Diskussion:Kohlenstoffdioxid-Düngung

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von NCdave in Abschnitt Negative Effekte
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Aquariendüngung

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Einen Artikel extra für "Kohlenstoffdioxid-Düngung" und da steht nur was für die Aquaristik drin, ich würde einen Artikel für die Düngung im Aquarium also "Aquariendüngung" machen, wo es dann den Punkt "Kohlenstoffdioxid-Düngung" gibt! --Kibert 14:09, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

hört sich gut an: nur zu! --sjøhest 14:29, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Es fehlt die Erwähnung der Kohenstoffdioxid-Düngung in Gewächshäusern. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 11:55, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ist ja jetzt mit drin. --BjKa (Diskussion) 12:50, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Behauptung: Wenn zu viel Kohlenstoffdioxid im Wasser gelöst ist, wird die Atmung der Fische behindert

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Mir ist nicht bekannt, dass dies für praxisrelevante Konzentrationen irgendwo belegt sein sollte? Der Anteil von gelöstem Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid im Aquarienwasser ist nach meinen Kenntnissen nicht aneinander gekoppelt. Auch in CO2-reichem Wasser kann viel Sauerstoff gelöst sein. Kann das jemand im Artikel genauer beschreiben, damit die Aussage eindeutig ist? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 77.25.110.165 (DiskussionBeiträge) 3:00, 14. Apr. 2008 (CEST))


Es geht nicht um einen Mangel an O2 sondern ein Überangebot an CO2. Wenn zu viel CO2 im Wasser gelöst ist, können die Fische das im Blut befindliche CO2 nicht mehr abatmen. (nicht signierter Beitrag von 88.73.233.119 (Diskussion) 11:50, 17. Jul 2013 (CEST))

Klimakatastrophe

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Sind CO2-Kanonen in Gewächshäusern immer noch erlaubt, und im Einsatz? Oder hat die CO2-Hysterie der Klimapolitiker ihnen schon den Garaus gemacht? Kann hier jemand was zur aktuellen rechtlichen Lage berichten? --BjKa (Diskussion) 12:40, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Vor ein paar Jahren habe ich einen Bericht gelesen, in dem wurde beschrieben, dass einige Raffinerien in Rotterdam extra Gas-Pipelines gelegt haben, um darin ihr "Abfall-CO2" zu den umliegenden Gewächshäusern leiten zu können. Sie sparen sich damit große Mengen an Geld durch die wegfallenden CO2-Zertifikate. Der Schwachsinn dabei ist, dass das CO2 ja trotzdem in die Umwelt gelangt, nur eben über den Umweg der Pflanzen. Klarer Fall von Selbstverarschung ist das :-) Wie die gegenwärtige Situation aussieht, kann ich Dir aber nicht sagen. --hg6996 (Diskussion) 13:05, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Na ja, die Pflanzen binden den Kohlenstoff in ihrer Biomasse, und geben den Sauerstoff ab. In die Umwelt gelangt das nur dann wieder als CO2, wenn die Biomasse irgendwann mal verbrannt wird. Aber vor allem: Wenn die Gewächshäuser überhaupt CO2-Düngung einsetzen, ist unterm Strich schon was gewonnen, wenn dafür nicht noch zusätzlich Gas verbrannt wird. Also klingt mir das eigentlich schon ganz sinnvoll. --BjKa (Diskussion) 14:02, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Sinnvoll ist es sicherlich, CO2 zu verwenden, das andernfalls direkt in die Atmosphäre geleitet würde. Aber am sinnvollsten wäre es, gar kein CO2 aus fossilen Quellen zu verwenden, denn letztlich landet Dünger-CO2 ja nach recht kurzer Zeit schon in der Atmosphäre. Nur eben über dem Umweg unserer Mägen. --hg6996 (Diskussion) 06:13, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

"durch eine Spirale an die Oberfläche"

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Wie das CO22 in Aquarien eingebracht wird, ist für Nichtaquaristen so nicht nachvollziehbar. Bitte genauer erklären. "Eine Spirale" kann vieles sein - wahrscheinlich ist die genaue Form hierbei sogar völlig nebensächlich. Ich rate mal, daß hier eine art Röhrchen? aus Kunststoff? mit vielen kleinen Löchern? gemeint ist, welches vermutlich einige mm bis cm unter der Wasseroberfläche sitzt? --BjKa (Diskussion) 12:48, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wie das in Gartenteichen gehandhabt wird, weiß ich nicht, aber ich war über 20 Jahre Aquarianer (bis meine Fische im Zuge der Evolution das Wohnzimmer besiedelten :-). Die Düngung im Aquarium erfolgte über einen kleinen Druckgasbehälter mit einem justierbaren Regelventil, von dem aus eine Schlauchleitung in das Aquarium führte. Man konnte die Düngung optisch verfolgen (ein kleines Gasbläschen alle paar Sekunden) und entsprechend die Feindosierung vornehmen. Da der Artikel ein wenig reovierungsbedürftig ist (siehe unten), werde ich das bei Gelegenheit auch mit einbauen (und bis dahin auch die Gartenteichfrage klären).--Berossos (Diskussion) 11:59, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

"Gas verbrennen"

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Noch eine Kritik wegen Unwissenschaftlichkeit von mir: Könnte man hier bitte genauer sagen, was für Gase typischerweise eingesetzt werden? Stadtgas oder Erdgas aus der Leitung? Flaschengas aus dem Großhandel? Das bei Campingkochern anscheinend übliche Propan/Butan-Gemisch? LPG? LNG? CNG? Oder wird in der Praxis alles mögliche was grad günstig zu haben ist genommen? Müssen die Brenner speziell auf eine Gassorte angepasst sein? Jedenfalls gäbe es jede Menge Möglichkeiten hier auf die richtigen Brennstoffe zu verlinken. --BjKa (Diskussion) 13:53, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich schätze, das ist egal. Denn Ob nun Methan, Ethan, Propan, Butan : Kohlenstoff enthalten sie alle. Da Butan jedoch pro Mol mehr Kohlenstoff enthält als Methan, werden sie wohl bevorzugt dieses langkettige Erdgas verwenden, um möglichst viel CO2 zu erhalten. --hg6996 (Diskussion) 06:18, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Einleitung zu pauschal?

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Zitat aus dem Einleitungstext: "Das in der natürlichen Umgebungsluft enthaltene CO2 liegt mit einem Anteil von ca. 400 ppm unterhalb des für die Pflanzen zum Wachstum optimalen Anteils von ca. 800 bis 1000 ppm."

Gilt dies auch für C4- und CAM-Pflanzen? Schließlich entwickelten sich diese Pflanzen als Reaktion auf den im Känozoikum relativ niedrigen CO2-Gehalt in der Atmosphäre (niedrig im Vergleich zum vorhergehenden Erdmittelalter), und soweit ich mich entsinne, liegt das absolute Existenzminimum für die C4-Varianten bei 15 bis 30 ppm. Laut Einführung könnte man zu dem Schluss kommen, dass sich die gesamte irdische Landvegetation seit dem Azolla-Ereignis vor 50 Millionen Jahren in einem Zustand permanenter "Mangelernährung" befindet. Doch wenn in freier Natur klimatische Bedingungen, Bodenbeschaffenheit, Sonneneinstrahlung und Wasserhaushalt nicht passen, nützt auch der schönste Überschuss an Kohlenstoffdioxid nichts. Zudem gibt es inzwischen einige Studien in Bezug auf Nutzpflanzen, die nahe legen, dass eine CO2-Düngung zwar die reine Biomasse steigert, aber dass dies zu Lasten des Nährstoffgehalts geht. Hinsichtlich dieser Studien könnte ich mich auf die Suche machen, aber ich würde doch gerne zuerst die eine oder andere Rückmeldung abwarten.--Berossos (Diskussion) 10:30, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das sind berechtigte und sehr gute Fragen, mit denen ich mich jedenfalls bislang nicht ausreichend beschäftigt habe.
Dass vermehrtes Wachstum auf Kosten des Nährstoffgehaltes geht, davon habe ich auch schon gelesen.
Dem sollte aber genauer nachgegangen werden.
Ebenfalls erwähnenswert ist aus meiner Sicht, dass nicht alle Pflanzen auf eine Konzentrationserhöung gleich reagieren.
Was der einen Pflanze noch gut tut, ist für eine andere Pflanze schon schädlich. Der Artikel ist definitiv noch ausbaubar.
Wenn Du dazu Quellen auftreiben kannst, nur zu ! :-) --hg6996 (Diskussion) 11:07, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die rasche Antwort! Ich nehme das Thema auf meine To-do-Liste. Gelesen habe ich jedenfalls schon einige Artikel und Studien dazu. Vielleicht sollte ich mir angewöhnen, jeden interessanten Text in einer Art von Link-Datenbank zu speichern. Dann entfällt schon mal die nachträgliche Suche.--Berossos (Diskussion) 11:33, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es fehlen doch einige Quellenangaben. Was ist die zum Beispiel die Quelle für die 800-1000ppm?

