Diskussion:Kochmesser
Verarbeitung
[Quelltext bearbeiten]Keilwinkel (Formelzeichen: β ) nennt man in der trennenden Bearbeitung den Winkel der Schneide eines Werkzeugs. Das ist also der Winkel in dem das Messer geschliffen wird.
Der Keilwinkel bildet zusammen mit dem Freiwinkel den Schnittwinkel.
Der Schnittwinkel hat nur bei der spanabhebenden Bearbeitung eine Bedeutung.--Hooblei (Diskussion) 08:46, 23. Sep. 2012 (CEST)
"Gute Kochmesser sind schwerer und zumeist freiform- (von Hand) oder gesenkgeschmiedet. Bei hochwertigen europäischen Messern werden am Griff Schalenstücke aus Hartkunststoff oder Holz aufgenietet"
das hört sich an, als ob das Herr Wüsthof mit Herrn Güde persönlich geschrieben haben ;-) Warum sollen geschmiedete Messer besser als gestanzte sein? Und warum Schwere besser als Leichte? Wenn das so wäre, warum schneiden dann in vielen Tests gestanzte Messer besser ab? Der ganze Artikel hört sich wie eine Werbung zweier Messerfirmen aus Solingen an! --gourmet12 (Diskussion) 19:54, 4. Mai 2016 (CEST)
Auch die besten Messer der deutschen Markenhersteller werden i.d.R. gestanzt. Der Schmiedeprozeß bezieht sich nur auf den Kropf. Es fehlt hier meiner Ansicht nach auch ein Hinweis auf die Härteverfahren für die Klinge. Chrizz! (Diskussion) 11:01, 24. Okt. 2020 (CEST)
Sprachliche Qualität
[Quelltext bearbeiten]Nach etwa drei Absätzen habe ich das Studium des Themas abgebrochen, wegen Niveaulosigkeit und eines enormen Laber- und Schwurbelfaktors.
Jede Menge referenzlose Komparative:
- "größeres Allzweck-Küchenmesser" mit Deppenbindestrich; größer als was? Allzweck oder auf Küche beschränkt? Also ein Allzweck-Spezialwerkzeug, natürlich wieder nur mit Deppenbindestrich? Wozu braucht man die vielen anderen Messer, wenn man bereits ein "Allzweckmesser" hat, also für alle Zwecke? Ist es nicht eher das Haupt-, Arbeits- oder Standardmesser des Kochs (Kochmesser für den Koch und nicht für die Küchenhilfe oder den Metzger)? Also bereits im fünften Wort ein Wortformfehler und im sechsten Wort ein grundlegender Vokabel- bzw Wortfindungsfehler plus Deppenbindestrich!
- "massiveres Klingenblatt"; massiv ist das Gegenteil von hohl und bedeutet eigentlich nur "aus Vollmaterial"; was ist dann die Steigerung, massiver als was? Klingenblatt ist in der laienhaften Pflanzenkunde ein messerklingenförmiges Pflanzenblatt; vielleicht ist es hier aber ein doppelt gemoppelter Anglizismus bzw Falscher Freund aus Klinge und Blade, übersetzt also Klingeklinge, denn Blade heißt Klinge und nicht Blatt; also etwas Ähnliches wie ein Cutter-Messer (mit Deppenbindestrich als Bildungsnachweis!) oder die "LCD-Display-Anzeige mit 16 Mio Color-Farben"; vielleicht ist es auch eine launige Wortschöpfung aus Messerklinge und Sägeblatt, was nicht schlauer ist;
- "größere Werkzeuge im kleineren Format"; ohne Kommentar, wer sowas als Erklärung veröffentlicht, dem ist nicht zu glauben, daß er weiß, was er labert. Von so einem Schwätzer will man besser nichts lernen.
Was kann man mit der Einleitung "International und traditionell bestehen hier verschiedene Formen" anfangen? Als Schlußwort wäre das eventuell brauchbar. "Hier" in Abgrenzung zu "wo oder woanders und sonstwo"? Wie kann ein Kochmesser oder seine Form international sein? Zwischen den Nationen? Oder über Staatsgrenzen hinweg? Ich hätte erwartet, daß Art, Form und Gebrauch von Küchengeräten von der lokalen oder multikulutimäßig imitierten Kultur (Bratkartoffeln im Wok, Couscous mit Sauerbraten, Pizza Hawaii), den jeweiligen Koch-, Ess- und Herstellungstechniken abhängt, aber nicht von der dazu gesungenen Nationalhymne oder der Währung des Zahlungsmittels.
DIe Aussage, "sie (die Formen) resultieren im selben Moment aus bevorzugten Schneidebewegungen...", ist komplett sinnfreies Gelaber. Welches ist der andere, mit diesem "selben Moment" gleichzeitig stattfinden Moment oder Ereignis? Welches sind die "bevorzugten Schneidebewegungen"? Wer diese "bevorzugten Schneidebewegungen" schon kennt, der weiß auch, was ein Kochmesser ist und braucht diesen Artikel nicht.--46.115.56.52 13:05, 29. Mär. 2014 (CET)