Diskussion:Kloster Metten

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Schotterebene in Abschnitt Tebartz-van Elst
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Der Satz (Abschnitt Geschichte, 3. Absatz) ist aus zwei Sätzen falsch zusammen gesetzt: "Nach den Wirren des Reformationszeitalters wurde das Kloster durch den aus der Abtei St. Emmeram (Regensburg) nach Metten berufenen Abt Johannes II. Nablas geistlich und wirtschaftliche 18. Jahrhundert nicht nur als Lehrer an Schulen tätig, sondern auch Mitglieder der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München und Professoren in Philosophie und Theologie in Freising und Salzburg." Kann das jemand korrigieren?--Senator2108 12:27, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Behoben-- Georgius Gemini 12:43, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Super, das war echt flott. Respekt und Kompliment. --Senator2108 16:24, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ergänzung zur Wikipedia-Seite "Kloster Metten"

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Betrifft die Seite "Kloster Metten": Bei Kaufmann, Michael, fehlt im erwähnten Artikel in den SMGB (Studien zur Geschichte des Benediktinerordens...) der Titel: Es muß heißen: Kaufmann, Michael, 150 Jahre Bayerische Benediktinerkongregation, Metten, in:.... Des Weiteren wären in diesem Zusammenhang von Interesse: Michael Kaufmann, "Doch vielleicht ist es nur unterbrochen!?!" Das Walberer'sche Fideikommiss im Kloster Metten und die Hoffnung auf ein neues Prüfening, in: Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg Beiband 17(2007)235-246. Michael Kaufmann, Vestigia patrum - Zeugnisse der Geschichte im Kreuzgang des Klosters Metten", in: Deggendorfer Geschichtsblätter 30 (2008)87 - 160. Michael Kaufmann, Die Säkularisation der Benediktinerabtei Metten. Der konkrete Einzelfall, in: Die Säkularisation in Bayern 1803. Kulturbruch oder Modernisierung? Zeitschrift für Bayersiche Landesgeschichte Reihe B, Heft 23, München 2003, 256 - 271. Michael Kaufmann, "Hat in allen ein hart und schwer Regirung gehabt". Vor 350 Jahren starb in Aldersbach der Mettener Abt Augustinus I. Gerstötter, in: Alt und Jung Metten75 (2008/09) 45 - 50. --145.254.240.160 12:49, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Vorstehender Beitrag wurde von der Auskunftsseite hierher kopiert. -- Jossi 15:28, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die Literaturhinweise habe ich (teilweise) in den Artikel übernommen bzw. den bereits vorhandenen Titel korrigiert. Der Beitrag über den Walberer'schen Fideikommiss gehört eher zu Kloster Prüfening; doch ist hier bereits der Sammelband genannt, in dem der Beitrag erschienen ist, so dass ich ihn dort nicht noch einmal angegeben habe. Den Artikel über Abt Abt Augustinus Gerstötter habe ich weggelassen, da er als weiterführende Literatur zu Kloster Metten zu speziell.-- Georgius Gemini 19:13, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

2.5 Bautätigkeit im Umfeld des Klosters

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In welchem Neuhausen ist denn dieser barocke Turm der Pfarrkirche??? ---- GLSystem 01:56, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn man logisch an die Sache herangeht, sollte es sich um Offenberg handeln, da es sich im Landkreis Deggendorf befindet. Außerdem werden in dem Artikel sowohl das Kloster Metten als auch ein barocker Turm der Pfarrkirche erwähnt, wenn auch nicht in direktem Zusammenhang. Ich verlinke die Seite einfach mal. Falls es jemand besser weiß, kann er es ja evtl. korrigieren. -- Dixflips 08:45, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe hinter Offenberg mal mit zur besseren Info noch Neuhausen hintergeschrieben.-- GLSystem 11:35, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Einträge unter Persönlichkeiten aus Kloster und Schule

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Personen, die hier eingetragen werden, sollen nach Möglichkeit mehrere der genannten Kriterien erfüllen:

1. Eigener Eintrag bei der deutschen Wikipedia (mit Wahrung der dafür vorgesehenen Relevanzkriterien)

2. Eintrag in der ADB oder NDB

3. Persönlichkeit des öffentlichen Lebens: Wissenschaft (ProfessorInnen an Hochschulen etc.), Wirtschaft, Politik (Mandatsträger und ähnliches), Kirche (höhere Amtsträger)

4. Mehr als eine selbständige Publikation im Bereich der Wissenschaft oder Belletristik; gegebenenfalls auch eine signifikante Anzahl bedeutender wissenschaftlicher Aufsätze

5. Herausragende Leistungen im Bereich der Kunst und Musik

6. Bekanntheit und öffentliches Interesse an der Person

Mönche des Klosters können aufgelistet werden, auch wenn sie die genannten Regeln nicht im strengen Sinn erfüllen, wenn und insofern sie typisch und repräsentativ für das geistige und religiöse Leben des Klosters in ihrer Zeit sind.

Der Abschnitt soll nicht zu einem Forum der Selbstdarstellung für jüngere Absolventen der Schule werden, die am Anfang ihrer Karriere in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft etc. stehen und auf sich aufmerksam machen wollen.

Aus Anstandsgründen möge man davon absehen, sich selbst einzutragen oder FreundInnen damit zu beauftragen!

--Georgius Gemini 14:54, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Pädophile Geistliche an der Mettener Klosterschule

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Googelt man "Metten" und "Pädophile" erzielt man über 1500 Treffer. Dennoch wird das Thema im Text nicht aufgegriffen. Warum?

Im Abschnitt "Geschichte und Profil der Schule" wäre Platz für diesbezügliche Informationen, die zwar, zugegeben, für den guten Ruf nicht gerade förderlich sein mögen, jedoch zur Vervollständigung des Bildes vom Kloster ganz gewiss als ein Teil von dessen Realität dazugehören. Wir leben im 21. Jh., wir sind aufgeklärt und wir sind sensibilisiert - also dürfen auch Pädophile in der Klosterschule Metten kein Tabu mehr sein.

Gedruckte bzw. Online-Quellen für die Vorwürfe wären: Missbrauchsvorwürfe auch gegen Klosterschule Metten http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10015&pk=533723&p=1 http://www.br.de/themen/aktuell/inhalt/kirche-missbrauch-volk100.html Benediktiner/Metten: Auch in der niederbayerischen Benediktinerabteil Metten soll es zwischen 1970 und 1980 zu sexuellen Übergriffen durch einen Ordensmann gekommen sein. Außerdem ist von "übermäßiger Gewalt" die Rede, die ein weiterer Benediktiner innerhalb desselben Zeitraums verübt haben soll. http://www.liborius.de/aktuell/ueberblick/missbrauch-faq.html 31. März 2010 16:31 Missbrauch: Kloster Metten "SMS mit pubertär-sexuellem Inhalt" Schläge und anrüchige SMS: Auch im Kloster Metten wurden Schüler von Ordensmitgliedern missbraucht. Es gibt einen aktuellen Fall. http://www.sueddeutsche.de/bayern/missbrauch-kloster-metten-sms-mit-pubertaer-sexuellem-inhalt-1.11316 --Zworo (Diskussion) 00:35, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Der Link zum Süddeutsche-Artikel scheint defekt zu sein, daher der Inhalt hier:

Auch im niederbayerischen Kloster Metten sind Fälle von sexuellem Missbrauch und Körperverletzung aufgedeckt worden. Opfer berichteten unter anderem von Faustschlägen, dem Schlagen des Kopfes gegen die Tafel und Stockschlägen auf Gesäß und Rücken, sagte Abt Wolfgang Maria Hagl am Mittwoch in Metten (Landkreis Deggendorf).

Neben diesen 35 bis 50 Jahre zurückliegenden Taten gebe es auch einen aktuellen Fall. Im Jahr 2007 habe ein Ordensmitglied einem 13-jährigen Schüler "mehrere SMS pubertär-sexuellen Inhalts geschickt".

Nachdem die anstößigen Nachrichten von der Mutter des Jungen entdeckt worden waren, habe die Abtei den Beschuldigten noch am selben Tag von allen Aufgaben im Internatsbereich suspendiert, so Hagl. Der Mitbruder habe sich daraufhin einer Therapie unterzogen.

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass sich der Ordensbruder im Internet weiterhin mit 14- bis 19-jährigen Schülern über sexuelle Themen ausgetauscht habe, hieß es weiter.

Der Pater habe mittlerweile Selbstanzeige erstattet und die Abtei am Mittwoch endgültig verlassen. "Die Maßnahmen, die ich 2007 gegen den Beschuldigten ergriffen habe, haben sich heute als unzureichend herausgestellt", sagte Hagl. Das Kloster Metten orientiere sich an der "Null-Toleranz-Regel".

Dennoch soll auch in den 90er Jahren ein seit 25 Jahren im Internat tätiger Pater seine Schüler geohrfeigt haben. Der Pater bedauere diese Entgleisung sehr, sagte Abt Hagl. Die meisten Fälle von sexuellem Missbrauch und Körperverletzung im Kloster Metten lägen jedoch 35 bis 50 Jahre zurück.

Neben einem sexuellen Missbrauch aus dem Schuljahr 1968/69 an einem Schüler berichteten auch ehemalige Schülerinnen aus den 1970er Jahren von "sexuellem Missbrauch durch Berühren des Oberkörpers".

Beschuldigt werden vor allem drei Mitglieder der Benediktinerabtei, von denen zwei bereits gestorben sind. Der dritte ist 95 Jahre alt. Der Hochbetagte habe sein Bedauern ausgedrückt und bitte die Betroffenen um Vergebung, sagte Hagl. "Bei uns gibt es für Ungerechtigkeiten, die Schülern widerfahren sind, keine Verjährung", betonte der Abt.

--Zworo (Diskussion) 00:44, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Habe den Link oben repariert. --Schotterebene (Diskussion) 09:04, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Die Kirche ist ganz offensichtlich nicht an umfassender Aufklärung über Pädophile in ihren Reihen interessiert. Hier ein kürzlich erschienener Beitrag: http://www.regensburg-digital.de/uber-50-jahre-vertuschungsgeschichte/11052013/ Darin heißt es u.a.: "Mitte April 2013 hat sich der neue Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer erstmals zu den Missbrauchsfällen in katholischen Einrichtungen seiner Diözese geäußert. Auf die Frage, ob er nach der Durchsicht der entsprechenden Akten weiteren Handlungsbedarf sehe, antwortete er gefällig, aber unkonkret. Es beschäme ihn, mache ihn betroffen, „was alles ans Tageslicht gekommen ist.“ Alles müsse aufgeklärt werden.
Doch wer ist Adressat dieses Appells? Sein eigenes Ordinariat, das sich bislang weniger an der Aufklärung denn an der Verschleierung der Zusammenhänge beteiligte? Sein Vorgänger Gerhard Ludwig Müller, der zwischenzeitlich zum Präfekten der Glaubenskongregation aufgestiegen ist und daher seine eigene Unzulänglichkeit als vormaliger Regensburger Bischof aufklären müsste? Oder die Zunft der Journalisten, die Bischof Müller 2010 pauschal in die Nazi-Ecke neben Joseph Goebbels rücken wollte?
Wer die bisherigen Ankündigungen des Regensburger Ordinariats in Sachen Aufklärung der Missbrauchsfälle rekapituliert, muss bald feststellen, dass das schöne Reden nicht mit dem tatsächlichen Handeln übereinstimmt. Dies ist eine der Hauptquellen für den andauernden Glaubwürdigkeitsverlust der römisch-katholischen Kirche..."
Auch ich kann mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet die Mettener, bzw. deren Benediktinerabtei, eine Ausnahme darstellen und mit einer Aufklärung anders umgehen sollten als der traurige Rest der katholischen Kirche. Es wird auch hier kein Milligramm Information mehr preisgeben werden, als bereits nach außen gedrungen ist. Feige, verlogene, dem Untergang geweihte katholische Welt.
Hier die Biografie eines Priester-Täters: http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Friedrich_Zimmermann ("Jeder wusste es.") Furchtbar!

--Tjotjafejgele (Diskussion) 08:39, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Der Name eines überführten Nazis und Geschichtsfälschers in der Liste prominenter Schüler des Gymnasiums Metten

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In der langen Liste von Namen illustrer und weniger illustrer ehemaliger Schüler und Lehrer des Mettener Klostergymnasiums befindet sich auch der Eintrag:

"Karl Bosl (1908–1993), Schüler am Gymnasium (1918–1927); Historiker für Bayerische Landesgeschichte an der Universität München"

Wikipedia über Bosl: "Seit 1930 war Bosl Mitglied im Stahlhelm. Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten war Bosl ab Mai 1933 Mitglied der NSDAP, wurde 1934 Mitglied des NS-Lehrerbundes und wenige Wochen später trat er auch der SA bei. Seine Mitgliedschaft in der SA endete jedoch bereits 1934 und in der NSDAP fehlte es ihm an Engagement.[1] Seit 1935 arbeitete er in der Landesleitung des NS-Bundes Deutscher Osten mit. Bosl promovierte 1938 in München bei Karl Alexander von Müller...

1939 erhielt Bosl einen Forschungsauftrag zum Thema „Die Lehns- und Holzrechte im Berchtesgadner Land“ im Rahmen des SS-Ahnenerbeprojekts Forschungswerk Wald und Baum in der arisch-germanischen Geistes- und Kulturgeschichte;[2] für dieses Projekt erhielt er eine monatliche Unterstützung von 120 Reichsmark.[3]

Nach der Dissertation beschäftigte sich Bosl schwerpunktmäßig mit der Reichsministerialität. Mit diesen thematischen Schwerpunkt gelang ihm der Anschluss an die führende Mediävistik. Er war jedoch weiterhin hauptberuflich als Lehrer tätig und seit 1940 Studienrat am humanistischen Gymnasium in Ansbach. 1942 versuchte Bosl, seine kurz vor der Fertigstellung stehende Habilitationsschrift für eine Publikation in der Veröffentlichungsreihe des „Ahnenerbes“ unterzubringen.[4] Bosl habilitierte sich 1944 an der Universität München; die Kriegszustände verhinderten jedoch, dass Bosl den Status eines Privatdozenten durch das Reichswissenschaftsministerium erhielt. Bosl engagierte sich im Bund Deutscher Osten, im Reichskolonialbund und in der NS-Volkswohlfahrt." http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Bosl

Hier ein Beleg dafür, wie Bosl nach 1945 die bayerische Geschichte geklittert und gefälscht hat: http://www.hagalil.com/archiv/2009/03/08/bayern-ns/

Außerdem enthält die von Bosl herausgegebene "Bayerische Biographie" (Regensburg 1983) zahlreiche absichtliche Falschangaben und Irreführungen: http://www.hagalil.com/archiv/2013/02/05/aretin/

Wie ist es möglich, dass hier mit dem Namen eines alten Nazis, SS-Mitarbeiters und Geschichtsverdrehers Werbung für das Klostergymnasium Metten gemacht werden darf? Man hätte, wenn schon der Vollständigkeit halber, in einem entsprechend kommentierten Nachsatz Bosls Namen nennen können, jedoch ihn hier als einen ganz normalen Ex-Schüler einzuordnen ist absolut verantwortungslos!

Selbst der prominenteste Ex-Student von Bosl, der einst sehr angesehene Historiker Wolfgang Benz, hat seinen Ruf bekleckert, indem er sich nicht ausreichend von seinem früheren Doktorvater distanzierte. Wer Benz und Bosl googelt erhält 37 000 Einträge...

Bosl muss als Nazi markiert werden oder aus der Liste der Schüler eliminiert werden! --Zworo (Diskussion) 21:19, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die Namensliste dient ebensowenig wie der restliche Artikel dazu, „Werbung für das Klostergymnasium Metten“ zu machen. Das ist eine komplette Verkennung der Funktion einer Enzyklopädie. Die Nennung in der Liste bedeutet in keiner Weise eine Anerkennung oder Würdigung oder irgendetwas dergleichen. Hier werden einfach alle mit dem Kloster bzw. der Klosterschule verbundenen Personen genannt, die in irgendeiner Weise in die öffentliche Wahrnehmung getreten sind. Wäre aus dem Kloster Metten beispielsweise ein prominenter Kriegsverbrecher hervorgegangen, müsste er selbstverständlich auch mit aufgelistet werden. Da Herr Bosl nicht als Nazi Prominenz erlangt hat, sondern als Historiker, wird er eben auch als Historiker aufgeführt. Kritik an der Person kann auf Diskussion:Karl Bosl diskutiert werden. --Jossi (Diskussion) 22:30, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Tebartz-van Elst

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Leider nicht in Artikel vorhanden: So war es mit Franz-Peter Tebartz-van Elst, der nun im Kloster Metten wartet, was Papst Franziskus entscheidet. Kommt er nicht nach Limburg zurück, ist ein weiterer schwieriger Posten zu besetzen. Kehrt er zurück, hat seine Kirche noch ganz andere Probleme. http://www.sueddeutsche.de/politik/generationswechsel-in-der-katholischen-kirche-bischoefe-dringend-gesucht-1.1849929 --Riquix (Diskussion) 15:02, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten


Artikel vom 31.10.2013 (leider über van Elst nichts im Artikel enthalten trotz das sehr lange Liste von "Persönlichkeiten" und Äbte für diesen Artikel gibt):


Ich halte es nicht für so relevant für Kloster Metten, dass Tebartz-van Elst hier ein paar Wochen abwartet (Äbte hingegen leiten das normalerweise viele Jahre). --Schotterebene (Diskussion) 12:22, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten
+1 das Kloster Metten ist sicher relevant für Tebartz-van Elst, aber eben nicht andersrum. Wir schreiben ja auch nicht in die Artikel bekannter Hotels die Namen all der Stars oder Politiker, die dort mal gewohnt haben. --Martin K. (Diskussion) 13:09, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten
  • Äbte hingegen leiten das normalerweise viele Jahre = werden aber sicherlich nicht so Medien präsent
  • Stars, Politiker und Hotels = van Elst verbringt glaube ich nicht im Kloster Metten "Urlaubstage wie im Hotel" --Riquix (Diskussion) 16:22, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Presseecho allein ist nicht unbedingt relevanzstiftetend?! Zumal es in den fraglichen Artikeln ja um den Bischof geht und das Kloster allenfalls eine Randnotiz war.
  • Welche nachhaltige Bedeutung hat Tebartz-van Elst für Metten?
  • Wird es nachdem er von dort fort ist noch irgendjemanden interessieren, ob er in diesem oder irgendeinem anderen Kloster war?
  • Gibt es irgendein Ereignis der Affäre Tebartz-van Elst, das in Metten stattgefunden hat?
Nein?! Genau deshalb ist es auch nicht sinnvoll ihn hier aufzuführen.
Anders sieht es mit den Äbten aus. Sie haben Aussehen, Funktion und Bedeutung des Klosters nachhaltig bestimmt und sind deshalb logischerweise auch für diesen Artikel relevant. --Martin K. (Diskussion) 16:37, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Er ist aber keine Persönlichkeit aus Kloster und Schule; weil er formal weder dem Kloster angehört, noch irgendwas mit dieser Schule zu tun hat. Er ist einfach nur ein Bischof der dort für längere Zeit zu Gast ist. Abgesehen von den äußeren Umständen ist es wirklich nichts besonderes, dass ein Kleriker vorübergehend in einem Kloster wohnt - in Rom z.B. gibt es etliche Klöster die nur dazu da sind Geistliche während ihres Aufenthalts im Vatikan zu beherbergen.
Ich halte überhaupt nichts davon, so einen Skandal dazu zu missbrauchen, in allen auch nur im entferntesten assozierbaren Artikel irgendwelche Hinweise einzubauen, die in 1-2 Jahren eh niemanden mehr interessieren. So lange der einzige Informationszusammenhang zwischen Kloster Metten und TvE ist, dass er vorübergehend dort wohnt, ist er für diesen Artikel genauso wenig relevant, wie tausende andere Besucher, die da über die Jahrhunderte mal ein paar Monate verbracht haben. --Martin K. (Diskussion) 17:18, 25. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Zustimmung! Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 20:51, 25. Dez. 2013 (CET)Beantworten
  • "dass er vorübergehend dort wohnt, ist er für diesen Artikel genauso wenig relevant, wie tausende andere Besucher, die da über die Jahrhunderte mal ein paar Monate verbracht haben."

Die vom Papst verordnete Auszeit für den umstrittenen Limburger Bischof Tebartz van Elst im niederbayerischen Kloster Metten dauert womöglich deutlich länger als bislang gedacht. Er ist Priester und nimmt dort auch an dem Klosterleben teil. Daher ist er eine Person bzw. Persönlichkeit aus dem Kloster. http://www.br.de/nachrichten/niederbayern/tebartz-van-elst-metten-104.html --Riquix (Diskussion) 09:46, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten

In Tebartz-van Elst ist das erwähnt und das reicht. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 09:54, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten