Diskussion:Kokospalme/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Lektor w in Abschnitt Etymologie
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Kokosmatten und Kokosfasern

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Zwei Worte habe ich vergeblich gesucht: Aus was sind Kokosmatten? Und wie heißen Kokosfasern? Sie sollen einen speziellen Namen haben ... Vielleicht kann man das gelegentlich noch einfügen und eventuell auch weitere, noch nicht erwähnte Produkte nennen. Danke Kristian-Heinrich Schüssler

Wenn von Kokosfasern die Rede ist, sind immer die Fasern gemeint, aus denen die dickere Außenschale der Nuss besteht. Einen speziellen Namen dafür kenne ich nicht. -- Chrigo 09:35, 1. Okt 2005 (CEST)

Mehrere Artikel zur Kokospalme

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Noch gibt es 3 Artikel: Kokosöl + Kokosnuss + Kokospalme alle nicht mit zuviel an Info. teilweise halt doppelt weil es ja um die Kokospalme geht. Kann alles nach Kokospalme. dann wird Kokospalme ein runder schöner Artikel und die beiden anderen Artikel werden zu Redirect. --BotBln 23:50, 6. Sep 2005 (CEST)

Danke Benutzer:Trilo für die Zusammenführung der Artikel. --BotBln 17:37, 7. Sep 2005 (CEST)

Verbreitung und Nutzung

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Dass die Nuss nur kurze Zeit im Salzwasser treibend keimfähig bleibt und durch den Kontakt von Polynesiern mit Inkas ihren Weg nach Südamerika fand, ist eine Behauptung von Thor Heyerdal, die nur dazu dient, seine Theorien über die Besiedlung Polynesiens zu untermauern (da ziept`s in den Haaren). Durch ihre stoßfeste, weil aus langen Fasern bestehende, Außenschale, die eine harte, wasserdichte Innenschale umgibt, ist die Kokosnuss m.E. von der Natur selbst für die Selbstverbreitung über süße oder salzige Gewässer entwickelt worden.
Dass das Holz im Schiffbau, als Schnitzmaterial und für die Herstellung von Möbeln geeignet ist, ist allein der maschinengetriebenen Hochleistungsfräse zu verdanken. Für eine Verarbeitung "von Hand" ist das Holz, wie bei allen anderen Palmsorten auch, viel zu faserig.
Die Fasern, die im Gegensatz zur Darstellung im Artikel zu sehr lange haltenden und gerade im Salzwasser besonders widerstandsfähigen Seilen gedreht und geflochten werden, sind die Fasern der Außenschale der Nuss und nicht die Blattfasern.
Die Paste zum Essen (der Verfasser meint wohl sowas wie das indische "Coconut-Chutney") wird nicht aus dem getrockneten Fruchtfleisch hergestellt, sondern, im Gegenteil, aus dem frischen Fleisch gerieben.
Um Kokosmilch herzustellen, braucht man kein heißes Wasser (arme "Batida de Coco"), es reicht dafür auch kaltes. Am besten wird die Milch jedoch, wenn man als Flüssigkeit das eigene Wasser der Nuss verwendet. Bei der o.g. "Batida d. C." tut man zum Kokoswasser auch noch Zuckerrohrschnaps hinzu.
Die Blattstengel finden auch als Brennmaterial Verwendung, genauso wie die allerdings sehr viel besser brennenden, harten Innenschalen, von deren Weiterverarbeitung zu Holzkohle ich in diesem Artikel zum ersten Mal lese. Es ergibt m.E. auch wenig Sinn, da dieses "Holz" sehr fetthaltig ist und schon im getrockneten Zustand mit blauer Flamme (sehr große Hitzeentwicklung) brennt. -- Chrigo 08:01, 30. Sep 2005 (CEST)

Es gibt durchaus Kohlen aus Kokosschalen, mir zumindest in der Form von Shisha-Kohle bekannt. Ob es noch anderweitig verwendet wird, weiß ich nicht. Ebensowenig, warum Du Dein Wissen nicht im Artikel eingebracht hast :S --Lox2Eagle 15:54, 27. Mär 2006 (CEST)

Fruchtfleisch

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Wie kommt es eigentlich, dass z.B. bei Thail. Kokusnüssen das Fruchfleisch einfach ausgelöffelt werden kann? Sind das dort andere Sorten als die in Deutschland erhältlichen oder hängt das irgendwie mit frischer Zubereitung oder so zusammen? Vielleicht kann dazu ja jemand etwas schreiben? Hatte gehofft hier eine Antwort darauf zu finden (v.a. weil damit die generelle Aussage, dass das Fruchtfleisch fest ist nicht ganz stimmt). (nicht signierter Beitrag von 88.70.14.55 (Diskussion) )

Das mit der "Auslöffelbarkeit" des Fruchfleisches hängt mit dem Alter der jeweiligen Nuss zusammen. Je jünger die Nuss, umso "schlabbriger" ist das Fruchfleisch. Das Fruchtfleisch der alten Nüsse kann knapp 1 cm dick werden, wird sehr fein abgeschabt, in heissem Wasser "aufgelöst" und ausgedrückt ebenfalls "Kokosmilch" genannt, hat aber mit dem "Wasser" der Nuss nicht viel zu tun. Das Wasser wird - wenn es nicht getrunken oder zu Wein/Schnaps weiterverarbeitet wird - normalerweise weggeschüttet, die Milch wird in vielen Gerichten der asiatischen Küche verwendet, das auslöffelbare Fruchtfleisch wird direkt "aus der Nuss" als süsse Erfrischung verzehrt. --Hdamm 12:55, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Review vom (Mai/Juni 2007)

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Nach etwas über 100 Edits habe ich den Artikel mit allen Infos bereichert, die ich in Buch und Internet gefunden habe. Außerdem habe ich versucht, die informativsten und ausdruckstärksten Bilder an den passendsten Stellen einzufügen. Nun habe ich den Zustand völliger Betriebsbildheit erreicht, meine Quellen ausgeschöpft, merke aber, dass gerade die Sprache vebessert werden sollte. Deshalb stelle ich den Artikel hier ein. 25 02:16, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hatte noch nicht die Zeit, den Artikel im Detail durchzulesen, sieht aber schon ganz gut aus. Einige Punkte, die mir schon aufgefallen sind:

  • Die Einleitung enthält zu viele Details: Maße etc. gehört zur Beschreibung, was eine Plantage abwirft, unter Nutzung...
  • Roter Link im Einleitungssatz ist gaaaanz schlecht, verschreckt jeden Laien.
  • Systematik fehlt ganz. irgendwo steht was von Sorten, gibts Beispiele? dass sie monotypisch ist, steht bei Beschreibung. Es fehlt aber der Hinweis, dass die Gattung monotypisch ist! Der Laie kennt sich da nicht aus.
  • Ich bin ja kein Einzelnachweis-Fetischist, aber bei gewissen Zahlen sollte die Quelle genannt werden, so z.B. Holzdichte, Salzverträglichkeit, Anbaugebiete, Zusammensetzung des Fruchtfleisches. Da gerade solche Zahlen gerne von Quelle zu Quelle variieren, sollte hier genau stehen, wo die Zahl herkomt.
  • Erntemengen: Hier muss es neuere Zahlen als 1986 geben. siehe z.B. FAO [1]
  • Die Verlinkung ist etwas eigenwillig. Da wird z.B. auf Sand oder Besen verlinkt, aber nicht auf Rohdichte.
  • Mir fehlt gerade bei einer so wichtigen Art ein Abschnitt über die Kulturgeschichte: Domestizierung, Nutzungsgeschichte, evtl. Mythen etc. Ist jetzt z.T. bei Verbreitung usw. zu finden.
  • Schwimmfähigkeit gehört nicht zur Verbreitung, sondern zur Beschreibung der Früchte. Gruß --Griensteidl 18:12, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Auf Anhieb fällt die wenig intuitive Verlinkung auf: Besen, Achse, Besitzer,... das bitte mal kritisch überarbeiten. - Gancho Kolloquium 09:15, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • Einleitung - eindampfen, da stehen zu viele Details, teils auch doppelt
  • Verbreitung - ok, besser noch wäre, Areal und Standort als Unterpunkte zu nennen. Also erstmal: wächst in den Tropen... und dann: aber nicht überall, sondern nur in der Sonne und auf diesen und jenen Böden...
  • Beschreibung -
    • Die Krone der immergrünen Pflanze besteht... versus bildet sie keine Kronen in der Einleitung
    • Gelenkzellen, die die Position der Segmente zur Mittelrippe verändern und durch Aneinanderlegen der Flächen mit den Spaltöffnungen - ich glaube, ich weiß was gemeint ist, kann man aber noch verständlicher formulieren
    • Orkane überfordern aber immer wieder auch örtlich .. - wieso auch örtlich? Versteh ich nicht.
    • Spathen: Blüten- und Fruchtstände - unglücklich formulierte Überschrift
    • Die Blütenstände sind verholzte Hochblätter, die als Spathen bezeichnet werden Nein, Hochblatt und Blütenstand sind zwei verschiedene Dinge
    • Beschreibung der Früchte fehlt komplett! Findet sich dann verstreut unter Nutzung.
  • Nutzung
    • Fruchtfleisch - ...stellt das Fruchtfleisch der Kokosnuss das zentrale Nahrungsmittel dar. So werden in Sri Lanka pro Einwohner 149 Kokosnüsse verzehrt - die Leute ernähren sich von einer halben Kokosnuss am Tag?
    • Palmherzen - was die Bäume immer tötet - zumindest in Südamerika werden Palmherzen von Palmen gewonnen, die vom Stammgrund neue Stämme bilden (Bactris)
  • Wissenswertes - Ist der Rest nicht wissenswert? auflösen und in den Artikel einarbeiten.
    • Dies beruht wahrscheinlich auf dem gespenstischen Aussehen der Kokosnuss versteh ich nicht.
  • Wie oben schon gesagt - Einzelnachweise für Zahlenangaben

--Dietzel 09:11, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich lege auch noch mal ein wenig nach:

  • bei Literatur kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Bücher: Nur vom Feinsten sind.
  • Es braucht viel mehr Einzelnachweise
  • Es fehlt ein Absatz über die äußere Systematik
  • Die Aufzählungen im Kapitel Nutzung bite in Fließtext umwandeln.
  • 0,1 gr/Kubikzentimeter besser nach kg/m3 umrechenn und auf Dichte verlinken
  • Beschreibung der Blüten fehlt vollständig. Wie sehen die Blüten aus? Krone? Kelch? Stempel? Narbe? usw.
  • Alle Palmensorten sind miteinander kreuzbar. Gibt es besondere Hybriden, die wirtschaftlich bedeutend sind?
  • Einleitung ist viel zu lang?
  • Etymologie, Botanische Geschichte und Synonyme wär noch toll?

Ich hoffe sehr wir entmutigen Dich nicht. Alles Liebe --Ixitixel 12:58, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Todesursache Kokosnuss

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Gelegentlich liest man, dass herabfallende Kokosnüsse eine häufige Todesursache in den Anbauländern ist. Es wäre schön, wenn es dazu ein paar Sätze oder - wer auch immer das hat - sogar Zahlen gäbe. --Ariser 14:26, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Es sollen ja angeblich sogar Leute deswegen zu Tode gekommen sein, weil sie von einer Kokospalme heruntergefallen sind ;-)
Ich fürchte, dass die Todesursache "Strassenverkehrs-Unfall" eine weitaus(!) größere Rolle spielt. Da kann man die handvoll Kokosnuss-Geschädigten leicht ignorieren... --Hdamm 14:40, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich wollte auch die Kokosnusskollateralschäden weniger im Abschnitt Kritik der Kokosnuss sondern eher unter Kurioses sehen. Schließlich dürfte es, mal abgesehen von Kürbissen, die ja nicht in luftiger Höhe reifen, kaum eine weiere Frucht geben, die in der Lage wäre, eine Schädeldecke zu knacken. --Ariser 21:07, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Voila, der Wunsch geht in Erfüllung. Viel Spaß beim Lesen von Kokosnuss#Gesundheitliche Risiken --Marvin 00:12, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Schön, dass Kokosnüsse sich gegen das aufgegessen werden wehren können :)--217.81.204.197 01:22, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, ich weiß nicht. In der angegebenen Untersuchung steht ja wohl wörtlich: "Trees responsible for most deaths and injuries included the coconut palm, betel palm, mango, and breadfruit." Da ist der Satz hier im Artikel ("… von einem Baum, in der Mehrzahl Kokospalmen, gefallen, …") ja wohl etwas übertrieben: wenn mich meine Englischkenntnisse nicht täuschen, geht es dort um "die Mehrzahl der Todesfälle" nicht um "die Mehrzahl Kokospalmen"! Wieso ist also hier der Absatz "Gesundheitliche Risiken" unbedingt erwähnenswert? Eigentlich würde ich mir darunter etwas anderes vorstellen. --Hdamm 08:45, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Das wahr reine Ironie. Allerdings mit wahrem Hintergrund, da ich selber gerne mal auf solche Palmen kraxele und es schwierig wird, mich da wieder herunter zu holen. Tut mir leid, wenn das missverstanden wurde. Zu dem was Du aus der englischen WP da zitiert hast: Bäume sind verantwortlich für die meisten Todesfälle und Verletzungen, welche Kokospalmen, Bethelpalmen, Mangos und Brotfruchtbäume einschliesst.... Nun, wenn man das so übersetzen würde, dann müsste man diese vier Bäume halt alle absägen, versuchen die Weiterverbreitung zu unterbinden und dafür andere Bäume zu pflanzen. Im Grunde genommen kann man das auch in etwas anderes Übertragen, aber ich sage besser nicht was, denn sonst bekomme ich wieder etwas angehängt was so definitiv nicht stimmt. Und sowas bringt mich auf die Palme. Wünsche noch einen schönen guten Tag. --217.81.242.78 09:27, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich wollte nicht auf Deinen ironischen Kommentar reagieren (den ich übrigens recht originell finde), sondern auf den hier diskutierten Absatz. Ich meinte auch nicht die englische WP, sondern die Untersuchung, die als Quelle für diesen Absatz gelten soll ("Barss et al.: Falls from trees and tree associated injuries in rural Melanesians. Br Med J 1984;289(6460):1717-20. PMID 6440619 Volltext"). Nochmals: ich bezweifle noch immer die Relevanz dieses Absatzes - jedenfalls unter der derzeitigen Überschrift ("Gesundheitliche Risiken"). --Hdamm 09:34, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, das, was man liest und Erfahrungen, die man tagtäglich im Alltag macht, führen manchmal halt zur Missinterpretation genau solcher Aussagen. Ich mache halt selten Scherze und das wird an mir häufig genug angemeckert. Das das Leben mehr als ernst ist und zu einem täglichen Kampf für manche Leute werden kann ist leider Fakt. Deswegen seid mir bitte nicht böse über diesen und den vorhergehenden Kommentar. War oft genug Zielscheibe für bösartige Witze anderer und das, was ich normalerweise mache, nehme ich eigentlich sehr ernst. Vielleicht manches mal ein Stück zu ernst. Aber wieviel tatsächliches Arbeiten darin liegt, das wissen diejenigen, denen alles einfach nur so zufliegt am allerwenigsten. Ich würde mir wünschen, dass die Leute sich wirklich mal überlegen, was sie mit dem, was sie anderen vor die Füsse knallen wirklich diesen Leuten antun. Sorry, wollte nicht wehleidig werden, ganz im Gegenteil, eher zum Nachdenken anregen, denn jeder Mensch der auf eine Palme kraxelt hat einen wirklichen Grund dafür: die einen um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, die anderen vielleicht, weil sie bis auf den letzten Geduldsfaden gereizt werden.--217.81.225.254 10:54, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Guten Morgen, übertreiben wollte ich natürlich nicht, im Artikel steht "The trees specified were coconut (18 cases), mango (14), and betel nut (10)." Möglicherweise ist die Persönlichkeit des Autors aber auch nicht uninteressant: "Barss, incidentally, wrote numerous frightening reports while stationed in the tropics. His subjects included injuries by pigs in Papua New Guinea, penetrating wounds caused by needlefish in Oceania, scombroid fish poisoning at Ala Tau, grass-skirt burns, wound necrosis caused by the venom of stingrays, and inhalation hazards of tropical "pea shooters." He's now teaching at United Arab Emirates University, in a desert city built around an ancient date oasis." Quelle. Das Leben ist wirklich gefährlich...... --Marvin 09:45, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Guten Morgen, nein, das war nicht übertrieben. Ich hatte nur den Eindruck, weil der Kommentar gleich unter meinem kam, dass ich da vielleicht einen Scherz zuviel gemacht haben könnte. Aber naja, die Vorstellung, dass jemand der mit seinem Fuss gegen einen Baum tritt sich halt den Fuss verletzt, ist nun mal zu komisch, vor allen Dingen wenn die Rede von einer Kokosnusspalme ist, weil da bekanntlich wütende Leute immer mal wieder drauf kraxeln, fehlt bloss noch, dass der Bewohner wegen des Tritts gegen den Baum da runter und auf den Treter drauf fällt ;). Und genau solches war Sinn und Zweck, das mal zum Ausdruck zu bringen.
Den von Dir erwähnten Abschnitt, ja, ich finde schon, dass das Leben sehr gefährlich sein kann, da muss ich Barss zustimmen.
  • Verletzungen durch Schweine in Papua Neu Guinea. owei.
  • Nichtheilende Wunden durch Schwertfische in Australien/Neuseeland/Polynesien/Mikronesien. Oje.
  • eine dicke Fischvergiftung in Ala Tau (Wo auch immer das liegt...)
  • Busch- und Waldbrände, Wundnekrosen durch was sind genau Stingrays? Seesterne sind es glaube ich nicht? und Waldschäden durch tropische "Erbsenschiesser" ;) Nee damit sind ganz sicher Waldschäden durch tropische Wirbelstürme verursacht, gemeint. Allerdings bleibt mir die Frage offen, ob ich Pea Shooter nicht auch mit Erbsenzähler übersetzen könnte... (Was natürlich für diejenigen, die da s Wort krumm nehmen eventuell böse aufstossen kann... ) Mr. Barss lehrt in den Vereinigten Arabischen Emiraten an einer Universität, in einer Wüstenstadt die an einer geschichtsträchtigen Oase liegt. Nun ja. Das hat auch ein paar Gefahren: Was wenn die Oase mal austrocknet? Allerdings sollte man es nun wirklich nicht übertreiben. Aber ich denke der Kerl hat wirklich genug negative Erfahrungen gesammelt für den Rest seines Lebens. Das Leben ist für manche Leute halt nicht sehr witzig. --217.81.225.254 10:54, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

By the way, da fällt mir ein: Stingrays = Quallen? Na denn Prost... Mahlzeit... --217.81.225.254 10:54, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Hdamm, ich habe die Überschrift mal modifiziert. Einverstanden? Grüße --Marvin 14:20, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt nicht die ganze Disk hier gelesen - aber ich finde den Absatz hervorragend belegt etc. Wenn es ein eigenes Lemma Kokosnuss gäbe gehörte es rein - aber das ist ein Redirect. Plehn 16:57, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Naja, ich hatte ja eher so etwas im Sinn, wie es Benutzer:Ariser ganz oben vorgeschlagen hat, denn mit Gesundheit (im Sinne von Krankheit) hat das hier ja nicht viel zu tun. --Hdamm 08:41, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Anfang Mai 2008 hat das reisemedizinische Zentrum (MD Medicus; Ludwigshafen) in Zusammenhang mit Malariarisiken während Inselurlauben nochmals auf die Gefahren herabfallender Kokosnüsse hingewiesen, die Schätzungen zufolge weltweit jährlich 150 Menschen das Leben kosten < http://www.gesundes-reisen.de/news/aktuell/1000626.htm >. Grundlage dieser Zahlen ist ein Artikel aus DIE ZEIT 13.11.2003 Nr. 47 < http://www.zeit.de/2003/47/Urlaubsgefahren?page=all >; der wiederum beruft sich auf die Studie Barrs von 1984. Um auf den ersten Eintrag "wenn es [...] Zahlen gäbe" zurückzukommen: Seit nunmehr 24 Jahren wird diese wiederholt zitierte Studie durch die Kakaonuss gezogen und als Beleg angesehen. Solche Unfälle kommen sicherlich vor, aber nichts Genaues weiß keiner! LG J --193.158.71.6 09:43, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Benutzer:Denis Barthel hat sich heute endlich erbarmt und den betreffenden Absatz entfernt. Danke, Denis. --Hdamm 16:27, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
und prompt revertiert, da "fehlende Relevanz" für mich nicht erkennen. Grüße aus der Redaktion Medizin --Marvin 08:17, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Auf den Salomonen hat jemand gegen einen Baumstumpf getreten und sich dabei den großen Zeh verletzt. Weil der Baumstumpf zufällig eine Kokospalme war, steht das jetzt hier im Artikel.
Tschuldige, aber das meinst du doch als Scherz, oder? --Dietzel 08:30, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Vieleicht könnte sich Benutzer:Marvin101 ja mal hier äußern, warum er diesen Absatz für so relevant hält. Aber bitte in normalem Deutsch und in vollständigen Sätzen, so dass auch ein Nichtmediziner wie ich das verstehen kann. --Hdamm 11:19, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Die Angaben des entsprechenden Abschnittes lassen deutlich werden, dass es sich hier um Zahlen extrem begrenzter Regionen handelt. Da die Kokospalme dort eine wichtige Nutzpflanze ist, macht es wohl Sinn, insbesondere die Stürze als Unfälle bei der Nahrungsbeschaffung zu verstehen, ähnlich Haushalts- oder Arbeitsunfällen. Jede Arbeit in Plantagen (und nicht nur dort) birgt ein gewisses Potential an Gefahren. Nur in seltenen Fällen dürfte das artikelrelevant werden, solche Zahlen wie die hier angegebenen wirken auf mich wenig relevant. Und machen wir uns nix vor: Die Zahlen stehen hier auch nicht im Geiste sachlicher, essentieller Information, sondern als Schenkelklopfer. Gruß, Denis Barthel 09:43, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nu ja, da die Frage ursprünglich in die Redaktion Medizin getragen worden war, hatte ich mich des Themas angenommen. Etwas irritiert (auch ob des unfreundlichen Umgangstons) --Marvin 23:08, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Aha. Und deswegen ist das Ganze so relevant? Und wieso überhaupt unfreundlich? --Hdamm 08:35, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bekanntes Kinderlied

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So liebe Leute, jetzt werd ich RICHTIG UNGEMÜTLICH hier! Was soll das denn? Warum ist das bekannte Kinderlied zu dem Thema so wenig wissenswert, häh? Warum ist es z.B. "wissenswerter", dass es eine Kokosnuss-Sekte gibt und wer diese gegründet hat? Dieses wüsste ich gerne. --87.123.50.28 00:54, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Na, liebe Leute?!? Traut sich wohl keiner zu antworten, wa?!? Find ich komisch, irgendwie... --87.123.50.28 00:59, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Liebe Vandalen-IP… Kein Ahnung, wieso Du ausgerechnet mich auf meiner Diskussionsseite wegen dieses Artikels hier anschreibst, aber das von Dir genannte Kinderlied hat auch meiner Meinung hier nichts verloren. Lass einfach diesen Quatsch und behellige uns bitte nicht weiter. Vielleicht bist Du ja hier besser aufgehoben… Und mäßige bitte Deinen Ton, sonst dauert es nicht lange bis zur nächsten Sperre… -- Spuki Seance 01:15, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Musst du deshalb gleich Leute beleidigen? Nenn erstmal ein Kriterium, wieso das Lied nicht erwähnenswert sein sollte. --88.70.106.85 16:33, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Also ich bin mehrheitlich der Meinung, dass "Wer hat die Kokosnuss geklaut" äußerst gut in diesen Artikel reinpasst. So isses doch, jawoll juchhee! =o) -- 87.123.22.211 02:05, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Tja. Du meinst offenbar auch, es liegt an der "Feigheit" aller anderen, daß zwischen 0:54 und 0:59 noch keiner auf deinen Beitrag geantwortet hat, der zudem schon in der Überschrift deutlich macht, daß da eigentlich nur Getrolle kommen kann.... Vielleicht versuchst Du es mit deinem nächsten Anliegen mal sachlich und neutral? Als ansprechende Überschrift würde sich hier z.B. "Erwähnung des Kinderlieds" anbieten, gefolgt von ruhig und sachlich vorgetragenen Argumenten, statt Drohungen von Ungemütlichkeiten. Ich glaube zwar auch nicht, daß dass so unbedingt erwähnt werden muß - sonst muß in "Backen" und "Kuchen" jeweils "Backe, backe Kuchen" erwähnt werden; es gibt eine ganze Menge an sehr bekannten Kinderliedern zu allen möglichen Themen. -- feba disk 02:17, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hey Feba, vielen lieben Dank für deinen guten Vorschlag - ich habe ihn gleich mal umgesetzt! Mit dir kann man echt sehr gut arbeiten, Junge! Besten Dank an dich! :-) -- 87.123.26.29 19:51, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

So, hab's mal wieder hergestellt. Wurde auch langsam ma wieder Zeit! -- 87.123.32.244 23:21, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Schale „nahezu steinhart“

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Zitat: „und einer nahezu steinharten 5 mm dicken inneren Schale (Endokarp)“. Die Bezeichnung „nahezu steinhart“ klingt etwas nach POV und nicht Lexikon-würdig. Warum kann man da keine genaue Angabe z.B. mit Mohshärte geben? Das wäre wesentlich aufschlussreicher! Danke T. --84.62.222.64 20:20, 5. Jun. 2008 (CEST) ;-PBeantworten

Wurde umformuliert: „sehr hart“. Damit stellt sich die Frage nach einem exakten Wert nicht mehr. Lektor w (Diskussion) 11:39, 16. Sep. 2014 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 11:39, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Gefährlichkeit beim Aufsägen der Kokosnuss

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Warum wird das Aufsägen einer Kokosnuss als gefährlich bezeichnet? (nicht signierter Beitrag von 87.165.166.97 (Diskussion) 09:20, 9. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Man kann abrutschen, die Milch kann auslaufen, sägen ist überhaupt gefährlich, vorher anbohren, …--Paule Boonekamp 12:12, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Moin Freunde :) Was zum Teufel ist denn jetzt am aufsägen einer Kokusnuss besonders gefährlich? Vlt sollte das unter Sonstiges entfernt werden, ich glaube nicht das es eine besondere Gefährlichkeit beim Sägen einer Kokusnuss gibt die nicht generell gilt. ALso ich hab Kokusnüsse aufgesägt, und ich lebe noch, aber dank WIkipedia weiss ich das dieser glückliche Umstand reiner purer Zufall ist und ich dem Tod nochmal von der Schippe gesprungen bin :) THx God, achne den gibts nicht, thanks Zufall, und Danke Author für die aufklärung.

Übrigens sollte unter Dosenöffner auch die Gefährlichkeit hingewiesen werden, sonst schneide ich mich und habe Regressansprüche weil der Wikipedia Author mich nicht darauf hingewieden hat!!! (nicht signierter Beitrag von 92.228.9.55 (Diskussion) 19:38, 24. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Kinder, Kinder, warum macht Ihr das so kompliziert mit dem Öffnen der Kokosnuss..... Man braucht dazu weder eine Säge, noch einen Hammer noch irgendwas andres. Ebenso ist es Blösinn, in die drei Keimöffnungen hineinzubohren oder mit einer Flex zu arbeiten. Die Nuß kann man mit einem ganz normalen, langen Küchenmesser mit breitem (das ist wichtig !)Rücken in wenigen Sekunden aufmachen. Ich nehme dazu ein ausgedientes Bowiemesser. In Ermangelung eines solchen Messers kann man auch eine Feile nehmen und mit der schmalen Seite richtig draufschlagen. Habe mir das von einem Insulaner demonstrieren lassen. Man nimmt die Nuß in die Hand und schlägt mit dem Rücken eines Messers ein, zweimal kräftig auf den "Äquator" der Nuß. Die Schale reißt sofort ein, und die Nuß ist auf. Probiert es einfach aus, es funktioniert tatsächlich. GLG Bruce Marvin

Ergänzung meinerseits: sollte sich dennoch einer aus welchen Gründen auch immer auf die Finger hauen oder ähnliches, dann ist das sein persönliches Pech, denn das Öffnen geschieht auf eigenes Risiko !!! Bruce Marvin
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 09:31, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Kokoswasser = Kokosmilch

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Im Hohlraum befindet sich etwa ein Liter süßliche, fast klare Flüssigkeit, das Kokoswasser (fälschlich auch „Kokosmilch“ genannt[5]).

Eine Recherche bei Google Scholar:

  • Kokosmilch -Küche -Dose -creme ergab 286 Ergebnisse, wobei der Ausdruck „Kokosmilch“ auch in wissenschaftlichen Arbeiten an Stelle des Kokoswassers verwendet wird.

Da nun kein Beleg existiert, dass die Flüssigkeit in der Kokosnuss „Kokoswasser“ zu sein hat, bestreite ich, dass der Begriff Kokoswasser der alleinseligmachende Begriff ist und deshalb der Begriff „Kokosmilch“ dafür nicht fälschlich ist. --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:35, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Milch ist physikalisch eine Emulsion von Fett in Wasser. Kokoswasser ist nahezu fettfrei. Wenn die Antwort nicht überzeugt, dann hier. -- Bertramz (Diskussion) 08:29, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Der Standpunkt der Küchenbibel dazu - als Kokosmilch bezeichnet man korekterweise die Mischung aus Kokoswasser und Fruchtfleisch, wie es in Dosen, Tetrapacks oder Pulverform im Handel angeboten wird. Wenn aber selbst das Lexikon anmerkt, daß auch "häufig" irrtümlich das Kokoswasser als solche bezeichnet wird, gehört es zur enz. Vollständigkeit, auch auf die Doppelbedeutung hinzuweisen. Ich mag keine Reiseführer als Basis für Lebensmittelartikel, aber [2] soll als Beispiel dienen, daß dieser Irrtum nicht nur umgangssprachlich existiert, sondern auch durch relevante Verlage so publiziert wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:24, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Interessant dazu auch, [3], das häufig von "frischer Kokosmilch" gesprochen wird, obwohl es sich um eine verarbeitetes Produkt aus mehreren Zutaten handelt, während man von "frischem Saft" oder Frischmilch immer ohne derartige Bearbeitungsschritte ausgeht. Niemand nennt H-Milch frisch, als Beispiel.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:26, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
"dieser Irrtum": eben, daher mit dem Wort "fälschlich" der lexikalischen Vollständigkeit halber hinzugefügt. -- Bertramz (Diskussion) 11:51, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wurde inzwischen durch „irrtümlich“ ersetzt, was dasselbe bedeutet. Lektor w (Diskussion) 09:31, 16. Sep. 2014 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 09:31, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Selen-Gehalt

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Ich bezweifle stark den in der – nicht mehr erreichbaren – Quelle genannten Selen-Gehalt von 810 Mikrogramm/100 g und habe das im Artikel auskommentiert. Wenn jemand eine gute Quelle finden sollte, kann er die auskommentierten Teile im Kapitel Kokospalme#Fruchtfleisch.2C_Kopra gerne wieder sichtbar machen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:43, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Hmm, auf Anhieb habe ich nur das ergoogelt: [4]. Nicht sehr überzeugend. --JPF just another user 12:06, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Der Link-Defekt war schon seit 2 Jahren gemeldet. Darauf hat niemand reagiert. Auch nicht auf die Hinweise hier.
Ich habe jetzt die ausgeblendeten Angaben zum Selen samt der defekten Referenz gelöscht. Selen ist ein randständiges Thema. Falls jemand etwas Handfestes findet, kann man es ja neu einfügen. Lektor w (Diskussion) 08:26, 16. Sep. 2014 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

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Kokosholz

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In dem Artikel wird das Holz eher minderwertig bezeichnet. Im englischen Wikipedia en:coconut timber werden dagegen hochwertige Eigenschaften beschrieben. (nicht signierter Beitrag von Feinmann (Diskussion | Beiträge) 09:00, 10. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Ich habe die Aussage „hat keinen besonderen Wert“ gelöscht. Wenn die Leute damit zum Beispiel Hütten bauen wollen und das Holz sich dafür eignet, ist es wertvoll, weil es den Bedarf befriedigt. Lektor w (Diskussion) 11:39, 16. Sep. 2014 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 11:39, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Etymologie

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gudn tach! ich habe den absatz im artikel dazu auch erst verstanden, nachdem ich im duden - duw mal nachgeschlagen hatte:

Ko|kos|nuss, die [verdeutlichende Zus. für älter Kokos < span. coco, port. coco, eigtl. = Kinderschreck, Maske (aus der Schale wurden oft Gesichtsmasken geschnitten) < spätlat. coccus (lat. coccum) < griech. kókkos = Kern, Beere]: Frucht der Kokospalme. (duden - duw, aktuelle online-ausgabe)

vielleicht mag das ja jemand gescheit einbringen. -- seth 12:41, 19. Mär. 2009 (CET) erledigtErledigtBeantworten

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