Bisher wirkt das ziemlich fragwürdig. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:88C0:1214:E5CD:B115:BF4F:F30E (Diskussion) 13:55, 28. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Kategorien-Überarbeitung

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Die Kategorien-Einteilung dieses Artikels bezieht sich auf eine ältere Version, die nicht mehr aktuell ist. Somit sollten die Kategorien ebenfalls neu definiert werden. Wer traut sich? --Berossos (Diskussion) 10:53, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Negative Effekte

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Zunächst entschuldigen Sie sich für meine schlechte Grammatik. Ich verstehe kein Deutsch, also versuche ich mein Bestes mit Google Translate.

Dieser Artikel zitiert nur eine Quelle zur Unterstützung der Behauptung, dass „Untersuchungen an der Acker-Schmalwand ergaben, dass bei bis auf 750 ppm erhöhten CO2-Konzentrationen die Biomasseproduktion dieser Pflanze niedriger war als unter Normalbedingungen.“ Die Quelle ist dieser akademische Aufsatz:

Dimas M. Ribeiro, et al (2012). Action of Gibberellins on Growth and Metabolism of Arabidopsis Plants Associated with High Concentration of Carbon Dioxide, Plant Physiology, Volume 160, Issue 4, December 2012, Pages 1781–1794, https://doi.org/10.1104/pp.112.204842

Aber dieser englischsprachige Aufsatz berichtet tatsächlich genau das Gegenteil. Dort heißt es: „Inhibition of growth by the GA biosynthesis inhibitor paclobutrazol (PAC) at ambient [CO2] (350 µmol CO2 mol−1) was reverted by elevated [CO2] (750 µmol CO2 mol−1)“ („Die Wachstumshemmung durch den GA-Biosynthesehemmer Paclobutrazol (PAC) bei Umgebungs-[CO2] (350 µmol CO2 mol−1) wurde durch erhöhten [CO2] (750 µmol CO2 mol−1) rückgängig gemacht“). Das bedeutet, dass erhöhter CO2-Gehalt das Biomassewachstum steigerte, indem er die Wachstumshemmung durch PAC rückgängig machte.

Darüber hinaus habe ich elf weitere Artikel über Studien zu den Auswirkungen von erhöhtem CO2 auf die Ackerschmalwand gefunden. Alle berichten, dass erhöhter CO2-Gehalt zu erhöhtem Wachstum führt. Ich konnte keine Studie finden, die das Gegenteil berichtet.

Das bedeutet, dass dieser Abschnitt „Negative Wirkung“ völlig falsch ist. Ich empfehle daher, ihn zu löschen. Besteht Einigkeit? NCdave (Diskussion) 07:23, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten