Diskussion:Knaus Tabbert

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Archerwik in Abschnitt Überarbeiten
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Urheberrecht

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Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar.

Unter der Ticketnummer 2007033010005661 liegt seit dem 30.03.2007 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: — Pill δ 21:41, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


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Zum Baustein: Der Artikel ist völlig unstrukturiert. Der Leser bekommt erst am Ende des Abschnitts "Geschichte" eine Idee davon, dass die Marke aus zwei Unternehmen hervorgegangen ist. Zudem ist der Abschnitt "Geschichte" völlig überlastet mit Firmierungen. Das muss dringend überarbeitet werden. --DocalexBook (Diskussion) 19:33, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Da die Struktur Mittlerweile hergestellt ist, werde ich den Baustein in nächster Zeit entfernen, wenn hier niemand dagegen spricht. LG --Archerwik (Diskussion) 10:34, 15. Jan. 2019 (CET)Beantworten

GESCHICHTE1962

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Auf der Seite über den Forme1 Stall heißt der Eigentümer Günter HENERICI, zumindest dass er nicht auf "S" endete, dessen bin ich sicher. (nicht signierter Beitrag von Bjj (Diskussion | Beiträge) )

Nach dem Artikel Eifelland March auf Günter Henrici geändert. Thorbjoern 12:53, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hinweis für den Fall, dass sich jemand zur weiteren Bearbeitung berufen fühlen sollte: Seit Kurzem (2010??) ist die "Tochter-Marke" WEINSBERG von Knaus-Tabbert GmbH nicht mehr nur für Wohnmobile zuständig, sondern jetzt auch für WOHNWAGEN im Niedrigpreissegment (Konkurrenz z.B. zu Sunlight, Carado u.a.). Nach ersten Erkenntnissen qualitativ gut verarbeitete Wagen mit allem was nötig ist (teilweise in optionalen, jedoch empfehlenswerten Zusatzausstattungs-Paketen). Fertigung angeblich im ungarischen Werk von Knaus-Tabbert, welches den modernsten Produktionsstandard der Gruppe haben soll. - Gruß vom Caravan-Interessenten (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.55 (Diskussion) 23:20, 26. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Tabbert- bzw. TIAG-Geschichte, FAWI Wilsdruff

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Eine Ergänzung zur Firmengeschichte, der sicher mit in den Artikel aufgenommen werden sollte, schließlich war FAWI kein kleiner Betrieb. Die TIAG übernahm 1991 den Wilsdruffer Betriebsteil des Karosseriewerkes Dresden (ehemals IFA-Karosseriewerk Dresden, Fertigungsbereich Wilsdruff) und daraus entstand die FAWI Fahrzeugwerk Wilsdruff GmbH auf dem Gelände Löbtauer Straße 26 in Wilsdruff, u. a. erfolgte in Wilsdruff der Aufbau von Krankenwagen (Weinsberg-Entwicklungen) und Pakettransportern auf Transporter-Fahrgestelle. Beachtenswert war der Gewinn einer Ausschreibung über Krankenwagen für das gesamte Gebiet des Freistaates Sachsen (durchgesetzt u. a. gegen Daimler-Benz), allerdings hatte Tabbert da schon beschlossen, daß die FAWI geschlossen wird und Tabbert gab den Auftrag an Daimler-Benz weiter. Ganz offensichtlich hatte Tabbert sich zu stark auf den Gewinn einer Ausschreibung der Deutschen Post über mehrere Tausend Paketverteilfahrzeuge konzentriert und darauf spekuliert, daß wenigstens ein Teilauftrag an Tabbert/FAWI geht. Aber die Deutsche Post erteilte 1995 einen Auftrag über 8700 Paketverteilfahrzeuge an Kögel und FAWI ging leer aus (von einigen Vorausfahrzeugen abgesehen, bis 2012 lief wenigstens eins dieser Fahrzeuge noch im Raum Dresden, genauer gesagt wurde es von Gröbern aus eingesetzt). Es gab trotzdem eine gewisse Anzahl von FAWI-Paketverteilfahrzeugen, denn Daimler-Benz selber hatte von der Post ebenfalls einen Auftrag erhalten und die Aufbauten für die Sprinter waren FAWI-Sache, der Vertrag lief langfristig (bis 2003), wurde aber durch die Insolvenz der FAWI hinfällig. Das Kapitel FAWI ist jedenfalls für Tabbert kein rühmliches Blatt, das gilt durchaus auch für die Zeit nach der Insolvenz, als die ehemalige Mutterfirma versuchte das FAWI-Areal aus der Insolvenzmasse "herauszukaufen", aber dafür keinen angemessenen Kaufpreis zahlen wollte und sich auch nicht festlegen wollte, was mit dem Grundstück geschehen sollte. So war es dann konsequent, daß sich die Stadt Wilsdruff für eine wirkliche Entwicklung des Geländes starkmachte, da eine passende Gewerbeentwicklung nicht zu realisieren war, kam der Schwenk zur Wohnbebauung. Seit ungefähr 2011 erfolgte die Beseitigung der Altlasten und 2013 wird voraussichtlich der Bau der Wohnhäuser erfolgen und das Kapitel FAWI endgültig beendet sein. Nachtrag: Weil es mit den Jahreszahlen vielleicht Verwirrung gibt, noch einen Nachsatz. Die FAWI war 1996 am Ende, aber das Firmengrundstück blieb offensichtlich bei Tabbert und demzufolge später bei Knaus-Tabbert. Erst durch die Knaus-Tabbert-Pleite im Oktober 2008 kam das Wilsdruffer Firmengelände in eine Insolvenzmasse. Der Insolvenzverwalter gab dann 2009 das Grundstück zum Verkauf frei und da die Stadt Wilsdruff den siebenstelligen Kaufpreis nicht zahlen konnte, mußte ein anderer Käufer gesucht werden, da kam Knaus-Tabbert wieder ins Spiel und die Stadt befürchtete (sicher nicht zu Unrecht), daß sich Knaus-Tabbert um das Grundstück dann genauso "liebevoll" gekümmert hätte wie im Zeitraum 1997 bis 2008, nämlich gar nicht. Siehe auch http://mmn-news.blogspot.de/2011/05/mmn-plant-erschlie0ung-fur-wohngebiet.html --Rajiv (Diskussion) 12:04, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Unlesbar

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Hat sich jemand mal den Artikel durchgelesen, der nicht mit den Firmengeschichten (plural!!) vertraut ist? Da wir wüst von einer Firma zur anderen hin und her gesprungen, bis dem Leser der Helm kreist. Tabbert gründete, Knaus gründete, dann kommt da auf einmal ein Wilk auf dem Caravan-Salon und auch ein Hennerici schaut vorbei - und wer weiss ich noch. Was haben die mit dem Laden zu tun? Kann da mal jemand Struktur reinbringen? Die Geschichten aufsplitten? Oder mal ein erklärendes Vorwort schreiben? Muss man sich alles zusammenreimen und sich die Zusammenhänge selber ausdenken? Die Geschichte würde mich wirklich interessieren, aber so ist der Abschnitt Geschichte schlicht unlesbar. 178.4.223.85 22:53, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


Da wäre noch viel Luft für weitere Infos. Mal schauen, ob ich irgendwann Zeit finde.Kaisersoft 23:48, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten