Diskussion:Klimatisierung von Fahrzeugen
Mehrverbrauch
[Quelltext bearbeiten]Ein mit 5 km/h fahrendes Auto hätte z. B. einen sehr hohen Mehrverbrauch durch eine Klimaanlage, da diese 20 Stunden laufen müsste, bis 100 km zurückgelegt sind.
Wieviel Liter auf 100km verbraucht den ein Auto bei 5 km/h?
Eine sinnvolle Angabe wäre vermutlich der Mehrverbrauch pro Betriebsstunde. Daraus kann sich jeder den Mehrverbrauch auf seiner Fahrstrecke ausrechnen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:08, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Ich hab mal ein bisschen gegoogelt [1], [2] [3] [4] --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:09, 11. Sep. 2013 (CEST)
- ja, habe das Buchzitat aufgenommen. Hoffe es ist so in der Formulierung verständlich.--Jostar (Diskussion) 22:41, 9. Okt. 2014 (CEST)
Klimaanlagen verlieren Kältemittel und müssen deswegen gewartet werden?
[Quelltext bearbeiten]Ich werfe dazu mal folgenden Artiel ein
http://www.autobild.de/artikel/wartung-von-klimaanlagen-37761.html
Abschnitt "Das sagen die Hersteller"
Ich habe noch nie gelesen oder gehört, dass ein PKW Hersteller gesagt hätte, dass seine Klimaanlagen KM verlieren und deswegen regelmäßig nachgefüllt werden müssen.
--95.112.188.55 17:55, 21. Jul. 2014 (CEST)
- Jede Klimaanlage verliert mit der Zeit Kältemittel und muss nachgefüllt werden.
- Das gilt auch, wenn der Hersteller sie als "Wartungsfrei" bezeichnet. In den Details steht dann z.B.: "Bei ausreichendem Kältemittelfüllstand ist die Klimaanlage wartungsfrei." ~ d.h. wenn immer schön (bei der Wartung...) Kältemittel nachgefüllt wird, sollte der Kompressor und der Verdampfer ein Autoleben lang (12-15 Jahre) durchhalten.
- --arilou (Diskussion) 22:54, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Ja, Kältekreisläufe sind (wie alles) nicht 100% dicht. Es entweicht ständig Kältemittel. Das ist planmäßig aber so wenig, dass nicht nachgefüllt werden muss. Mein Auto ist 20 Jahre und wurde noch nie im Kühlkreislauf nachgefüllt. Durch erhöhte Undichtheit kann aber ein Nachfüllen erforderlich sein, darum der Hinweis im Herstellerhandbuch. --Jostar (Diskussion) 21:49, 9. Okt. 2014 (CEST)
- "Das ist planmäßig aber so wenig, dass nicht nachgefüllt werden muss." - Das Prüfen des Kältemittel-Füllstands gehört bei den meisten Fahrzeugen zu den routinemäßigen Service-Checks; afaik wird oft nachgefüllt. Wenn das bei Ihrem Auto 20 Jahre lang nicht notwendig war, ist das wohl eher eine Ausnahme denn die Regel. (Was ist das Gegenteil eines "Montag-Autos"?)
- --arilou (Diskussion) 14:43, 10. Okt. 2014 (CEST)
Bei Elektro- und Hybrid-Fahrzeugen und Fahrzeugen mit ausgeprägter Start-Stopp-Automatik werden in der Regel elektrisch angetriebene Kompressoren eingesetzt. - Na also, es geht ja doch. Und wenn man einmal soweit ist, könnte es ja ein Hermetikkompressor sein wie im Kühlschrank. Das System SOLLTE dann für 30 Jahre Wartungsfrei sein ... - 84.160.205.225 14:13, 18. Jun. 2021 (CEST)
- Tja, Theorie und Praxis. Finde einen Kühlschrank, der tatsächlich 30 Jahre lang funktioniert, ohne dass der Kompressor verreckt, das System undicht wird, oder sein Kältemittel verboten wird.
- Verpflanze ihn in eine Umgebung, in der er im Winter auch mal bei -25°C eingeschaltet wird (Innenraumentfeuchtung), er im Sommer auch mal bei 70°C eingeschaltet und betrieben wird (wohl eher Regel- aus Ausnahmefall!), und all seine (Gummi-?)Schläuche sollen das ebenfalls mitmachen, und natürlich die ganzen Schlauchverbindungen usw.
- Oh, ich vergaß, Autos werden gelegentlich auch gefahren. Vom leichen Vibrieren des Motors bis zu harten Schlägen der Federung. Ein durchschnittliches Auto steht 23h am Tag, d.h. 365 Betriebsstunden pro Jahr, in 30 Jahren also ca. 10000 Betriebs- und Fahrstunden.
