Diskussion:Koma (Ethnie)
Der Artikel enthält einige Fehler und Ungenauigkeiten. Der Sisala District gehört nicht zur Upper East Region, sondern zu Upper West Region, vom Komaland gehört nur Tantuosi diesem District an. Als Bezeichnung für die Sprache ist mir nur Konni bekannt. Die Aufzählung der Koma-Dörfer ist fehlerhaft. Es bestehen heute nur folgende Koma-Dörfer: Yikpabongo, Tantuosi, Nangruma, Wuntobri (Wuntubre), Bayeba Tiging (nur 3 compounds) und Senta/Tinggala (aus engl. Centre, zwischen Nangruma und dem Bulsa Ort Fumbisi). Die Siedlung Barisi wurde 1993 aufgegeben (alle Einwohner zogen nach Yikpabongo), die Dörfer Zangbieri, Gubong, und Walemanya (Walimija) existieren schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Das Komagebiet wird, abgesehen von sehr wenigen nomadisierenden Fulani (Fulbe)-Hirten, nur von Koma bewohnt. Die Deutung der Terrakotten als "steinerne" Abbildungen von Ahnen habe ich nur bei den Bulsa gefunden, wo diese Figuren auch illegal oder unbeabsichtigt (bei Hausbauten) ausgegraben werden. Die Aussage, dass sich die Koma den Terrakotten nur mit entblößtem Oberkörper nähern dürfen, ist falsch. Die Entblößung des Oberkörpers ist oft in Nordghana für Opferhandlungen vorgeschrieben, wird aber von Koma-Opferern nicht verlangt. Alte "Komaland-Terrakotten" werden heute in Ghana in zahlreichen Touristenshops angeboten. Franz Kröger
Koma (Komba)
[Quelltext bearbeiten]Die Koma (Komba) sind eine Ethnie ...
So beginnt der Einleitungssatz. Leider wird im Artikel nicht erläutert, warum die Koma auch Komba heißen. wenn schon in Klammern Komba angegeben wird, sollte auch das "warum" erläutert werden.--Voluntario (Diskussion) 00:14, 6. Nov. 2014 (CET)