Diskussion:Komedo/Archiv
Einfluss Ernährung?
auch mitesser enstehen durch falsche ernährung 1. mein hauSarzt hats mir bestätigt 2. ein arzt im krankenhaus 3. der hauTarzt meiner schwester 4. der hautarzt einer freundin 5. ein medizinisches buch meiner schwester (die medizin studiert hat) 6. ein hautarzt aus der familie ebenso also frage ich mich warum jedes mal wenn ich hier was schreibe das es so ist und dann noch den beitrag "berichtige" alles rückgängig gemacht wird(so mach jetz ma n screen ^^) (nicht signierter Beitrag von S0lidsn4ke (Diskussion | Beiträge) )
- weil du keine quelle angibst und deine behauptung zwar landläufig üblich aber keineswegs glaubhaft ist. du denkst nicht im ernst, dass es für eine ernstzunehmende Enzyklopädie reicht, was du oben als kompetenzgremium angeführt hast?! --sjøhest 11:02, 22. Feb. 2007 (CET)
Namensherkunft
Woher kommt der Name "Mitesser"? Sollte man in den Artikel aufnehmen.
- Das wüsste ich auch gerne ... oder eigentlich lieber nicht (Würg!). Maikel 17:12, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Gefunden! http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/gesundheit/medizin/index,page=1577498.html Maikel 17:14, 1. Aug. 2007 (CEST)
"Mitesser" ist nicht umgangssprachlich ...
... zumindest nicht laut meinem Pschyrembel. Zudem ist Komedo schlicht die latinisierte Übersetzung von "Mitesser", und für mich ein Beispiel von fachsprachlichem Schwulst. Maikel 17:23, 1. Aug. 2007 (CEST)
- "Komedo" ist der dermatologische Fachbegriff, ja. Und Wortstamm zahlreicher abgeleiteter Begriffe. "Mitesser" trifft man in der Fachliteratur praktisch nicht an. --TrueBlue 01:15, 2. Aug. 2007 (CEST)
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Liebe Autoren,
im ersten Kapitel des Beitrages taucht folgender Absatz auf:
Komedones lassen sich meist mit keratolytischen Strips (Clear-Up-Strips) entfernen. Diese pflasterähnlichen Streifen lösen den Pfropfen und ziehen ihn schonend heraus. Einige der im Handel erhältlichen Nasen-Reinigungs-Strips schnitten bei Tests der Zeitschrift ÖKO-TEST aufgrund der darin enthaltenen Wirkstoffe und meist geringen Erfolgsaussichten schlecht ab.
Dieser Abschnitt geht weit über die Beschreibung von Komedonen hinaus. Die Beschreibung von keratol. Pflastern ist höchtens ein therapeutischer Hinweis, müsste dann aber nicht nur entsprechend verschoben sondern auch um andere Optionen (bswp. Fruchtsäuren, Urea oder ähnliches) ergänzt werden. Vor allem die erste Erläuterung "zieht ihn schonend heraus" klingt sehr nach PR und wird durch den letzten Satz konterkariert.
Mir fehlt die Evidenz, aber ich vermute hinter den Eintragenden Reckitt, Beiersdorf oder andere. Aus fachlicher Sicht nichtsdestotrotz bedenklich.
--212.6.238.179 17:44, 18. Nov. 2008 (CET)
- Der Artikel behauptet ja nun nicht, perfekt zu sein. Es fehlt die genaue Beschreibung der Komedogenese ebenso wie die Beschreibung der Komedolyse und der Komedolytika. Kompetente Beteiligung ist bei WP willkommen. Was die Pflaster-Strips betrifft, wäre wohl mal ein Quellen-Baustein angebracht. --TrueBlue 23:08, 19. Nov. 2008 (CET)
Dermatozoenwahn
Wieso wird hier denn am Ende des Artikels auf den Dermatozoenwahn verwiesen? Zusammenhang? 84.176.254.112 (02:23, 10. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Bild
Eventuell Bild einfügen. Wie ein "Mitesser" überhaupt aussieht. (nicht signierter Beitrag von 85.212.154.16 (Diskussion | Beiträge) 00:41, 26. Nov. 2006 (CET))
Warum Links entfernt
wow nett ich hab hier 2 links gepostet wo sind die hin was soll das???? (nicht signierter Beitrag von S0lidsn4ke (Diskussion | Beiträge) 02:55, 5. Mär. 2007 (CET))
Komedomenquetscher
Was ist mit dem guten alten Komedonenqutscher, ist der von den Strips verdrängt worden? (nicht signierter Beitrag von 84.164.98.135 (Diskussion | Beiträge) 09:50, 13. Jun. 2007 (CEST))
Einfluss Ernährung
Bin leider nicht so bewandert, wie man hier wo was hinzufügt, etc. und weiss auch nicht, wie ich angeben kann, wer ich bin, wollte nur schnell zur Disskusion bezüglich der Ernährung als Einfluss auf die Talgproduktion folgendes mitteilen: An der Universität Freiburg wird in Dermatologie (Sommersemester 08) gelehrt, dass die Ernährung KEINEN Einfluss darauf hat. Leider kann ich die Quellen hier nicht angeben, da sie verschlüsselt sind. (nicht signierter Beitrag von 93.132.124.117 (Diskussion | Beiträge) 22:06, 28. Jul. 2008 (CEST))
Etymologie, geschichtlicher Hintergrund
"Etymologie, geschichtlicher Hintergrund" sollte mal überarbeitet werden. Deutschlandradio schreibt da etwas plausibleres für "Die Würmer aus der Nase ziehen". Und "da ist derWurm drin" hat sicherlich auch nichts in erster Linie mit der Nase zu tun. Gruß Hendrik (nicht signierter Beitrag von 86.103.201.124 (Diskussion | Beiträge) 17:08, 25. Jan. 2010 (CET))
Quelle
Ist eine Illustrierte (Men's Health) nicht eine sehr, sehr schlechte Quelle? --91.40.59.181 11:53, 11. Sep. 2010 (CEST)
Entfernung
Eventuell in verständlichem Deutsch erklären wie man sie los wird, oder was glaubt ihr warum die meisten den Artikel wohl lesen? --87.178.79.176 23:08, 19. Feb. 2007 (CET)
- Das wäre hoffnungslos - außer dem guten alten Ausdrücken funktioniert nämlich nichts, und das würden die Gesundheitsoberbesorgeten niemals zulassen. --Lycopithecus 11:43, 26. Mai 2008 (CEST)
- Hautärzte warnen davor, Komedonen auszudrücken : Ist dieser Satz aus der Feder der Pharma-Industrie ? Damit wir ja ihre Produkte konsumieren ? Nach 34 Jahren "Berufserfahrung" als Pikelquetscher kann ich sagen, das die Dinger erst weg gehen, wenn sie offen sind. Da kann man lange warten bis es von allein passiert, oder nachhelfen. Aber ne Salbe hat da noch nie was geholfen. Alles andere ist Umsatzorientierte Beratung.--Gonzosft 11:34, 1. Mai 2010 (CEST)
Und was macht der/die Kosmetikerin, um die Mitesser zu entfernen? das wäre wohl interessant zu erfahren (nicht signierter Beitrag von 84.113.156.104 (Diskussion | Beiträge) 10:57, 2. Jan. 2010 (CET))
- Ausdrücken - allerdings erst, nachdem die Hornhaut z.B. durch Dampf aufgeweicht wurde. Der Punkt ist, dass man ausquetscht, nicht zusammen mit dem umgebenden Gewebe zerquetscht. Man versucht besonders bei verhärtetem Sebum darunter zu fassen und nach oben auszustreichen. Ist die Pore durch einen hervorstehenden harten Pfropf verschlossen (recht selten), kann man diesen unter Umständen auch mit der Pinzette ausziehen und dann den noch weichen Rest vom tiefsten Punkt ausgehend ausdrücken. Entzündete lässt man in Ruhe oder (meistens wenn sich der weißlich-gelbe Talg sehr klar vom rot-entzündeten Gewebe abhebt und es bei leichtem fühlende Druck spürbar ist, dass er locker sitzt) schneidet die Pustel vor dem Ausdrücken auf, so dass der Eiter nach außen abfließen kann und nicht ins Gewebe gedrückt wird. Ein Problem beim Zerquetschen ist, dass die Pore möglicherweise nicht offen heilt, sondern zuheilt. Sie bildet dann eine geschlossene Zyste, die sich mit Sebum füllen und sehr groß werden kann (ggf. OP zur Entfernung des Atheroms erforderlich). Bei nur geringer Talgneubildung entzündet sich das teilweise mit Talg durchzogene Narbengewebe immer wieder und es kommt zur Bildung von stecknadelkopfgroßen, narbigen Ergebungen (Keloid), Manchmal auch farblich weißlich abgesetzt. Diese weißen, talgdurchlagerten Keloide werden vom Laien mit verschlossenen Poren verwechselt, was zu Ausdrückversuchen mit unangemessen hohen und letztlich meist wirkungslosen Druck führt. Die resultierenden Verletzungen führen wieder zu Entzündungen und Narbenbildung. Obwohl es so erscheinen mag, enthält ein weißliches Keloid in den seltensten Fällen ausquetschbare Talganteile. Eingefallenes Narbengewebe führt zum "Streuselkuchengesicht". Kombinationen der verschiedenen Verunstaltungen kommen vor. 84.146.108.199 22:42, 17. Okt. 2010 (CEST)
Prävention
Ich finde die obigen Erklärungen in der Diskussion, warum man die Dinger nicht "ausdrücken" soll, sehr gut. Andererseits werden im Artikel die Klebestreifen ja fast verteufelt (ich habe noch keinen getestet), wenn man sich das Bild ansieht, muß man aber vom Gegenteil ausgehen, es scheint ein tolles Ergebnis zu sein (ich geh' gleich kotzen). Zur Behandlung beim Kosmetiker seines Vertrauens - sich selber - habe ich einen Tipp! - Mit einer feinen Nadel die schwarzen Köpfchen anpieksen, dann gehen sie wunderbar raus (würg). Leider vermisse ich Informationen wie die Dauer bis zum "Aufblühen" oder ob sie jemals verschwinden werden. Ich wasche, desinfiziere, drücke, mache und pople täglich daran herum, aber trotzdem kommen sie immer wieder an die Nasenflügel. Könnte man zur Entfettung / Entkeimung außer Wasserstoffperoxid nicht auch Alkohol verwenden oder schreien da schon wieder die Dermatologen auf? --Lungard 11:27, 4. Jan. 2011 (CET)
Keinerlei medizinische Belege?
Hierfür "Dabei werden mit einer Kanüle die verstopften Talgdrüsenfollikel geöffnet, sodass die Komedones von körpereigenen Fresszellen abgebaut werden können." oder hierfür "Hierbei handelt es sich nicht um Schmutz, wie vielfach vermutet wird, sondern um einen durch Sauerstoff oxidierten Horn-Lipid-Pfropf."
Das "Viele Hautärzte warnen davor, Komedonen auszudrücken." widerspricht direkt dem verlinken Artikel aus Men's Health "Sie ritzt die Haut an und hebt den Mitesser mit einem speziellen Instrument heraus". Dieses "Herausheben" ist nichts anderes als Ausdrücken. Außerdem ist Anritzen höchstens bei geschlossenen Poren nötig, insbesondere bei offenen wird dagegen die Haut aufgeweicht, etwa durch Dampf.
93.199.126.49 20:18, 6. Mär. 2013 (CET)
- Die Warnung gilt wohl vor allem wegen der fehlenden Sterilität bei laienhaftem Ausdrücken. Grüße, --Nyan ∗ Dog 00:13, 16. Mai 2013 (CEST)
Deutsch/Englisch ?
Im Artikel wird zwischen Komedonen und Komedones hin- und her gewechselt. Die letztere Bezeichnung halte ich für eine unsinnige Übertragung aus dem Englischen, also für falsch. Könnte irgendjemand der den korrekten Ausdruck kennt das korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 93.210.46.29 (Diskussion) 22:33, 14. Mai 2013 (CEST))
- Komedonen ist das deutsche Plural (Quelle: duden.de), daher habe ich es korrigiert. Danke für den Hinweis. Die Form Komedones ist übrigens auch lateinisch. Grüße, --Nyan ∗ Dog 00:11, 16. Mai 2013 (CEST)