- Und dann kommt der Besitzer auch noch auf die Idee, dass eine Hochdruck-Motorwäsche super sei, und dass die ganzen Aggregate im Motorraum nur durch einen 120 bar Wasserstrahl so richtig sauber werden.
- Wäre ich ein Hersteller, würde ich mich mit einer Zusicherung „absolut wartungsfrei (30 Jahre)“ sehr zurückhalten.
- --arilou (Diskussion) 17:20, 18. Jun. 2021 (CEST)
Ein sehr guter, informativer, leider aber auch unvollständiger Artikel!
[Quelltext bearbeiten]Bei der Funktionsweise fehlen folgende Hinweise: 1. Die dem Verdampfer zugeführte zu kühlende Luft besteht bei modernen Klimaanlagen hauptsächlich aus Kabinenumluft, der maximal eine mindestens erforderliche Außenluftmenge beigemischt wird. Auf diese Weise vermeidet man, ständig ggf. sehr warme Außenluft aufwändig abkühlen zu müssen. 2. Der Taupunkt im Kondensator liegt aufgrund des hohen Drucks zwischen Kompressor und Expansionsventil weitaus höher als der vorher beschriebene Verdampfungspunkt von -23° C.
Außerdem fehlt die Funktionsbeschreibung zur Minimierung/Eliminierung des Kraftstoffmehrverbrauchs während Kälteanforderungspausen sowie der übrigen Steuerungsfunktionen. Auch die Bedienungsbeschreibung der möglichen Betriebsarten "optimierte Kabinenkühlung mit minimalem Kraftstoff- und Kühlmittelverbrauch", "Kabinenkühlung auch nach Abstellen des Motors" sowie "überhöhter Kühlmittel- und Kraftstoffverbrauch bis 2 l/h durch Fehlbedienung" sind nicht beschrieben.
Ein sehr schlechter, polemischer, leider auch überquillender Artikel
[Quelltext bearbeiten]Weite Teile des Artikels sind
- polemisch geschrieben
- Sätze, z.T. ganze Abschnitte handeln nicht von Klimatisierung, sondern z.B. davon, dass man das Licht-Abschalten nicht vergessen soll (!!!), wenn man die Klimaanlage weiterlaufen lassen möchte.
- Wikipedia ist eine Enzyklopädie, und kein KFZ-Handbuch oder HowTo-Ratgeber.
--arilou (Diskussion) 23:05, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Ja, alles Überarbeitet, sollte nun passen. Kann der Abschnitt weg? --Jostar (Diskussion) 00:25, 10. Okt. 2014 (CEST)
- So im Großen und Ganzen ist's jetzt deutlich besser, somit:
Beginn der "Ära"
[Quelltext bearbeiten]Klimaanlagen waren z.B. bei Opel bereits früher als in den späten 1960er Jahren erhältlich. Die Erklärung ist ganz einfach, war und ist ja General Motors der Mutterkonzern. Manche Bundesbürger hatten auch schon früher U.S. Fahrzeuge mit Klimaanlagen. Man kann hier nicht mit einer nationalen Betrachtung eine bestimmte Zeit festlegen. (nicht signierter Beitrag von 79.254.115.178 (Diskussion) 15:54, 28. Aug. 2015 (CEST))
- 'Können' schon, strittig ist nur der Sinn X-)
- --arilou (Diskussion) 15:31, 9. Sep. 2015 (CEST)
Temperaturangaben / Kältemittel
[Quelltext bearbeiten]Mittlerweile verwenden die KFZ-Hersteller verschiedene Kältemittel. Zu jeder Temperaturangabe muss somit genannt werden, für welches Kältemittel sie gilt. Manche Temperaturangaben können außerdem von Hersteller zu Hersteller (ein wenig) unterschiedlich sein. Ist z.B. sicher, dass hier alle genau auf denselben Druck verdichten und dabei "ca. 56°C" (also +- wieviel Grad?) erreichen?--arilou (Diskussion) 23:05, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Korrekt, dass kann ein Wissender gerne anpassen.--Jostar (Diskussion) 00:25, 10. Okt. 2014 (CEST)
Druck
[Quelltext bearbeiten]Das Kältemittel stehe (laut Artikel) stets unter deutlichem Überdruck? Sicher? Und es wird auch immer der Übergang gasförmig <-> flüssig verwendet? Sicher? Beides ist nicht zwingend notwendig. --arilou (Diskussion) 23:05, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Sicher. Welche Möglichkeit kennst du denn noch? Kann dein Kommentar entfernt werden? --Jostar (Diskussion) 00:25, 10. Okt. 2014 (CEST)
- Bzgl. Überdruck: In Heatpipes für Computer ist eine Flüssigkeit in Unterdruck (vielleicht Alkohol?), um deren Siedepunkt herabzusetzen, so dass man den Flüssig-Gasförmig-Übergang an einen "geeigneten" Temperaturpunkt geschoben bekommt (z.B. 50°C).
Etwas ähnliches ist für eine Klimaanlage durchaus auch denkbar. - Bzgl. Aggregatszustandsübergang: Theoretisch genügt das Komprimieren und Entspannen eines Gases. Ein Übergang zum flüssigen Zustand ist nicht notwendig.
- Ich bin aber weder Klimatechniker noch KFZ-Mechaniker. Ich will nur anmerken, dass diese Artikelaussagen physikalisch nicht zwingend notwendig sind, und daher belegt werden sollte, dass es (immer) so gemacht wird.
- --arilou (Diskussion) 14:59, 10. Okt. 2014 (CEST)
- Bzgl. Überdruck: In Heatpipes für Computer ist eine Flüssigkeit in Unterdruck (vielleicht Alkohol?), um deren Siedepunkt herabzusetzen, so dass man den Flüssig-Gasförmig-Übergang an einen "geeigneten" Temperaturpunkt geschoben bekommt (z.B. 50°C).
Lemma/Umfang
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel nennt sich derzeit Klimatisierung von Fahrzeugen, handelt jedoch ausschliesslich von Strassenfahrzeugen… --nenntmichruhigip (Diskussion) 01:06, 20. Aug. 2014 (CEST)
- Was sind Straßenfahrzeuge? PKW? Unter dem ersten Link (eingefügt) Klimaanlage gibt es Aufzählungen von Flugzeuge, Schiffen, etc. --Jostar (Diskussion) 00:25, 10. Okt. 2014 (CEST)
Abschnitt Funktion bzw. Allgmeines
[Quelltext bearbeiten]In diesem Abschnitt sind meines Erachtens einige Fehler drin. Zu Beginn wird bei der Funktionsbeschreibung von einem "Verdunstungsprozess" im Verdampfer gesprochen. Dies ist nicht korrekt, da für die Verdunstung ein zweites (oder mehrere) "stofffremdes Gas" vorhanden sein muss (vgl. Verdunstung). In einem Kältemittelkreislauf ist ein reiner Stoff (ein Kältemittel) aufgefüllt, d.h. die Aggregatszustandsänderung von flüssig zu gasförmig erfolgt auf Grund eines Verdampfungsprozesses. Dabei wird Wärme von der Aussenluft auf das verdampfende Kältemittel übertragen. Somit sollte auch das Beispiel mit dem Leeren einer Sprühdose entfernt werden, da es nicht zur Funktion der Kälteanlage passt.
Weiter suggeriert der Artikel, dass das Kältemittel immer bei etwa -23°C verdampft. Mit Hilfe von geregelten Expansionsventilen wird die Verdampfungstemperatur bzw. -druck anhand der Überhitzung des Kältemittels nach dem Verdampfer geregelt. Somit kann die Effizienz der Kälteanlage verbessert werden. Meines Erachtens stimmt auch die Angabe der Verdampfungstemperatur für den Normaldruck nicht. Falls hierbei das Kältemittel R134a, welches im Automobil früher Standard war, gemeint ist, verdampft das Kältemittel bei einem Druck von 1 bar(a) bei rund -26.4°C. Es stellt sich sowieso die Frage, ob die Angabe sinnvoll ist, da inzwischen bei Neu-Fahrzeugen andere Kältemittel für die Fahrzeugklimatisierung verwendet werden (müssen) und diese andere Verdampfungstemperaturen bei Normaldruck aufweisen.
Ein Indiz, welches darauf hindeutet, dass die Verdampfungstemperatur höher als -23°C sein wird, ist die Beschreibung der Entfeuchtung der Luft auf Grund der Taupunktunterschreitung. Angenommen die Verdampfungstemperatur würde -23°C betragen, würde die Lamellentemperatur des Verdampfers etwas höher als die Verdampfungstemperatur sein, aber deutlich tiefer als die Lufttemperatur. Grund hierfür ist, dass der Wärmeübergangskoeffizient des Kältemittels viel besser als der luftseitige Wärmeübergangskoeffizient ist. Da nun die Lamellenoberfläche deutlich unterhalb dem Gefrierpunkt von Wasser liegt, würde das Wasser an der Lamelle einfrieren und nicht als Kondensat vorliegen und könnte nicht ablaufen.
Zudem ist eine fixe Angabe der Kondensationstemperatur bzw. -druck nicht sinnvoll, da moderne Kälteanlagen geregelt werden. Je höher der Kondensationsdruck ist, desto eine grössere Verdichterleistung wird benötigt, was zu einem höheren Mehrverbrauch führt. Zudem wäre der Kondensator auch bei einem warmen Sommertag (30°C) schlecht ausgelegt, da die Temperaturannäherung etwa 20 K betragen würde...
Was meint Ihr zu meinen Punkten? Gibt es weitere Unstimmigkeiten?
Gruss, --Arvigrat (Diskussion) 11:16, 8. Okt. 2014 (CEST)
- Habe überarbeitet, bitte Punkte überprüfen. --Jostar (Diskussion) 00:25, 10. Okt. 2014 (CEST)
Luft-Entfeuchtung
[Quelltext bearbeiten]Zur Einleitung, auskommentierter Abschnitt ("entfeuchtet die Luft"):
- Wenn die Ausgangsluft bereits sehr trocken ist ("trockene Hitze"), dann kann man sie um viele Kelvin kühlen, ohne dass sie Feuchtigkeit verliert - es steigt! dann die relative Luftfeuchtigkeit an.
- Erst wenn beim Abkühlen die relative Luftfeuchtigkeit über 100% steigt, kondensiert Wasser aus und kann abgeführt werden.
Dann wird tatsächlich "der Luft Feuchtigkeit entzogen", aber ihre relative Feuchtigkeit ist dabei auf 100% gestiegen!
Laut Artikel soll dies in Herbst und Frühling gegen beschlagene Scheiben helfen ~ das stimmt so allgemein nur indirekt, man muss verschiedene Ausgangssituationen betrachten - je nachdem, wie warm/kalt es außen/innen ist, und welche Temperatur im Innenraum gewünscht wird. - Um tatsächlich (zusätzlich zur Temperatur) auch die (relative) Luftfeuchtigkeit zu regeln, muss man die Luft unter die Zieltemperatur kühlen, Wasser auskondensieren lassen, und dann wieder anwärmen auf die Zieltemperatur, um dadurch die rel. Feuchtigkeit zu senken. Dieser Vorgang ist im Abschnitt "Funktion" nicht beschrieben.
--arilou (Diskussion) 12:33, 9. Okt. 2014 (CEST)
- Hallo Arilou. Ich bin mit Deinem Kommentar einverstanden! Eine beschlagene Scheibe wird meines Erachtens folgendermassen getrocknet: Die Innenluft wird beheizt, nicht gekühlt(!), was die relative Feuchtigkeit reduziert. Das Kondensat an der Scheibe wird erwärmt. Sobald die Beladung (absolute Feuchtigkeit) der Luft gerade in der Grenzschicht höher ist als die Beladung der umgebenden Innenluft, kann das Kondensat verdunsten. Voraussetzung: die relative Feuchtigkeit der Innenluft ist kleiner als 100%, damit Wasser aufgenommen werden kann. Dies sollte in der Regel gewährleistet sein, da der Innenraum ebenfalls beheizt wird.
- Idealerweise würde die von der Klimaanlage angesaugte Innenluft als erstes im Verdampfer der Kälteanlage abgekühlt und entfeuchtet werden (Reduktion der absoluten Feuchtigkeit) und anschliessend im Kondensator erwärmt werden (also gleich wie in einem Wäschetrockner mit Wärmepumpe). Dadurch wird die Beladungsdifferenz zwischen der Grenzschicht und Innenluft maximiert und die Stoffübertragung (Verdunstung) verbessert. --Arvigrat (Diskussion) 14:12, 9. Okt. 2014 (CEST)
- Liebe Kollegen, soweit entfernt liegen die Meinungen doch gar nicht. Wir sollten versuchen eindeutiger zu formulieren:
- a) Auch wenn relativ "trockene Luft" gekühlt wird so ist am Verdampfer ca 5 °C so dass durchaus die relative Luftfeuchte von 100% erreicht wird, Wasser somit kondensiert und der Luft fehlt, welche dadurch trockener wird.
- b) Luft in der Übergangszeit sollte ja immer erst gekühlt und durch den folgenden Wärmetauscher erwärmt werden, somit wird die kalte, mit relativer Luftfeuchte 100% Luft durch erwärmen ausreichend trocken um eine Scheibe zu entschlagen
- Habe überarbeitet, bitte Punkte überprüfen. --Jostar (Diskussion) 00:25, 10. Okt. 2014 (CEST)
Absorptionskuehlung fuer Klimatisierung von Fahrzeugen?
[Quelltext bearbeiten]Warum wird eigentlich die Abwaerme des Motors nicht genutzt um mittels Ansorptionskuehlung das Fahrzeug zu klimatisieren? Dies wuerde den Benzin/Diesel-Verbrauch nicht erhoehen.
Beiträge bitte mit ~~~~ unterschreiben...
- "Dies wuerde den Benzin/Diesel-Verbrauch nicht erhoehen."
- Ich weis nicht, wie viel Abwärme bei welchem Temp.Niveau notwendig wäre, aber ob deine Aussage stimmt ist fraglich.
- Heutige Motoren sind fast alle Turbo-aufgeladen. Dabei entzieht der Turbolader dem Abgas kinetische und auch thermische Energie. Wenn dann auch noch Energie zum Verdampfen für eine Klimatisierung benötigt wird, muss ggf. mehr Benzin verbrannt werden.
- Auch der Katalysator benötigt bestimmte Temperaturen, um arbeiten zu können. (Ob im Katalysator dem Abgas ebenfalls Wärme für den Prozess entzogen wird, weis ich nicht.)
- Schon heute ist das Abgas so kalt, dass aus dem Auspuff Wasser tropft, anstatt als Dampf herauszukommen.
- --arilou (Diskussion) 15:57, 30. Jan. 2015 (CET)
Klimatisierung = mehr als Kühlung
[Quelltext bearbeiten]Als Klimaanlage versteht man ja ein Gerät zur Kühlung eines Raumes oder Fahrzeuges. Daher kommt wahrscheinlich, dass u.a. im Deutschen Sprachgebrauch Klimatisierung mit Kühlung gleichgesetzt wird. Das stand sprachlich mit den konventionellen Verbrenner-angetriebenen Fahrzeugen nicht im Widerspruch, da mit Verbrenner-Abwärme geheizt wurde, und mit der Klimaanlage gekühlt, also "klimatisiert", wurde.
Worauf ich hinaus will: Der Artikel beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Kältekreis im Fahrzeug, der nun aber vor allem bei BEVs auch im Wärmepumpenbetrieb genutzt wird. Dahingehend müsste der Artikel eigentlich grundlegend überarbeitet werden.
Was sagt ihr dazu? Ich-schau-nur (Diskussion) 19:09, 8. Sep. 2023 (CEST)
Innerer und äußerer Luft-Kreislauf vorhanden oder nicht?
[Quelltext bearbeiten]Ich bin nicht sicher ob es im Artikel steht oder ob es dort stehen sollte - daher die Frage: Haben Klimaanlagen in Fahrzeugen einen inneren und einen äußeren Luftkreislauf? Wenn ja, welche Fahrzeuge haben diese, welche nicht? Ich meine die Luft-Kreisläufe wie sie in Häusern bei Split-Klimaanlagen vorhanden sind. Danke sehr! --87.138.66.174 13:59, 12. Aug. 2024 (CEST)
Artikel behandelt technischen Aspekt leider nur Mangelhaft
[Quelltext bearbeiten]Ja, es gibt natürlich einen äußeren Luftstrom, welcher den Kondensator kühlt. Der Kondensator sitzt in der Regel vor oder bei der Wasserkühlung des Motors, also ganz vorne im Motorraum. Davor ist in der Regel noch ein Lüfter, der den Kondensator z.B. bei Stillstand an der Ampel kühlt. Die warme Abluft entweicht, wie die warme Abluft des Motorkühlers, auch wieder aus dem Motorraum in die Freiheit. Von der Luftführung her ist die KFZ-Klimaanlage also mit einem Split-Gerät vergleichbar.
Der "Innere Teil" der Klimaanlage ist der Verdampfer, welcher entweder Außenluft runterkühlt, oder im Umluftbetrieb die Innenluft. Die runtergekühlte Luft wird in beiden Fällen in den Innenraum geblasen. Die Betriebsart "Umluft" arbeitet also so, wie das Innenteil einer Split-Klimaanlage, welches ja auch im Umluftbetrieb arbeitet. --185.144.9.255 12:02, 14. Aug. 2024 (CEST)
Wo ist der Text hin, auf den ich mich hier beziehe?
[Quelltext bearbeiten]Wo ist der Text hin, auf den ich mich hier beziehe? --185.144.9.255 13:52, 25. Aug. 2024 (CEST)