Diskussion:Knut Hamsun/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Lektor w in Abschnitt ein Sujet bedienen!
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Langweilig

Bei aller Sympathie (im griechischen Sinne von „Mitleid” zu verstehen) für den Menschen Knut Hamsun: ich finde seine Bücher stinklangweilig und kann nicht verstehen, daß die mal so einen großen Erfolg hatten. Kann vielleicht jemand erklären, was seine Faszination ausmachte? (Möglichst jemand, der sie selber gelesen hat, keine irgendwo abgepinnten Lobhudleien.) Danke! (nicht signierter Beitrag von 62.246.100.201 (Diskussion) 01:53, ´29. Okt. 2004 (CET))

Also „Hunger” (Sult) fasziniert durch seine Intensität. Ich lese es gerade (auf Norwegisch) und irgendwie läuft man dem Mann regelrecht hinterher (und ist genauso hungrig)... Tiontai 17:29, 3. Dez 2004 (CET)

Hallo, ich las Knut Hamsun vor ca. 20 Jahren, und zwar alles. Heute bin ich 42.
Angefangen habe ich mit der „Landstreichertrilogie”.
August Weltumsegler, ach wie litt ich mit ihm und seinen kleinen Fehlern, seiner Erfolgen und Mißerfolgen. Oder „Mysterien”, ach ich könnte wirklich jedes Buch aufzählen.
„Hunger” sein erstes Buch, oder das erste mit dem er einen gewissen Erfolg hatte, las ich als letztes. Ich war, als ich es las auch hungrig und total in seinem Bann.
Und hier liegt für mich die große Faszination bzgl. Hamsun: Natürlich sind auch die von ihm erzählten Ereignisse und die handelnden Personen absolut authentisch, welches ich bei heutiger Literatur oft vermisse, aber wie er es beschreibt, die Art und Weise, das hat meine Seele berührt. Beschreiben kann ich das nicht! Übrigens, eines findest du bei Knut Hamsun bestimmt nicht, und das macht ihn für die heutige Zeit äußerst „uncool”, nämlich Lakonie. Claus, 04.08.2005 (nicht signierter Beitrag von 84.245.101.48 (Diskussion) 12:29, 4. Aug. 2005 (CET))

Hamsun war ein großer Schriftsteller. Insbesondere „Sult” ist ein tolles Buch, und „Markens gröde” (Segen der Erde) ist zwar m.E. inhaltlich unverträglich, aber immer noch ein grandioses Werk, ganz anders als bei der deutschen Blubo-Literatur.
Trotzdem (oder gerade deshalb) geht es einfach nicht an, seine Verwicklung mit dem NS in dieser Form abzutun. Ich habe den Text deshalb an dieser Stelle geändert (möglichst nicht verlängert, der Politteil sollte den literarischen nicht etwa an Länge übertreffen; bitte kürzen, wenn nötig) und versucht, den Teil mit der kritischen Distanz trotzdem drinzulassen. Es muss einfach klar werden, dass Hamsun verheerende politische Entscheidungen mit schlimmen Wirkungen getroffen hat. Vor allem sein Einhacken auf den KZ-Häftling Ossietzky darf in so einem Text nicht verschwiegen werden. Ich habe versucht, die Fakten möglichst ohne explizite Wertung wiederzugeben.
Ferner sind Äußerungen des Inhalts, dass der Prozess gegen Hamsun „sicherlich nicht gerecht” war oder dass Norwegen „seinem großen Sohn verziehen hat”, klar POV. Ich will keinen anderen POV dagegensetzen, aber solche Fanlyrik kann einfach nicht stehen bleiben. -- Mautpreller 16:19, 10. Aug 2005 (CEST)
Meine volle Zustimmung!
Aber ein Zusatz noch aus meiner vielleicht eingeschränkt fokussierten Sicht auf die mich sehr berührende Art Hamsun`s zu schreiben:
Ich habe mir angewöhnt, Kunst und Künstler zu trennen.
Claus, 06.09.2005 (nicht signierter Beitrag von 84.165.251.123 (Diskussion) 14:51, 6. Sep. 2005 (CET))
Ich schließe mich der Sicht Mautprellers an. Ich habe den entsprechenden Absatz daher wieder eingefügt. Die verharmlosende Darstellung eines anonymen Autors, in der es heißt, Hamsun sei einfach ein Freund der Deutschen und der deutschen Kultur und ein Gegner des britischen Imperialismus und des Stalinismus gewesen, ist verharmlosend und sicher nicht NPOV. --BerndUnt 12:08, 26. Okt 2005 (CEST)
Habe meinen Absatz leicht gekürzt wieder eingefügt, den Bornborn kommentarlos zugunsten einer älteren Fassung beseitigt hatte. Ein Hamsun-Artikel ohne Beschäftigung mit seinem Verhältnis zum NS kann wirklich nicht in Ordnung sein. Bin gern zur Diskussion bereit, aber nicht zu dieser Art von Weißwäsche.--Mautpreller 09:07, 7. Dez 2005 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 14:32, 24. Jan. 2014 (CET)

POV-pushing

It seems some people have serious problems with NPOV and have an agenda to smear Knut Hamsun. It is outrageous to fill most of his biography with polemics against him, like the opinion of Sigrid Undset, which is hardly relevant. It is also a very nasty lie to start with „Hamsun war von Deutschland fasziniert. Er stand dem Nationalsozialismus nahe und griff 1935 etc.” Hamsun had been a friend of Germany for very much of his life, and the POV pusher has completely erased the fact that Hamsun did not only support Germany during the second, but also the first world war. The claim that „Er stand dem Nationalsozialismus nahe” is unsupported. For Hamsun, supporting Germany was something which he had always done, long before something called national socialism existed. Hamsun was not a national socialist and he was not a member of the NS. In any event, these things are a small aspect of the life of Knut Hamsun, who was a very old man in 1940. The appropriate way to mention it (and the appropriate length compared to the rest of the article - you would probably not like if 70 % of the History of Germany article dealt with national socialism), is the way it was orginally done before all the POV-pushing. Another (important) aspect which was deleted was his opposition to stalinism and British imperialism, which is crucial to understand his position during the war. 19:19, 7. Dez 2005 (CET) (nicht signierter Beitrag von 83.109.138.1 (Diskussion) 19:32, 7. Dez. 2005 (CET))

Das geht nicht. Ich habe eingefügt, dass Hamsun England und die Sowjetunion kritisiert hat und bereits im Ersten Weltkrieg für Deutschland eintrat.
Aber das Eintreten für Hitlers Politik und für Quisling sowie die Beschimpfung des KZ-Häftlings Carl von Ossietzky sind erstens Tatsachen, zweitens sehr wohl relevant. Es gab eine mächtige Debatte darum (nachzulesen bei Finn Lie, s. Weblinks, und Aldo Keel, s. Literatur) und nach dem Krieg einen Prozess. Viele, die - wie ich - Hamsuns literarische Qualitäten sehr bewundert haben, waren aufs tiefste enttäuscht von diesem politischen Auftreten, zum Beispiel Kurt Tucholsky, der ihn zuvor in der „Weltbühne” in den höchsten Tönen gelobt hatte. Ich möchte nicht Hamsuns Andenken besudeln, sondern sein Handeln zur Zeit des Nationalsozialismus korrekt darstellen.
Was die Länge des Artikels angeht: Selbstverständlich kann der Artikel erheblich um Hamsuns literarische Leistungen verlängert werden, ich lade Mr. IP herzlich dazu ein und beteilige mich gern; aber Wahrheit muss schon Wahrheit bleiben ...
Die Diskussion sollte auf deutsch geführt werden, ich bin aber gern bereit, Mr. IP eine englische Übersetzung zu machen: This is not ok. I now added that Hamsun criticized British politics and the Soviet union and supported Germany also during the First World War. But his support for Hitler's actions and for Quisling and his insults against Carl von Ossietzky are (1) facts, (2) very relevant. There was a great public debate about it and also a process after the war (see Weblinks, Finn Lie, and Literature, Aldo Keel). Many who - like me - greatly admire Hamsun's poetic qualities were deeply disappointed by his political actions, e.g. Kurt Tucholsky who had written hymnical texts about his books in the "Weltbühne." I do not want to smear Hamsun but give facts about his actions at the time of National socialism. Regarding the length of the article: IP is invited to expand the part about Hamsun's poetic qualities, I shall take part in this-but truth has to remain truth. --Mautpreller 08:59, 8. Dez 2005 (CET)
Eine englische Übersetzung ist nicht notwendig, ich verstehe deutsch, aber schreibe besser englisch. Es geht hier nicht um deine persönliche Enttäuschung oder Meinung über Hamsun, er muß neutral dargestellt werden! Neutralität gilt auch für die Textauswahl. Eine Menge Details über Ossietzky ist POV, und 60-70 % der Gesamttext über sein Verhältnis zu Nationalsozialismus ist jedenfalls sehr POV! Bis ein längerer Artikel existiert, muß der Text gekürzt werden. Ich schlage vor, daß maximal 20 % der Gesamttext das Verhältnis zu Deutschland(!) behandeln soll. IP 22:54, 8. Dez 2005 (CET) (nicht signierter Beitrag von 83.109.138.1 (Diskussion) 23:05, 8. Dez. 2005 (CET))
Liebe IP, der Text ist neutral. Alle Aussagen sind belegt, ich habe von Wertungen ausfdrücklich Abstand genommen. Wo ist Deiner Meinung nach POV? Über einzelne Formulierungen lasse ich gern mit mir reden; Du müsstest Dich dann aber nicht allgemein, sondern zu konkreten Sätzen äußern.
Übrigens war es so gemeint: Tucholsky, Nordahl Grieg, auch Ossietzky selbst und viele andere haben Hamsun geschätzt und waren tief enttäuscht über seine politischen Publikationen. Auch für mich gilt, dass ich Hamsun als Romanverfasser sehr schätze. Die „Enttäuschung” gilt für mich nicht, da ich diese Zeit, wie ja Du wohl auch, nicht miterlebt habe. Ich kenne Hamsun aus meiner Zeit als Skandinavistikstudent; da war das alles schon bekannt: Seine Wegbereiter-Rolle für den modernen Roman ebenso wie sein Verhalten in der Nazizeit.
Zur Textlänge: Man muss nicht die Fakten herausstreichen, sondern vielmehr den Text über seine literarische Lebensleistung erweitern. Wozu ich gern etwas schreibe, ist „Sult” und seine Bedeutung (vor allem für den „stream of consciousness” als Beschreibungstechnik, die Hamsun hier virtuos handhabt). „Markens Gröde” habe ich vor langer Zeit gelesen, dazu müsste ich nachlesen; aber in den nächsten Wochen könnte ich auch dazu was schreiben. Wozu könntest Du etwas beitragen? Das fände ich einen produktiven Umgang mit der Kontroverse.
Keine Frage ist es aber, dass in einer Enzyklopädie die erbitterten Debatten um Hamsuns Ossietzky-Artikel und um sein Eintreten für das nationalsozialistische Deutschland angemessen wiedergegeben werden. Diese Ereignisse haben Hamsuns Bild in der Vergangenheit wie in der Gegenwart sehr geprägt. Man muss in einer Enzyklopädie gesicherte Fakten dazu nachlesen können, sonst taugt sie nichts. Es geht nicht an, diesen Teil von Hamsuns Wirken zu verschweigen oder schönzufärben. Der Artikel ist „work in progress”, was richtig ist, muss drinstehen. --Mautpreller 08:28, 9. Dez 2005 (CET)
Ich stimme Mautpreller 100% zu und bedanke mich für die hervorragende Arbeit. Die Frage, ob und wie und wann Kunst und Künstler getrennt beurteilt werden können, sollte jeder für sich entscheiden können, und zwar anhand von Fakten. Für mich persönlich sind die Schriften eines Autors, der sich in Kenntnis des Holocaust nicht eindeutig vom NS-Regime distanziert hat, absolut uninteressant. Ich bestreite jedoch niemand die Möglichkeit, das anders zu sehen. --Awaler 14:14, 7. Aug. 2009 (CEST)

In diesem Zusammenhang dürfte auch die folgende Äußerung Tore Hamsuns über seinen Vater von Interesse sein: "Wäre Knut Hamsun von einer humanitären Stelle unauffällig - ehe die politische Presseaktion für Ossietzky einsetzte - gebeten worden, sich in einem Gesuch an die deutschen Behörden für die Freilassung des kranken Mannes einzusetzen, ist es nicht undenkbar, dass er kurz danach auf freien Fuß gesetzt worden wäre. Das geschah aber nicht, man wünschte eine politische Demonstration, einen Nobelpreis, und damit war es passiert. Ossietzky bekam den Preis, das Geld wurde ihm und seiner Familie abgeluchst, und er selbst starb in der Gefangenschaft. Und der Frieden? Nach drei Jahren wurde er gebrochen." Vgl.: Tore Hamsun Mein Vater Knut Hamsun. München 1993, S. 391 f. Ist es denkbar, dass Hamsun schon alleine deshalb verbal wie ein Besessener gegen Ossietzky wütete, weil der, genau wie er knapp 15 Jahre vorher, den Nobelpreis bekommen sollte und ihm damit, zumindest in diesem Punkte, ebenbürtig wäre? --Dieter Rednak 17:32, 29. Mai 2010 (CEST)

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Gliederungsvorschlag

1. Leben (müsste erweitert werden um diverse Werke, Hamsuns verschiedene Experimente mit seinen Höfen und dem Leben in der Natur usw.); dort Politik nur kurz.

2. Werk (mit Genauerem zu „Sult”, das damals wie eine Bombe einschlug; „Segen der Erde”, Pan, Mysterien, Victoria, Landstreicher)

3. Rezeption

4. Politisches Handeln (hier Unterpunkt 4.2: Die Ossietzky-Kontroverse und Hamsuns Haltung zum NS)

So könnte ein runder Artikel aussehen. Dass er es jetzt noch nicht ist, sieht keiner klarer als ich ... aber immerhin ist Punkt 4.2 schon mal ganz brauchbar.--Mautpreller 09:01, 9. Dez 2005 (CET)

Ich stimme dem Vorschlag zu. IP 23:06, 9. Dez 2005 (CET) (nicht signierter Beitrag von 83.109.138.1 (Diskussion) 23:06, 9. Dez. 2005 (CET))
Ich ebenfalls. Hamsun hatte sein Gesamtwerk ja bereits vor dem Zweiten Weltkrieg so gut wie fertiggestellt. Der Rest (dazu gehören die nazi-freundlichen Artikel genauso wie auch „Auf überwachsenen Pfaden”) ist eigentlich nur als ein Nachtrag dazu zu verstehen. Die Gewichtung eines Artikels über den SCHRIFTSTELLER und NOBELPREISTRÄGER Knut Hamsun sollte also auf den Jahren vor 1939 liegen. 15.3.2006.-ck (nicht signierter Beitrag von 172.182.110.183 (Diskussion) 20:12, 15. Mär. 2006 (CET))
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Plagiatsvorwurf

Wegen Plagiatsvorwurf durfte Hamsun bei Fischer nicht mehr veröffentlichen und musste zu Langen wechseln. „Hunger” ist auch ein Plagiat. (nicht signierter Beitrag von 80.228.134.149 (Diskussion) 20:17, 24. Okt. 2006 (CEST))

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Großartig

Hamsuns Werke sind großartig. Ich lese "Segen der Erde" immer wieder. Es gibt nur zwei Bücher die ich genauso gerne lese: Fontanes "Stechlin" und Garcia Marques "100 años de soledad". Kritk an Hamsun kommt zumeist aus der politisch korrekten Ecke, aber diese Leute schwafeln vor dem Lesen. (nicht signierter Beitrag von 62.143.85.206 (Diskussion) 02:41, 10. Mär. 2007 (CET))

Dass Hamsuns Werke großartig sind und zurecht der Weltliteratur zugeordnet werden können, ist keine Frage; aber ebenso unzweideutig ist die Kritik an seiner Person gerechtfertigt. Eine Kritik, die seine politische Unfähigkeit und Ignoranz ausdrückt, hat übrigens nichts mit "Schwafelei" zu tun und stellt seine Werke auch nicht in Frage. --Dieter Rednak 13:00, 2. Apr. 2010 (CEST)
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Birthplace

Sorry for writing in english. This is a message is a copy spread to alot of languages that have an article about Knut Hamsun regarding a common error about his birthplace. His birthplace is no:Vågå, not no:Lom, and this is according to norways population and housing censuses from 1875. I hope you could fix this in your language, I was afraid I would break it when editing a language I dont know, and I dont have the capasity to change it everywhere. Hope you can help. Thanks. -- 62.16.152.96 01:34, 8. Dez. 2007 (CET) also known as no:User:Atluxity

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Zeitlicher Ablauf

ist recht ungünstig geschrieben, im absatz über deutschland steht im letzten satz "Kurz vor seinem 85. Geburtstag besichtigte er ein deutsches U-Boot", und im ersten satz des nächsten absatzes steht "dann für „psychisch geschwächt” erklärt (er war immerhin über 80 Jahre alt)". gut theoretisch gesehn wärs korrekt, ist aber schon höchst ungeschickt geschrieben, da wäre vielleicht 'fast 90jahre' die bessere formulierung, oder 'über 85'.--77.116.232.179 08:15, 24. Aug. 2009 (CEST)

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Zitatquelle

Wo ist die Quelle für das Zitat „Wenn die (deutsche) Regierung Konzentrationslager einrichtet, so sollten Sie und die Welt verstehen, dass das gute Gründe hat”? (nicht signierter Beitrag von 80.203.183.254 (Diskussion | Beiträge) 17:56, 23. Sep. 2009 (CEST))

Es handelt sich dabei um einen Brief an Christopher Vibe vom 18.06.1934. Er befindet sich im Handschriftenarchiv der Universitätsbibliothek von Oslo. Dieter Rednak (21:55, 18. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
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Können Norweger nach Norwegen auswandern?

