Diskussion:Kleinpartei

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gloser in Abschnitt Baustein Staatslastig
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Für das Schreiben von Artikel gibt es die Vorschau! Bitte in Zukunft auch verwenden – man blick ja sonst bei der Versionsübersicht bald nicht mehr durch. Daniel B 18:16, 14. Apr 2004 (CEST)

Hallo, Daniel B. Ich habe Deinen Artikel ausgeweitet, bin relativ neu hier und bislang ein unangemeldeter Benutzer. Wirklich verstehen tue ich Deinen Diskussionsbeitrag im Moment nicht. 1. Was, bitteschön, ist "die Vorschau" und wo finde ich sie ? (mal abgesehen von "Vorschau zeigen", wenn ich mir anschauen will, wie das (zuerst) Geschriebene nachher aussieht - meinst Du das ?); 2. Gibt es eine inhaltliche Kritik an meinen Ergänzungen ? - Nichts für ungut. Uli G. am 16.04.04

Der Vorschaubutton

Hallo Uli. Herzlich Willkommen bei der Wikpedia! Ich hatte wirklich nicht vor, dich abzuschrecken. Folgendes: Bevor du auf die Schaltfläche ‚Seite speichern’ klickst, gehst du zunächst auf ‚Vorschau zeigen’. Dann erscheint in der oberen Hälfte des Fenster der Artikel, so wie er nachher aussieht, und du kannst weitere Änderungen im darmunterliegenden Bearbeitungsfenster machen. Wenn du auf ‚Seite speichern’ gehst wird auch jedes Mal ein Eintrag in der Versionsgeschichte aufgeführt – diese kannst du dir immer über ‚Version’ (ganz unten) anzeigen lassen. Der Punkt ist: Wenn du bei jeder kleinen Änderung speicherst, wird die Versionsübersicht sehr schnell unübersichtlich – und ist hier deshalb nicht so gerne gesehen.
Testen kannst du dies übrigens in der Wikipedia:Spielwiese.
Viel Spaß noch mit der Wikipedia. Und lass dich nicht so schnell abschrecken vom Schreiben, wenn mal jemand meckert (wie ich oben) ;-). Daniel B 14:10, 17. Apr 2004 (CEST)

Der Text braucht Auflockerung; jeder der auf diese ellenlangen hintereinandergepackten Texte sieht klickt sich sofort weg.

Minderheiten

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"Ausnahmen gelten nur für Parteien einiger regionaler Minderheiten in einigen Landtagen wie etwa für den Südschleswigschen Wählerverband (SSW) im Norden Schleswig-Holsteins, der die dänischsprachige Minderheit Deutschlands vertritt." was gibt's 'n da sonst noch? --Cairimba 21:33, 21. Apr 2005 (CEST)

Da - also im Norden von Schleswig-Holstein - nichts bzw. nicht viele Deutschsprachige, aber im Bezug auf ganz Schleswig-Holstein (d.h. inklusive Holstein) stellen die Dänischsprachigen eben doch nur eine Minderheit dar, daher die Ausnahmeregelung. --Pallando 16:05, 8. Feb 2006 (CET)


Kleinpartei versus Splitterpartei (versus Politische Partei)

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a) Anstatt der Verwendung des Wortes "Splitterpartei" (vulgo) plädiere ich für die Verwendung "Kleinpartei". Ich berufe mich auf die Dissertation des Politikwissenschaftlers Dirk van den Boom "Politik diesseits der Macht? Zu Einfluß, Funktion und Stellung von Kleinparteien im politischen System der Bundesrepublik Deutschland." Einfach aufgearbeitet findet ihr seine Argumentation diesbezüglich auf Seite 4 unter http://www.gymnasium-melle.de/pdf/Politik(Splitterparteien).PDF.

b) In Wikipedia gibt es eine wilde Bezeichnungsweise von einerseits "Kleinpartei" (bzw. Splitterpartei) und "Volkspartei" auf der einen Seite und "politischer Partei" auf der anderen. Ich versuche eine Vereinheitlichung aufbauend auf wissenschaftliche Bezeichnungen zu erreichen und stosse damit auf Widerstand (siehe z.B. den Editwar zur Familienpartei und die dazugehörige Diskussion). IMHO gibt es nur 2 Möglichkeiten - entweder Bezeichnungen wie "Volkspartei" und "Kleinpartei" zu verwenden oder konsequent "politische Partei" zu verwenden. Ich plädiere für die erste Möglichkeit, weil diese m.E. die Realität besser abbildet.

c) Nehmen wir an, a) fände Zustimmung, dann sollte vielleicht dieser Artikel in "Kleinpartei" umbenannt werden ?!?

--Fakten 13:32, 13. Jun 2006 (CEST)

bei meinen Recherchen habe ich den Begriff "Kleinpartei" in den mir vorliegenden historischen, soziologischen und politologischen Lexika und Arbeiten nicht gefunden, wohl aber "Splitterpartei". Aus meinem Sprachgefühl empfinde ich einen Unterschied zwischen beiden Begriffen und würde Splitterpartei eigentlich für Abspaltungen ("Absplitterungen") anderer Parteien verwenden z.B. WASG o.ä. - das kann ich allerdings nicht belegen. Bis zur Klärung sollte aus meiner Sicht der landläufigere Begriff Splitterpartei weiter verwendet werden. --Benutzer:MAK @ 13:52, 13. Jun 2006 (CEST)
Die Verwendung des Wortes "Splitterpartei" ist in alten Werken gebräuchlich, wird aber mittlerweile als abschätzig betrachtet. (siehe van den Boom oder auch http://www.kas.de/db_files/dokumente/die_politische_meinung/7_dokument_dok_pdf_8159_1.pdf und die dortigen Literaturverweise. Ich meine damit, das nach neuerem Trend die Verwendung von "Splitterpartei" obsolet geworden ist. Dein Sprachgefühl teile ich (belegt auch von van den Boom). Ich würde aber auch Parteien wie WASG nicht zuerst als Splitterpartei bezeichnet, weil das Entstehen einer Partei aus einer Absplitterung nicht viel über den Charakter der Partei selbst aussagt (Streng genommen könnte man die CDU auch als Splitterpartei - als Absplitterung von der Zentrumspartei nach dem 2. Weltkrieg bezeichnen. Damit wird natürlich keine gute Charakterisierung erreicht.) --Fakten 14:28, 13. Jun 2006 (CEST)
Ich schlage vor, die Bezeichnungsweise "Volkspartei" für CDU und SPD, "politische Partei" für FDP, Grüne und Linkspartei und "Kleinpartei" für alle anderen Parteien zu verwenden mit Ausnahme ausgemachter Regionalparteien wie die Bayernpartei, die ich dann auch "Regionalpartei" benennen würde. --Fakten 14:28, 13. Jun 2006 (CEST)
in Bezug auf Kleinpartei finde ich das überzeugend - allerdings sollten sich aus meiner Sicht noch weitere NutzerInnen dazu äußern, bevor wir verschieben (dazu muß dann ja auch der redirect auf Kleinpartei gelöscht werden). In Bezug auf die Einteilung die Du vorgeschlagen hast ist wohl ein Meinungsbild notwendig, da das in viele umstrittene Artikel eingreift. --Benutzer:MAK @ 14:41, 13. Jun 2006 (CEST)
Gut, warten wir, dass sich dazu noch jemand äussert. Ich gebe zu, dass ich vorhin schon weit vorgeprescht war und an vielen deutschen Parteien die Bezeichnung "Kleinpartei" (mit Direktverweis auf "Splitterpartei") vergeben habe. Mal sehen, wie oft ich abgewatscht werde. Danke für den Verweis auf die Meinungsbilder! Dazu sollte ich wohl die Einteilung erweitern auf Parteien ausserhalb von Deutschland sowie auf historische Parteien, oder? - Dazu muss ich dann aber doch nochmal sehr intensiv nachdenken. --Fakten 15:10, 13. Jun 2006 (CEST)
Seit mutig bedeutet auch, das Risiko zu tragen, mal abgewatscht zu werden - und intensiv nachdenken ist nicht unbedingt schlecht ;-) --Benutzer:MAK @ 15:55, 13. Jun 2006 (CEST)

Ich als einer, der den Artikel zwar nicht angelegt, ihn aber bereits vor einiger Zeit inhaltlich und quantitativ entscheidend ausgebaut hat, habe keine Problem damit, wenn das Lemma in Kleinpartei umbenannt wird, plädiere aber dafür, dann im Intro zu erwähnen, dass auch der Begriff Splitterpartei geläufig ist - und ein Redirect dann eben umgedreht wird. Gruß von --Ulitz 19:39, 13. Jun 2006 (CEST)

Regierungsamtlich?
Die Begriffe Splitterpartei und Kleinpartei drücken die herrschende politische Auffassung aus. Oft sind Splitterparteien gar nicht Ab"splitterungen" und der Begriff "Klein" orientiert sich rein an der parlamentarischen Präsenz - Überschreiten der 5 Prozent-Klausel oder nicht. So müssten die Grünen auch als Kleinpartei geführt werden, da sie längst nicht in allen Parlamenten die 5 Prozentklausel erreicht haben. Der Begriff qualifiziert im Sinne der Herrschenden - Parteien, die "klein" sind und auch so bleiben sollen - eine bestimmte Stigmatisierung. Ich empfinde diese Begriffsdiskussion wie einen Auszug aus einem juristischen Kommentar - immer schön die bestehenden Verhältnisse rechtfertigen. --Mifo 10:16, 16. Jun 2006 (CEST)
ich hatte bisher nicht den Eindruck, daß es jemanden hier darum geht bestehende Verhältnisse, die sich in abwertenden Begrifflichkeiten ausdrücken, rechtfertigen möchte. Es geht aus meiner Sicht vielmehr darum, eine eindeutige enzyklopädische Regelung zu finden - hast Du dazu einen Vorschlag? --Benutzer:MAK @ 10:27, 16. Jun 2006 (CEST)
Hallo Mifo. Wie MAK schon meinte, sollen die Begrifflichkeiten die bestehenden Verhältnisse lediglich lexikalisch abbilden, aber nicht rechtfertigen. Wenn Du der Meinung bist, dass "Kleinpartei" in der Politikwissenschaft eine stigmatisierende Bezeichnung darstellt, dann gib bitte Quellen an. Selbst rein nach meinem Sprachgefühl sehe ich das ganz anders ( was klein ist, kann noch wachsen ;) ). --Fakten 17:22, 16. Jun 2006 (CEST)

Ich würde auch für eine Umbenennung in Kleinpartei plädieren (und natürlich muss dann Splitterpartei trotzdem erwähnt werden). Der Begriff Splitterpartei enthält (für meine Ohren jedenfalls) eine negative Wertung, und ist deswegen meiner Meinung nach nicht NPOV. -- lley 22:06, 22. Jun 2006 (CEST)

Ich denke, dass die Umbenennung des Lemmas von Splitterpartei in Kleinpartei dem gegenwärtigen Stand der fachwissenschaftlichen Diskussion entspricht. Nicht zutreffend erschien mir allerdings die Aussage im zweiten Abschnitt, dass der Begriff Splitterpartei dem Bereich der Umgangssprache zuzurechnen sei. Ich denke eher, dass der Terminus etwa bis 1990 auch in der Fachliteratur dominierte, das war keine Frage des Sprachniveaus sondern der Deutung bzw. Wertung. Das von Uwe Andersen und Wichard Woyke herausgegebene Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland hat 1992 noch einen Artikel Splitterparteien. Die Wende wurde wohl weitgehend durch die Kritik von Dirk van den Boom herbeigeführt, seitdem ist der Begriff nicht mehr "politisch korrekt". Ich habe in diesem Sinne vorsichtig umformuliert... --bg 14:14, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

DKP / Mörfelden-Walldorf

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Habe eine Weile darüber nachgedacht, ob es Sinn macht den weiteren Verbleib der DKP in einem Stadtparlament zu erwähnen, da aber Mörfelden-Walldorf als eine Art bundesweiter Sonderstatus für die DKP erscheint (seit den 70ern im Stadtparlament), der auch bundesweit einige Male in den Medien (wenn auch eher in Randnotizen) erwähnt wurde, habe ich es mal mit aufgenommen. UltraBreytemBreytenbach 23:48, 27. Jun 2006 (CEST)

Kleinpartei - sehr fragwürdiger Begriff

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Der Begriff Kleinpartei akzeptiert einfach die 5-Prozentklausel im deutschen Wahlrecht. Was soll an dieser Regelung so notwendig und so demokratisch sein? Ich halte das für eine undemokratische Klausel und nicht notwendig, dass man eine solche deutsche Besonderheit auch noch mit einem Begriff versieht - hat sich doch in der Geschichte auch gezeigt, dass manches sich geändert hat. Die Grünen wurden zur staatstragenden Partei - wurde die FDP jetzt großteils zur "Kleinpartei". Im Wahlergebnis lässt sich ohnehin nur ein Teil des Parteieinflusses messen. --195.158.153.92 18:37, 5. Aug 2006 (CEST)

Man kann die 5-Prozent-Klausal natürlich kritisieren, sie ist aber nun mal seit vielen Jahrzehnten ein Faktum. Begriffe sind dazu da, Fakten zu beschreiben. Natürlich können sich Fakten ändern, dann werden möglicherweise auch Begriffe obsolet (oder sind nur noch historisch interessant). Der Begriff "Kleinpartei" akzeptiert gar nichts, sondern beschreibt ein Faktum. Dieses kann man natürlich für fragwürdig halten. Der Begriff aber beschreibt diesen Fakt nur, und nach der obigen Diskussion auch noch mit einem neutralen und anerkannten Begriff. -- lley 20:19, 5. Aug 2006 (CEST)
Ich finde den Artikel absolut überflüssig.--Spearmind 09:40, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wikipedia soll das abbilden, was ist und nicht das, was gut ist. -- ESFP 09:41, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Es gibt für den Begriff "Kleinpartei" keine gesetzliche und gerichtlich überprüfbare Definition. Der Begriff stellt vielmehr ein von den etablierten Parteien und deren Umfeld kreiertes Etikett zur Beeinflussung des Wettberbes und Abwertung und Diskriminierung und Benachteiligung von Konkurrenten sowie deren Wählern dar. Sachlicher und neutraler wäre es, wenn man denn unbedingt differenzieren möchte, von in Parlamenten vertretenen Parteien und von lediglich außerparlamentarisch aktiven Parteien (oder außerparlamentarischer Opposition) zu sprechen. --2003:4C:6F26:A801:9179:66CB:9400:6748 12:20, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Plädoyer für eine weitgehende Umgestaltung

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Ich finde, dass der Artikel in seiner gegenwärtigen Fassung (8. Dezember 2006) einer Umarbeitung bedarf, weil er seinen Gegenstand eher diffamiert als darstellt. Wie komme ich zu dieser Ansicht?

Beim Bundeswahlleiter werden im Anschriftenverzeichnis mit Stand vom 29.8.06 107 Parteien aufgeführt. Zieht man die etablierten / im Bundestag vertretenen ab, bleiben ziemlich genau 100 Kleinparteien übrig. Bezogen auf diese ist die Aussage, sie seien vor allem "am linken oder rechten Rand der Gesellschaft aktiv" falsch. Als links- oder rechtsextrem kann ich höchstens 20% der Gruppierungen verorten. Neben den extremen werden nur noch die kuriosen Parteien erwähnt, aber auch die sog. Spaßparteien machen nur etwa 10% der registrierten aus. Etwa zwei Drittel der Kleinparteien kommen somit gar nicht vor bzw. werden durch die Hervorhebung der Exoten pauschal mit Extremismus oder Sektierertum in Verbindung gebracht. Schlagzeile statt Analyse, das passt eher in die Boulevardpresse als in eine Enzyklopädie. Der kleine Abschnitt "Deutsche Kleinparteien", der neben der Definition wohl den Kern des Artikels ausmacht, besteht also im Wesentlichen aus Fehlinformationen und Pauschalisierungen, verschenkt dafür die Möglichkeit, die Kleinparteien genauer zu charakterisieren und zu belegen, inwieweit sie als Vertreter von Partikularintesssen (regional oder sozial begrenzt bzw. auf einzelne Themen beschränkt) ohnehin einen reduzierten Wirkungskreis haben. Aber auch das betrifft wiederum nur einen Teil der Kleinparteien - fast die Hälfte von ihnen bewegt sich im Spektrum der auch im Parlament vertretenen Weltanschauungen und würde gern alle Wahlberechtigten erreichen, was aber aus verschiedenen Gründen, die sich nicht auf das Wahlrecht beschränken, nicht gelingt. In diesem Spektrum wiederum gibt es große Unterschiede zwischen langlebigen und gefestigt wirkenden Kleinparteien und Gruppierungen, die ebenso marginal wie ephemer sind.
Da der Kern des Artikels seinem Gegenstand nicht gerecht wird, ist auch alles drumherum fragwürdig. Die Darstellung der links- und rechtsextremen Gruppierungen will ich als solche nicht anzweifeln, dass die Randerscheinungen als einzige näher dargestellt werden, stützt aber meine Kritik an der Unausgewogenheit des Artikels. Die folgenden Ausführungen über die Grünen sowie PDS, WASG und FDP betreffen im Grunde etablierte Parteien und die anfänglichen Auslassungen über die 5%-Hürde haben auch nur mittelbar mit den Kleinparteien zu tun. Früher oder später würde ich gern den Artikel umgestalten, zunächst möchte ich das aber zur Diskussion stellen und mich selbst noch sachkundiger machen. --bg 12:03, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

In den letzten beiden Wochen gab es im Artikel zwar einige kleine POV-Scharmützel im Bereich der linken und rechten Ränder des Parteienspektrums, aber keine Reaktion auf meinen obigen Diskussionsbeitrag. Ich habe nunmehr wie angekündigt einen größeren Edit vorgenommen, der vor allem aus Ergänzungen in zwei Bereichen besteht, nämlich einmal die über die 5%-Hürde hinaus geltenden Wettbewerbsnachteile für nicht-etablierte Parteien und zum andern eine breitere Typologisierung der Kleinparteien, die nicht den Rändern oder den "Paradiesvögeln" zuzurechnen sind. Das Schrille erregt zwar immer größere Aufmerksamkeit, es gibt aber auch die "langweiligen" Kleinparteien. Bei ihnen kann es spießig oder innovativ zugehen, sie können von Vereinsmeiern oder Basisaktivisten gesprägt sein - sicher gibt's dort Sonderlinge, aber auf jeden Fall viele Idealisten. Ihnen wollte ich Gerechtigkeit widerfahren lassen, das ist mein POV, der sich hoffentlich im Artikel selbst nicht in unzulässiger Weise breitmacht. Ich habe auch den "Apparat" um einige Nachweise ergänzt um zu belegen, dass das nicht alles nur mein Senf ist. --bg 11:42, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Alles in allem finde ich deine Ergänzungen angemessen, gelungen und in Ordnung. Gruß --Ulitz 18:38, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Zu parteiisch?

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Ich finde der Artikel zu einsitig. Er gleicht eher einem Pladoyer gegen die 5%-Hürde als einem Lemma. Durch sein ausführliches Eingehen auf darüber hinaus gehende Beschränkungen von Kleinparteien ist er ein Plädoyer gegen diese Beschränkungen. Ein Lemma sieht in meinen Augen anders aus. Es ist nicht Sache des Lemma Autors, den Gegenstand seiner Beschreibung zu bewerten. Diese Bewertung obliegt dem Leser.

Inhaltlich ist er halbwegs ok, aber sprachlich kann man den Abschnitt Situation in der Bundesrepublik Deutschland fast als agitativ betrachten; jedenfalls ist er vom NPOV weit entfernt.
Beschwerden oder Klagen gegen Entscheidungen der Wahlausschüsse sind in der Regel erfolglos; die Gremien selbst setzen sich de facto nur aus Vertretern etablierter Parteien zusammen.
Das schmeiß ich gleich selber raus. Das Bundesverfassungsgericht ist in Wirklichkeit äußerst kleinparteienfreundlich; außerdem gilt das zuvor Gesagte praktisch nur für Bundestagswahlen, wo die Listenkandidatur tatsächlich auf Parteien beschränkt ist, und nicht generell.
Ich werd den rausgeschmissenen Satz nicht wieder reinbringen, aber inwiefern sind die Wahlauschüsse nicht von den etablierten Parteien dominiert, zumal § 4 (2) der Bundeswahlordnung das auch ziemlich deutlich so vorgibt? Und wo hat das Bundesverfassungsgericht tatsächlich einmal die Entscheidung eines Wahlauschusses über die Nichtzulassung einer Kleinpartei kassiert? --bg 23:38, 11. Aug. 2009 (CEST) Beantworten
Negative Erfahrungen aus der Weimarer Republik beschränken sich nicht auf die Machtübernahme der NSDAP, und die Meinung, dass die Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz daran wesentlichen Anteil gehabt hat, bedarf zumindest einer Quellenangabe.
Den Abschnitt Bewertung kann man wohl komplett löschen, weil der dort unterstellte Grund für "Wettbewerbsnachteile" kleiner Parteien nicht dem entspricht, was überwiegend dafür angegeben wird, nämlich die Sicherstellung der Fähigkeit zur Regierungsbildung (womit nicht nur extreme Parteien gemeint sind). Wobei man durchaus hinterfragen (und das mit Zitaten belegen) kann, ob insbesondere die Ausgestaltung der Sperrklausel dazu wirklich geeignet ist.
--84.151.15.105 23:50, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich teile durchaus nicht alle Kritikpunkte meiner anonymen Vorredner, denke aber, dass es dem Artikel besser bekommt, wenn auf im weitesten Sinne wertende Passagen verzichtet wird und es tatsächlich den Lesenden überlassen bleibt, wie sie die Dinge bewerten. Daher habe ich die Abschnitte „Herleitung und Kritik“ sowie „Bewertung“ entfernt - beim Rest handelt es sich m.E. um Fakten, weshalb ich dann auch die beiden „Bausteine“ rausgenommen habe. Sobald ich die Diss. von Jan Köhler wieder in die Hand bekomme, kann ich das auch noch ein bisschen besser referenzieren... --bg 17:04, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Beispiele für single-issue

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Mir fallen nur die PIRATEN und die Autofahrer-Partei ein. Was gabs sonst noch so? Das allgemeine sollte man an Beispielen erläutern. --Lorenzo 06:52, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ein prägnantes weiteres Beispiel wäre die „Initiative Pro D-Mark“ (Kurzbezeichnung: Pro DM), die 1998 gegründet wurde und sich 2007 wieder aufgelöst hat. Es gibt derzeit auch eine „Verbraucherschutzpartei“ oder eine erst 2008 in Erscheinung getretene Gruppierung „Grundeinkommen und Volksentscheide“. --bg 10:20, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wie kann hier von den PIRATEN als "single issue"-Partei gesprochen werden, wenn nun allgemeiner Konsens im Piratenpartei-Artikel ist, dass die Themenspezifizierung sich auf mehrere unterschiedliche und durch Fakten belegte Punkte verbreitert hat? (nicht signierter Beitrag von 79.222.229.74 (Diskussion | Beiträge) 02:33, 16. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Piratenpartei

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Ich weiß, dass es viele nicht mehr hören können und einige den Hype um die Piratenpartei satt haben. Dennoch muss sie in diesem Artikel näher thematisiert werden, da sie mittlerweile mit Abstand die größte der kleinen Parteien ist. Sowohl die ersten Jahre als auch der Sprunghafte anstieg der Mitgliederzahlen sollten Erwähnung finden. Es reicht nicht aus, sie einmal im Zusammenhang mit Ein-Themen-Parteien zu nennen - das ist sie nämlich nicht, gleichwohl sie ein schmales politisches Spektrum hat. Solange dies nicht in den Artikel eingearbeitet wurde, ist derselbige unvollständig. --Porphyrion 17:50, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Mittlerweile könnte man m.E. diskutieren, ob die Piratenpartei überhaupt noch eine Kleinpartei ist oder mit 30.000 Mitgliedern und 4 Landtagen schon eine (kleine) "normale" Partei. Ich denke aber auch, dass sie jedenfalls eher erwähnt werden sollte als PDS und Grüne, die nie bzw. nur sehr kurz die Definition des ersten Artikelsatzes erfüllten und hier trotzdem einen ganzen Abschnitt haben. --Roentgenium111 (Diskussion) 20:14, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo, ich habe die Piratenpartei mit entsprechendem Hinweis aufgeführt. Beste Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 09:05, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Splitterpartei

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Aus dem Bertelsmann-Wörterbuch: „Split|ter|par|tei [f. 10] kleine Partei, die sich von einer größeren abgespalten hat“. Im Artikel wird der Begriff „Splitterpartei“ synonym zu „Kleinpartei“ gebraucht, das trifft aber nicht zu. --Seth Cohen 21:57, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Schweiz

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in der Schweiz spricht man nicht von Kleinparteien, so steht es in etwa im Artikel. Stimmt das denn wirklich?--in dubio Zweifel? 15:13, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

hab betreffenden Satz mal entsprechend etwas abgeschwächt. Gruß--in dubio Zweifel? 15:49, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Kleinstpartei

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Habe eben o.a. Redirect angelegt. in der Einleitung lese ich „In der jüngeren Literatur wird inzwischen auch der Terminus Kleinstpartei benutzt.[2]“ ... IMHO hat das mit Terminus und jüngerer Lit. nix zu tun, sondern ist schlicht eine Fugenelement Variante, die seit Jahrzehnten etabliert ist vgl. Ngram Viewier ... ich würde in der Einleitung eher schreiben: Eine „Kleinpartei (seltener Kleinstpartei) ist eine politische Partei ...“ eine Referenzierung braucht es für eine derartige Selbstverständlichkeit nicht ... Hafenbar (Diskussion) 22:01, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn ich mir die Ergebniskurve des Viewers anschaue, stelle ich fest, dass der Wert für den Begriff „Kleinstpartei“ seit 2000 kontinuierlich ansteigt und 2008 sein bisheriges Maximum erreicht (und jüngere Daten spuckt er nicht aus). Daraus lese ich, dass dieser Terminus in jüngster Zeit häufiger verwendet wird und nicht, dass er immer schon etabliert war. Das war bestenfalls der Begriff „Splitterpartei“, der jedoch seit 1990 rückläufig ist. (Vgl. hier). Dass inzwischen jemand im Artikel selbst einen Unterabschnitt mit der Überschrift Kleinstparteien ausgestattet hat, trägt allerdings auch nicht viel zur Klärung bei... --bg (Diskussion) 10:11, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wenn man sich dann direkt nach "Kleinpartei" sucht, taucht der Begriff z.B. bei Grünen, FDP und SPD Sachsen auf, nicht im Sinne der Kleinst-/Splitterpartei. Der Begriff Kleinpartei scheint mir also eher deswegen mehr benutzt werden, weil die Zahl der interessanten Kleinparteien steigt - von einer (FDP) im Jahre 1980 auf vier bis sechs heute. --ElTres (Diskussion) 13:26, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich verweise einfach mal auf die Beiträge von Oskar Niedermeyer (2013 und 2014), die ich gerade zum Literaturverzeichnis hinzugefügt habe. Für ihn gibt es durchaus einen Unterschied zwischen Klein- und Kleinstparteien.--bg (Diskussion) 16:44, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
jedenfalls ist der Unterschied zwischen Klein- und Kleinstpartei von anderer Qualität als der zwischen Schweins- und Schweinebraten und das Geschwätz von Fugenelement-Varianten hier fehl am Platze... --bg (Diskussion) 17:39, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Die Rechte, der 3. Weg, Pro Deutschland?

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Der Abschnitt zu rechten Parteien ist immernoch veraltet. -- Amtiss, SNAFU ? 18:08, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo, vielen Dank für den Hinweis. Ich habe die genannten Parteien im Artikel erwähnt. Ob es sinnvoll und nötig ist, alle Kleinparteien aufzulisten, oder ob man sich auf die wahlergebnisstärksten oder medial präsentesten konzentriert, will ich hier nicht bewerten (es sind insbesondere auch aus der Vergangenheit einige Kleinparteien nicht aufgeführt). Enzyklopädische Ergänzungen und Verbesserungen sind aber immer gerne gesehen, deshalb gilt: Sei mutig. Beste Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 09:06, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du ich kenne diesen Artikel und seine Geschichte nicht. Ich hätte nur erwatet, dass er vollständig sein soll. Von mir aus können die auch unerwähnt bleiben.--Amtiss, SNAFU ? 11:10, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Die Linke

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Ich frage mich, was diese Partei hier zu suchen hat. Schließlich ist sie derzeit Oppositionsführerin im Deutschen Bundestag. --Rita2008 (Diskussion) 18:53, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Und hat jetzt sogar einen Ministerpräsidenten. Die Linkspartei gehört sicher nicht in den Artikel. War auch nie eine Kleinpartei, sondern wurde ab der PDS-Benennung als ostdeutsche Volkspartei gesehen, die ja auch schnell in die neuen Landtage einzog. Und in den BT. Das einzige wäre die kurzzeitige SPD- und Gewerkschaftsabspaltung WASP, die dann in der L. aufging. --KorrekTOM (Diskussion) 15:02, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich frage mich vor allem, was "SED" und "SED-PDS" hier zu suchen haben. Die gab es in der bundesdeutschen Geschichte überhaupt nicht und in der DDR war sie keine Kleinpartei.--87.178.7.49 14:27, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Tatsächlich; wenn man sich die Einleitung mal durchliest, dann sind lokale "Splittergruppen", die in anderen Parlamenten desselben Landes mit etlichen Prozentpunkten mehr in Parlamenten vertreten sind, keine Kleinparteien. Die Infos zur SED im unteren Absatz würde demnach tatsächlich raus gehören. Die West-Berliner SED ist aber mit der zeitgleich existierenden SED in der DDR nicht identisch und wäre deshalb durchaus eine Kleinpartei, ebenso die Parteien, in deren Kontext die SED genannt ist. Diese Informationen müssten mindestens drin bleiben, die "Nach-Wende-SED" kann aber vermutlich wirklich entfernt werden. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 20:01, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Kleinstpartei - Quellen falsch wiedergegeben

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Die Enleitung gibt den in den Fußnoten zitierten Sachverhalt falsch wieder. Statt“In der jüngeren Literatur wird inzwischen auch der Terminus Kleinstpartei benutzt.“ muss es heissen „In der jüngeren Literatur wird inzwischen auch zwischen Kleinpartei und Kleinstpartei differenziert.“ --84.190.214.168 08:54, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

So soeben übernommen. --Georg Hügler (Diskussion) 10:11, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Kleinstpartei

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Der Vorschlag der deutschen Wissenschaftler Rowold und Immerfall aus dem Jahr 1992 fehlt noch im Artikel: „Unter der Bezeichnung Kleinstparteien werden alle Parteien werden all die Parteien zusammengefasst, die es nicht vermocht haben, in zumindest zwei Bundesländern in die Landtage einzuziehen.“ „Als Kleinparteien definierten Rowold und Immerfall alle Parteien, denen der Sprung in mindestens zwei Landtage bzw. den Bundestag gelungen ist, die aber noch keine Großpartei sind.“ [1] --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 12:47, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Bitte aufpassen: Wir schreiben hier nicht nur für Deutschland! Dies ist die deutschsprachige Version für alle weltweit, die die deutsche Sprache lesen wollen, es ist nicht die deutsche Wikipedia. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 18:29, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die Definitionen unterscheiden sich voneinander.
Für Österreich steht es auch schon drin: Parteien, die unter den jeweiligen Schwellen der Wahl (Nationalratswahl: 4 %) liegen, nennt man üblicherweise Kleinstpartei, einschließlich der zahlreichen nur regional aktiven Parteien. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 21:18, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Eine Publikation von 1992 als dazu einzigen Beleg für eine Definition von Kleinstpartei heranzuziehen, überzeugt mich nicht. Die willkürliche Festlegung, dass eine Partei, die nicht in mindestens zwei Bundesländern im Parlament vertreten war/ist, noch weniger. Dann wären die Freien Wähler eine Kleinstpartei und die SGP genauso, obwohl die Stimmenzahlen sich z.B. bei der EW 2019 1:160 verhalten. Ich kann keine Verbesserung des Artikels darin erkennen.--87.178.5.175 17:22, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Es war ja auch nur ein Vorschlag, der in der Presse allerdings gerne aufgegriffen wird. Die Partei, Freie Wähler, Volt: So haben die Kleinstparteien bei der Europawahl abgeschnitten Vielleicht schaffen es die Freien Wähler ja irgendwann in einen zweiten Landtag. Die Kleinstpartei steht in der Einleitung, also muss sie auch im Artikel erwähnt werden. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 17:31, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Änderungen im Abschnitt "Grüne"

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Ich habe einige Änderungen vorgenommen: 1. Umbenennung in "Ökologische Parteien", da er diese behandelt. 2. K-Gruppen im Ersten Satz eingereiht in alle anderen "Quellen" der Grünen. 3. Grüne Entwicklung gestrichen, ab dem Zeitpunkt, ab dem sie keine Kleinpartei mehr war (Einzug in den Bundestag) 4. Evtl könnte man noch die Ökoparteien der DDR erwähnen.

Gibt es Diskussionsbedarf?--Nillurcheier (Diskussion) 10:25, 9. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Intro/Kleinstpartei

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Der Satz Eine Kleinpartei mit deutlich geringer Wählerschaft kann auch als Kleinstpartei bezeichnet werden. gehört nicht ins Intro.

  • Eine Differenzierung in Klein- und Kleinstpartei wird von wenigen Autoren gemacht und von diesen mit Einschränkungen;
  • sie betrifft das deutsche Parteiensystem und ist nicht allgemeingültig;
  • in der Politikwissenschaft ist eine solche Differenzierung nicht mehrheitlich fachwissenschaftlich vertreten.

--Fiona (Diskussion) 20:01, 10. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Wesentlich für die Einleitung scheint mir zu sein, dass die Terminologie nicht geklärt ist und die gängigsten Begrifflichkeiten, bzw Einteilungen nach Quellenlage darzustellen. --Belladonna Elixierschmiede 20:11, 10. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Redundanz

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Ich stelle fest, dass es eine große Redundanz bei der Aufzählung der ganzen Kleinparteien gibt. Und zwar gibt es im Artikel Politische Parteien in Deutschland ein ganzes Kapitel , was so ziemlich den gleichen Inhalt hat. Das sollte vielleicht irgendwi an einer Stelle zusammengeführt werden und an der anderen Stelle lediglich verweisen. Bin erst eine Woche bei Wikipedia und nicht so erfahren in solchen Dingen und überlasse den Wikipediaversierteren :) --Fan-von-mir (Diskussion) 16:27, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Klimaliste

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Nachdem es im Abschnitt "Ökologische Parteien" bzgl. Klimalisten etwas hin und her ging, möchte ich meine Sicht etwas ausführen: Die Klimalisten bestehen aus drei Parteien (BaWü, Sachsen-Anhalt, Berlin) und einigen mehr Wählergruppen (RLP, Hessen u.v.a.m.). Für mich zählen in diesem Artikel nur Parteien, nicht Wählergruppen. Fragt sich nur noch, ob diese hier relevant genug seien: Ich meine ja, weil mediale Aufmerksamkeit und es sind nunmal ökologische Kleinparteien, von denen mind. BaWü und S.-Anhalt einen eigenen Wikipediaartikel nach den Relevanzkritierien beanspruchen könnten. weil sie an je einer Landtagswahl zugelassen waren/sind. Die Wort "Klimaliste" fasst bereits diese mehreren Parteien zusammen und zählt diese nicht einmal namentlich auf.--Fan-von-mir (Diskussion) 19:12, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Schwurbelpartei "dieBasis"

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müssen wir einer schwurbelpartei, die NACH EIGENEN ANGABEN mehrerer (fast schon millionen!!) mitglieder hat, einen eigenen abschnitt zugestehen. andere parteien sind schon zur bundestagswahl angetreten. sorry, aber das erstreckt sich über mehrere dieser listen. Die Basis kann zu Rechtsextrem. --3eni (Diskussion) 12:17, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Nachdem es dazu keine weiteren Meinungen gab, habe ich den widerspruchsfreien und damit offensichtlich konsensualen Vorschlag umgesetzt. Dieser wurde mit Hinweis auf die Disk von Benutzer:Carmol7 revertiert, was nicht nachvollziehbar ist, da sich Carmol7 nie auf der Disk gemeldet hatte. Ich verweise auf Basisdemokratische Partei Deutschland#Antisemitismus und Offenheit nach Rechts. In dem von Carmol7 herangezogenen Artikel heißt es auch: „In vielen Medien wird dieBasis in der Nähe der "Querdenken"-Bewegung verortet. Der Berliner "Tagesspiegel" schreibt von "vielen prominenten Corona-Verharmlosern" und "Verschwörungsideologen" in den Reihen der Partei, viele würden im Bereich Alternativmedizin arbeiten. Auch von Verbindungen zur AfD ist die Rede.“ Ferner ist von Carmol7 zu beachten: „Oft wird im Eifer des Gefechts zu schnell gehandelt, und Annäherungs- oder Vermittlungsversuche auf der Diskussionsseite werden übersehen: Darum unbedingt vor einem Revert die Diskussionsseite lesen!“ (WP:E-W) --Fan-von-mir (Diskussion) 16:57, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Baustein Staatslastig

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Ich finde den Artikel schon sehr deutschlandlastig. Also es geht eigentlich nur um dt. Parteien. Warum dann kein Baustein, @Gloser? --Fan-von-mir (Diskussion) 16:06, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten

Weil der Abschnitt laut Überschrift „Deutsche Kleinparteien“ behandelt.--Gloser (Diskussion) 16:10, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten
Achso, danke für die Erklärung. Nun ist es ja aber schon so, dass der Artikel deutschlandlastig ist. Kann der Baustein deshalb an den Anfang des Artikels gesetzt werden? Es wird übrig. auch die österreichische Partei MFG aufgeführt. Kann der Abschnitt deshalb in „Deutsche und Österreichische Kleinparteien“ umbenannt werden? --Fan-von-mir (Diskussion) 16:21, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten
Wenn überhaupt, so könnte der Baustein an den Anfang dieses in der Tat deutschlandlastigen Artikels gesetzt werden. Wer Zeit und Lust hat, kann ihn beliebig ergänzen, auch um einen Abschnitt „Österreichische Kleinparteien“. Na?--Gloser (Diskussion) 10:19, 1. Nov. 2021 (CET)Beantworten