Diskussion:Kohlenstofffaserverstärkter Kohlenstoff
Quellenangaben sowie ein Abriss des Herstellungsprozesses wären wünschenswert. -- Sebastian Böttger 17:48, 6. Jul. 2008 (CEST)
Anwendungsgebiete
[Quelltext bearbeiten]CFC-Bremsscheiben finden mittlerweile auch Verwendung bei Bremsscheiben von Hochleistungssportwagen. siehe englische Wikipedia. --194.153.217.230 12:56, 26. Feb. 2009 (CET)
Sprachlicher Unsinn
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel heißt es unter Anwendungen:
- "Wegen ihres sehr niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der um das 24-fache unter dem Wert für Stahl liegt," etc.
Wie geht das? Wenn CFC einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Null hätten, wäre dies nur 100 % unter dem Wert für Stahl (da dieser die 100-%-Marke darstellt); "das 24-fache unter dem Wert" müsste also ein negativer Wert in Höhe von 2300 % sein. Gemeint ist vielleicht, dass der WAK von CFC 1/25 des Wertes von Stahl beträgt? Eine Prozentangabe (zB. "beträgt nur 4 %") würde den Satz verständlich machen. --Zerolevel 10:13, 16. Jun. 2010 (CEST)
- tja, das Problem sind wieder die dummen Wikipedia-Macher. Die hätten schon längst eine weltweite Zusammenarbeit mit der Industrie machen können, so dass man jetzt per Knopfdruck eine fachmännische Stellungnahme bekommen würde. Stahl hat einen Wärmeausdehnungskoeffizient von so 20, Graphit von 2 und Kohlefasern von -0,5. Beide letzteren kompensieren sich in CfC, so dass ein 25tel durchaus realistisch klingt. Bei CfK erreicht man aber Faservolumenanteile von 70%, so dass bei gerichteter Faserausrichtung bestimmt ein WAK von 0,0000000000000000000000001 machbar wär. Was fehlt ist die Fachauskunft zur realen Situation in der Industrie -> verziehen sich Gestelle aus kohlenstofffaserverstärkten Kohlenstoffen auch nach mehreren Einsätzen im Härteofen nicht. Der thermische Verzug von Stahlgestellen ist dagegen so hoch, dass schon nach wenigen Einsätzen im Härtereibetrieb die Stahlgestelle zum Teil mit dem Hammer gerichtet werden müssen. Einzelnachweis -> Anfrage bei der Industrie. --Verlierer 14:21, 5. Sep. 2011 (CEST) Physiker
ein Zehntel des Durchmessers eines menschlichen Haares ?
[Quelltext bearbeiten]Gemäss Wikipedia ist das Menschliche Haar zwischen 40 und 120 µm dick. Also sind die Kohlefasern so dick wie ein Menschliches Haar. Den Vergleich sollte man besser entfernen. --181.88.210.122 02:03, 17. Mär. 2015 (CET)