1863 wanderte seine Familie nach Hamarøy in Nordland aus ...

Sollte man nicht besser "umziehen" schreiben? 77.20.106.63 22:23, 30. Jul. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 14:38, 24. Jan. 2014 (CET)

Farce ohnegleichen

Knut Hamsuns letzte Jahre waren eine lächerliche, absurde Farce, ein einem Nobelpreisträger höchst unwürdiges Schicksal. Dies sollte selbst in einer "neutralen" Enzyklopädie wie Wikipedia zum Ausdruck gebracht werden. (nicht signierter Beitrag von 31.16.244.111 (Diskussion) 06:47, 2. Dez. 2012 (CET))

Du beziehst Dich offenbar auf diesen Abschnitt: Was (und belegt von welchen Quellen) sollte denn Deiner Meinung nach dort ergänzt werden? --bvo66 (Diskussion) 09:16, 2. Dez. 2012 (CET)
Solche Bewertungen nicht in eine Enzyklopädie, weder wörtlich noch sinngemäß. Sondern Fakten. Ob der Leser dann die letzten Jahre als lächerliche Farce empfindet, bleibt ihm überlassen. Lektor w (Diskussion) 04:50, 10. Okt. 2014 (CEST) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 04:50, 10. Okt. 2014 (CEST)

Artikel in der NZZ

Inhaltlich wohl nix Neues, aber ich erwähne es trotzdem: NZZ: Hitler trifft Hamsun – ein Eklat --2A02:908:EB20:1AC0:79D7:91D8:EDA4:702 17:56, 13. Feb. 2015 (CET)

Wird im Artikel als Referenz verwendet. --Lektor w (Diskussion) 04:21, 29. Jan. 2016 (CET) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 04:21, 29. Jan. 2016 (CET)

ein Sujet bedienen!

"der ein ähnliches Sujet bediente" ist eine selten dämliche Formulierung. Weiß der Verfasser eigentlich, was ein Sujet ist? Oder findet er das Wort einfach so toll, weil es des öfteren im Feuilleton auftaucht? (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.6 (Diskussion) 10:27, 8. Jul 2015 (CEST))

Und ich habe etwas gegen so heftige und völlig anonyme Wortmeldungen, Sujet hin oder her, bitte etwas konstruktiver ... --Johannes44 (Diskussion) 10:41, 8. Jul. 2015 (CEST)
Seltsame Wortmeldung, aus der nicht wirklich klar wird, worauf sie eigentlich Bezug nehmen soll. Denn: "Und ich habe etwas gegen..." setzt voraus, daß eine Äußerung vorausgeht, die eine andere Abneigung artikuliert. Ich habe jedoch lediglich bissig festgestellt, daß "ein Sujet bedienen" sprachlich schlicht falsch ist (zur Verdeutlichung: man bedient Erwartungen, Vorurteile etc., kann aber eben kein Sujet bedienen). Das hat mit Antipathien nichts zu tun. Des weiteren: wie bringt ein "Johannes44", dessen Name doch wohl kaum mit "Johannes Vierundvierzig" im Personalausweis angegeben wird, es fertig, sich mit offenkundigem Unbehagen gegen "völlig anonyme Wortmeldungen" zu wenden. Überdies: worin unterscheidet sich eine "völlig anonyme" von einer "anonymen" Wortmeldung? Wie gesagt, seltsam, seltsam. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.6 (Diskussion) 15:43, 9. Jul 2015 (CEST))
Ich habe „der ein ähnliches Sujet bediente“ gelöscht, der Nebensatz war im Kontext nicht nötig. Ich habe auch den Rest des Satzes gelöscht, mit diesem Kommentar.
Das hier angesproche Formulierungsproblem ist damit nicht mehr vorhanden. --Lektor w (Diskussion) 04:42, 29. Jan. 2016 (CET) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 04:42, 29. Jan. 2016 (CET)