Diskussion:Kommando Spezialkräfte/Archiv/1
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Fernspähkommandokompanie
Ist die Fernspähkommandokompanie nicht zu einer normalen KdoKp umgegliedert werden? --Koffer 19:49, 4. Sep 2005 (CEST)
Ich denke, der Artikel sollte jetzt noch mal überarbeitet werden. Diese Absätze voller überlanger fremdwortgefüllter Sätze sind unlesbar. Das sollte besser auf den Punkt gebracht werden. Außerdem wimmelt es von überflüssigen Aussagen à la "...Abschneiden alter Zöpfe...", etc. Was soll ein Abschnitt "Frauen im KSK", der dann daraufhinaus läuft, daß es im eigentlichen Kommando keine Frauen gibt? Hat hier jemand ein schlaues Buch gelesen und dann unkommentiert in den Artikel transferiert? Küstenkind 12:02, 5. Okt 2005 (CEST)
Neutralität
Formulierungen wie ... Jeder Politiker, egal welcher Coleur, wäre sehr schlecht beraten dieses Einsatzelement nicht weiter zu fördern ... gehören nicht in WP Artikel. Dem gesamten Artikel fehlt im Moment etwas Abstand zum zu beschreibenden Objekt. Es klingt, als ob ihn ein KSK-Mitglied, oder jemand der dem KSK nahesteht, geschrieben hat. Das bringt zwar fundiertes Fachwissen, transportiert jedoch auch mal mehr, mal weniger offensichtlich ausschließlich die internen Standpunkte, bzw. die Sicht auf sich selbst. Hadhuey 16:42, 6. Okt 2005 (CEST)
Ich finde den Artikel zwar nicht gerade hervorragend geschrieben, aber wo gibt es jetzt Neutraltitätsprobleme? --Koffer 10:32, 18. Nov 2005 (CET)
Ich muss "Hadhuey" Recht geben. Wenn man den Artikel liest, drängt sich einem wirklich die Frage nach der Neutralität des Verfassers auf. Es hat etwas von einem verklärendem Stil wie die Einsatzbereiche und die Kompetenzen des KSK beschrieben werden. --Jbechle 17:17, 23. Jan 2006 (CET)
Hallo, ich gebe "Hadheuy" ebenfalls recht. Die Einheit sollte sauber und neutral beschrieben werden, allein schon im Interesse derjenigen, die dort ihren Dienst versehen. Da bekannt ist, dass die KSK (und auch das SEK-M/MEK) inzwischen auch schon weit außerhalb des eigentlichen "Bundeswehr-Reviers" agiert, sollte die Förderung der "Politiker", respektive derjenigen die dort was zu sagen haben, vorausgesetzt werden. Die Anspielung als Solches finde ich ja gar nicht schlecht, weil sie einen wahren Hintergrund hervorhebt, aber die Einwände sind dennoch vollkommen berechtigt. --Kalli78 06:55, 30.März 2006 (CET)
- Keine Angst steht so schon lange nicht mehr drin. Man sollte auch nicht MEK, SEK mit den KSK gleichsetzten. KSK ist Militär und SEK, MEK ist Polizei. Großer Unterschied und deshalb nicht vermischen oder gleichsetzen.--Sonaz Disku 10:01, 30. Mär 2006 (CEST)
SEK-M = Spezialisierten Einsatzkräfte der Marine (Intern auch als Maritimes Einsatzkommando - MEK - bezeichnet)... glaub mir, is so :o) --Kalli78 11:56, 30.März 2006 (CET)
Hi, also zum oben genannten kann ich nur sagen das es das Mobile-Einsatzkommando und das Sondereinsatzkommando der Polizei gibt, die von den jeweiligen Bundesländern eingesetzt werden. Es gibt aber auch die SEK-M des Militärs...bzw. der Marine.
- Danke nochmals für die Erklärung, steht aber schon längst da. --Sonaz Disku 01:11, 6. Jan. 2007 (CET)
Aufgaben
Wie ich oben bereits angegeben habe, stammen meine Informationen vom Pressesprecher des KSK. Dieser hat deutlich erklärt und betont, daß zu den Aufgaben des KSK der Schutz auf Distanz zählt. So werden beispielsweise die Lager der Bundeswehr in Afghanistan durch KSK-Patrouillen geschützt, die in 100-150km Entfernung das Lager umkreisen. Er erklärte weiter, daß für den Nahschutz von Lagern deren Wachen, für den Schutz von Politikern im Ausland deren Personenschützer zuständig sind. Ich bitte also darum, daß im Artikel nicht mehr zu ändern. Zudem nannte er den Gebirgszug auch Arktis- und nicht Schneezug. Vielleicht sollte das also auch wieder rückgängig gemacht werden.Küstenkind 12:26, 18. Okt 2005 (CEST)
- die letzte IP hatte auch diese Diskussionseite gelöscht-vielleicht sollten ihre änderungen im Artikel komplett zurückgesetzt werden. Hadhuey 12:34, 18. Okt 2005 (CEST)
Es handelte sich wohl tatsächlich um Vandalismus. Die Änderungen ergaben jedenfalls keinen Sinn. Habe deshalb alles wieder rückgängig gemacht. Küstenkind 14:05, 18. Okt 2005 (CEST)
Verluste
Wer stellt immer wieder Abschnitte über den Tod von Kommandosoldaten in den Artikel? Was soll das heißen: "Momentan gibt es Meldungen"? Wo sind diese Meldungen? Von wem? Ich kenne keine!Küstenkind 11:44, 20. Okt 2005 (CEST)
- Für das Gerücht um die 12 Toten in Afghanistan gibt es jede Menge Quellen z.B. [1] für die Elfenbeinküste habe ich nichts gefunden, nicht mal, eine quelle, die den Einsatz überhaupt nennt. Ich nehme den Absatz daher raus, bis eine quelle gebracht wird. Hadhuey 12:02, 20. Okt 2005 (CEST)
www.german-foreign-policy.com ist keine Quelle sondern pure Agitation linkslastiger Feinde Deutschlands.
- Solange als einzige "Quelle" propagandistische Seiten egal welcher Seite genannt sind werde ich das entfernen. Die angeblichen zwölf Toten in Afghanistan sind pure Spekulation ohne jedwede faktische Untermalung. Sowas gehört nicht in einen Wikipedia-Artikel! Mal ernsthaft: KSK hin oder her, wenn es dermassen hohe (für deutsche Einsätze) Verluste gegeben hätte, so gäbe es dafür eindeutige Hinweise z.B. in Medien mit Insidern wie der Spiegel.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.152.81.146 (Diskussion • Beiträge) 20:02, 2. Jul 2006)
- Hat mal wieder einer eingestellt und keiner hat es gemerkt. --Sonaz Disku 20:20, 2. Jul 2006 (CEST)
Nach meinen Informationen gab es keine 12 Verluste in Afghanistan. Dahingegen sind Verluste im Training und bei Übungen schon zu verzeichnen gewesen. Zudem operiert dass KSK in Afghanistan nicht von Deutschland aus, sondern aus einem außereuropäischen Staat. gruß j.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 193.17.243.102 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla 23:10, 15. Sep 2006 (CEST))
Verluste von Kommandosoldaten sind reine Propaganda und Desinformation. Wer sich ein wenig mit dem dt. (Wehr-)Recht auskennt wird auch schnell merken, dass viele anderslautende Artikel an den Haaren herbei gezogen sind. Es ist immer gut kritisch zu sein, jedoch sollte man auch bei Kritikern ihre Glaubwürdigkeit genaustens überprüfen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.175.73.59 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 16:26, 4. Mär. 2007 (CET))
- Wie kommst du zu dieser Aussage? Ist es so unwahrscheinlich, dass Soldaten im Kampfeinsatz sterben? --Skyman gozilla Bewerte mich! 16:26, 4. Mär. 2007 (CET)
- Nein unwahrscheinlich ist es nicht. Deutsche Soldaten sind ja auch schon in Friedenszeiten gefallen, selbst dann gibt es erstmal einen Nachrichtenstop bis die Angehörigen erreicht, informiert und professionelle Hilfe gegeben werden kann. Aber die KSK ist genauso ein Teil unserer Parlamentsarmee wie jeder andere Teil auch (d.h. das auch das KSK ein politisches "GO" benötigt, bevor sie einen Einsatz startet). Sollte hier etwas schieflaufen, so würde auch das Volk einen Anspruch auf Information haben - diesem würde die Bundeswehr (& die Regierung) auch gerecht werden (müsssen). Desweiteren, Einsätze des KSK sind auf einen sehr professionellen Niveau, werden größtenteils lange vorbereitet und sehr viel geübt. Wenn ich mir dagegen Verläge wie AxelSpringer & Konsorten anschaue, sind die häufig sehr unprofessionell bei Ihrer journalistischen Arbeit. Ausserdem sollten hier in Wikipedia Fakten und nicht Vermutungen stehen. Von offizieller Seite werden 0 (keine) Gefallene Kommandosoldaten gemeldet. Die (meisten) Kritiker haben ihre Informationen aus sehr fragwürdigen Quellen. Die Bw könnte es sich in D'Land nicht erlauben hier falsche Informationen zuverbreiten, der Imageverlust wäre zuhoch. Vorallem gäbe es da immer noch eine Witwe (Mutter etc) welche sich zu Wort melden könnte. Das Risiko einer solchen Desinformation der Bw wäre zugroß.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.175.73.59 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 20:39, 4. Mär. 2007 (CET))
- „Sollte hier etwas schieflaufen, so würde auch das Volk einen Anspruch auf Information haben - diesem würde die Bundeswehr (& die Regierung) auch gerecht werden (müsssen).“ Das Volk hat höchstens einen moralischen Anspruch darauf. „Von offizieller Seite werden 0 (keine) Gefallene Kommandosoldaten gemeldet.“ Soweit ich weiß, gibt es von offizielle Seite deshalb keine Meldungen über Gefallene, da die Einsätze des KSK grundsätzlich der Geheimhaltung unterliegen. „Die Bw könnte es sich in D'Land nicht erlauben hier falsche Informationen zuverbreiten, der Imageverlust wäre zuhoch.“ Die BW ist Teil der Regierung und die kann sich (wie du vielleicht in letzter Zeit mitbekommmen hast) einiges leisten! --Skyman gozilla Bewerte mich! 20:39, 4. Mär. 2007 (CET)
- Nein unwahrscheinlich ist es nicht. Deutsche Soldaten sind ja auch schon in Friedenszeiten gefallen, selbst dann gibt es erstmal einen Nachrichtenstop bis die Angehörigen erreicht, informiert und professionelle Hilfe gegeben werden kann. Aber die KSK ist genauso ein Teil unserer Parlamentsarmee wie jeder andere Teil auch (d.h. das auch das KSK ein politisches "GO" benötigt, bevor sie einen Einsatz startet). Sollte hier etwas schieflaufen, so würde auch das Volk einen Anspruch auf Information haben - diesem würde die Bundeswehr (& die Regierung) auch gerecht werden (müsssen). Desweiteren, Einsätze des KSK sind auf einen sehr professionellen Niveau, werden größtenteils lange vorbereitet und sehr viel geübt. Wenn ich mir dagegen Verläge wie AxelSpringer & Konsorten anschaue, sind die häufig sehr unprofessionell bei Ihrer journalistischen Arbeit. Ausserdem sollten hier in Wikipedia Fakten und nicht Vermutungen stehen. Von offizieller Seite werden 0 (keine) Gefallene Kommandosoldaten gemeldet. Die (meisten) Kritiker haben ihre Informationen aus sehr fragwürdigen Quellen. Die Bw könnte es sich in D'Land nicht erlauben hier falsche Informationen zuverbreiten, der Imageverlust wäre zuhoch. Vorallem gäbe es da immer noch eine Witwe (Mutter etc) welche sich zu Wort melden könnte. Das Risiko einer solchen Desinformation der Bw wäre zugroß.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.175.73.59 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 20:39, 4. Mär. 2007 (CET))
Kritik über Gesinnung (Abs. Geschichte)
Entweder wird das Kind beim Namen genannt oder garnicht. Die Äußerung über die Gensinnung von Einzelpersonen kann nicht Teil der Beschreibung eines Ganzen sein. Sollte es derart Wichtig sein, kann man den Namen Hitler auch gleich nennen und verlinken, aber von Neutralität kann man dann nicht mehr sprechen. Mir ist durchaus bewust, dass es eine braunes Problem in der BW gibt, aber das kann man woanders als in der Wiki diskutieren. --85.72.35.13 22:11, 17. Nov 2005 (CET)
- "braunes Problem in der Bw"???? Häh? In welchem Land lebst Du denn? --Koffer 10:19, 18. Nov 2005 (CET)
Warum gibt es keinen Absatz Kritik , denn es gibt auch Leute in Deutschland die es nicht OK finden, dass die Bundeswehr Leute ausbildet die besser töten lernen als normale Soldaten. Hanabambl 16:43, 17. Feb 2006 (CET)
Was ist denn bitte "besser töten"? Entweder der Gegner ist tod, oder nicht. Ich kann nicht erkennen, das die KSK´ler einen Gegner "tödlicher" toten! Und das in D einige Leute ein massives Problem mit der Bw haben ist ein allgemeines Problem und nicht eines, das zur beschreibung des KSK gehört.-JFW-(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.178.8.38 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla 13:18, 22. Okt. 2006 (CEST))
Das würde aber nicht nur auf das KSK zutreffen, sondern auch auf z.B. das GSG9, alle Spezialeinsatzkommandos, die MEKs, die Scharfschützen... sind ja alle besser ausgebildet zum Töten als normale Polizisten. Und außerdem sehe ich da überhaupt keinen Diskussionsbedarf, inwiefern sollte denn einem Gegner noch Vorteile geleistet werden, indem man spezielle Truppen nicht ganz so gut ausbildet, ihren Gegner schnell zu neutralisieren(töten/kampfunfähig zu machen)? Oder willst du vielmehr, dass ALLE Soldaten die gleiche spezielle Ausbildung wie das KSK bekommen sollten? Das würde aber total unwirtschaftlich, weil das KSK als SPEZIALEINHEIT SPEZIELLE Aufgaben wahrnimmt, die für nicht ganz so gut ausgebildete Soldaten zu riskant wären. Außerdem könntest du das gar nicht bringen, weil das KSK mit ca. 1000 Soldaten (davon nur ein kleiner Teil Kommandosoldaten)schon Personalmangel hat, weil die Aufnahmekriterien und Ausbildungen zu hart sind! Ist auch eine Kostenfrage, weil zum "Besseren Töten" auch die bessere Ausrüstung gehört! Mal ganz davon abgesehen, dass das Töten - so grotesk es auch klingen mag - in militärischen Auseinandersetzungen nun mal "dazu gehört", wenn da ein Zug Soldaten stirbt... Pech gehabt, sind Soldaten, sie kannten das Risiko. Stirbt aber ein Polizist, dann ist das Geschrei wieder groß... obwohl dieser AUCH das Risiko kannte! --T-6
Kommandeure und Listen
Das bekommt ja schon fast humoristischen Charakter: oben der link "wir brauchen uns vor niemandem zu verstecken" und dann fühlt sich jemand zweifelhaft berufen, die Kommandeursnamen aus der Liste zu entfernen. Hoffe, der Unfug bekommt einen Revert. Aber mal im Ernst: Erstellt doch bitte bei den Kommandeurslisten nicht immer links zu den Jahren, die angeführt werden. Das hat einen ähnlich hohen Informationswert, als würde man zum Alphabet verlinken.--Neurasthenio 19:26, 7. Mär 2006 (CET)
- Hab mal ein Revert gemacht aber dabei vergessen das Datum zu entlinken. Konnte zum Glück schnell nachgeholt werden. Aber mal zum Anliegen der IP. Ich glaube kaum das man die Kommandeure hier schützen muß wenn sie in den Medien gezeigt werden. Herr Brigadegeneral a. D Günzel war ja richtig bekannt geworden. Außerdem unterliegt dieser Dienstposten einen ständigen Wechsel. Siehe Butler 2 Jahre KSK danach Kommandeur ISAF. --Sonaz 20:27, 7. Mär 2006 (CET)
Danke für die Kleinarbeit. Habe jetzt mal nen Vorschlag für nen entsprechenden Bewetungsbaustein gemacht, da das ja wohl häufiger vorkommt.--Neurasthenio 08:56, 8. Mär 2006 (CET)
Im Abschnitt über die Kommandeure des KSK verweist der Link zu Fred Schulz auf einen Fußballspieler und Trainer. Die beiden sind wohl eher nicht identisch.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.60.15.74 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla 23:10, 15. Sep 2006 (CEST))
Überarbeitung vom 07,.07.06
Habe die Gliederung und Kapitelüberschriften überarbeitet mit der Absicht der Vereinheitlichung mit vergleichbareren Lemmata. Die hier benutzte Methodik hat sich im Bereich US-Spezialeinheiten etabliert. Nur den Abschnitt "Allgemein" finde ich selbst auch nicht optimal, aber es handelt sich in der verlängerten Einleitung um einen Mischbereich (Entstehung, rechtlicher Rahmen, politische Dimension etc.).
Das Einsatzprofil habe ich nach Möglichkeit internationalisiert. Es ist imo nicht zwingend, sklavisch an den offiziellen (und z.T. schwammigen) Bundeswehrbezeichnungen zu kleben. Das (Un-) Wort "Schutz auf Distanz" (O-Bez.) versteht international kein Mensch und meint nichts anderes als weit gefächerte (möglicher Weise verdeckte) Objektsicherung in feindlich kontrolliertem Gebiet. Dieser ganze Befreihungsschmus ist nichts anderes als CT (counter terrorism). Eigentlich könnte man das Einsatzprofil in folgenden Hauptfelder zuammenfassen:
- Terrorismusbekämpfung (Personen- u. Objektschutz, Geiselbefreihung)
- Asymmetrische, bzw. unkonventionelle Kriegführung (Antiguerilliakampf, Ausbildung fremder Kräfte , Militärberatung)
- Verdeckte Operation (Fernaufklärung, nachrichtendienstliche Aufklärung, Sabotage andere "aktiven Massnahmen" alles in feindlichem Gebiet, "hinter feindlichen Linien")
- Direkter Kampfeinsatz (der klassische stoßstruppartige Kommandoeinsatz-"direct action")
Interessant ist, das die Bundeswehr bestimmte Bereiche extra nicht präzise beschreibt, z.b. "verdeckte Operationen". (MARK 20:04, 7. Jul 2006 (CEST))
was bitte heisst "exemplare diverser ausländischer waffen?" könnte man auflisten also ich denk ma famas m16 m4 ak74 (?) usw. stimmt das `?(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.135.243.155 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla 23:10, 15. Sep 2006 (CEST))
Pfullendorf
hallo... wollte mal nachgefragt haben, was dass denn für ein 18 monatiger lehrgang sein soll in pfullendorf? würde eher sagen, dass man 23-24 monate in pfullendorf ausgebildet wird zum feldwebel...dazu gehört die aga, sga, springerschein, bce, feldwebellehrgang 1 bis 3, wobei man nach dem ersten lehrgang ein 3 monatiges truppenpraktikum macht...nach dem dritten feldwebellehrgang geht man auf sprache, sei es in calw oder in weiden...während dieser zeit muss man dann die efv1 bestreiten...wenn man diese bestanden hat, wird man zur efv 2 zugelassen...die ist dann am ende aller lehrgänge...
ach ja, wollt auch mal gefragt haben, ob du mir vielleicht sagen könntest, wieviele es denn schon aus pfullendorf nach calw geschafft haben, da du ja geschrieben hast, dass es net viele sind...
gruß.......(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 87.123.217.117 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla 23:10, 15. Sep 2006 (CEST))
Die Ausbildung zum Fernspähfeldwebel (2 Lehrgänge: 1. Unteroffizierslehrgang, 2. (eigentlicher) Feldwebellehrgang) mit Ziel Kommando Soldat dauert 18 Monate, da kostenintensive Ausbildungsabschnitte wie der Springerlehrgang ausgelassen werden. (werden später bei erfolgreichem EFV im KSK nachgeholt) Es gibt für Fernspähfeldwebel auch nur eine 4 wöchige Aufnahmeprüfung im Gegensatz zu den Bewerbern aus anderen Truppengattungen!
Genaue Zahlen der Erfolgsquote der zivilen Bewerber sind natürlich VS. Jedoch scheitert manchmal ein !ganzer! Lehrgang schon in der SGA.
Mit der 4 wöchigen aufnahmeprüfung stimmt es auch nicht ganz...denn für die ksk anwärter aus pfullendorf ist nur die efv1 anders...diese dauert statt 2 wochen für diese dann nur 1 woche...und mit der sga würde mich auch mal interessieren wo diese informationen herkommen, denn dieses entsprichen auch nicht der wahrheit...die sga ist zwar etwas anstrengend, aber trotzdem machbar...(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.154.236.237 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla 21:39, 25. Okt. 2006 (CEST))
Also zu den 4 wöchigen Auswahlverfahren mal ein Link
http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd483C3MESYGZ7ub6kTCxoJRUfV-P_NxUfW_9AP2C3IhyR0dFRQB1gx-L/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfR182Vkg!?yw_contentURL=%2FC1256F870054206E%2FW26FKFHY173INFODE%2Fcontent.jsp
(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.184.122.80 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla 00:43, 1. Nov. 2006 (CET))
wenn du aber mal auf den neusten stand wärest, dann wüsstest du, dass mit diesen 4 wochen das eignungsfestellungsverfahren teil 1 und 2 gemeint sind, wobei es für die bewerber aus pfullendorf gekürtzt worden ist...diese müssen "nur" noch die erste woche im teil 1 mitmachen, der hauptsächlich den psychologischen teil beinhaltet....
mfg (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 87.123.241.174 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla 15:15, 4. Nov. 2006 (CET))
Nichts anderes habe ich geschrieben. ERST DENKEN, DANN SPRECHEN! (schreiben). (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.184.100.182 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla 19:30, 9. Nov. 2006 (CET))
Rechtswidriges Verhalten mehrerer KSK-Angehöriger???
Der im Dezember 2001 vom amerikanischen Geheimdienst CIA entführte Murat Kurnaz ist nach eigenen Angaben von Zugehörigen deutscher Streitkräfte in Afghanistan verhört und dabei mißhandelt worden. Bei den deutschen Soldaten handelt es sich nach Recherchen des stern aller Wahrscheinlichkeit nach um Angehörige der KSK , damals die einzigen deutschen Soldaten im afghanischen Kandahar: "Der eine zog mich an den Haaren hoch. 'Weißt Du, wer wir sind?' Der wollte angeben. 'Wir sind die deutsche Kraft.' Er hat jedenfalls meinen Kopf auf den Boden geschlagen, und die Amerikaner fanden das lustig."<ref>[http://www.welt.de/data/2006/10/04/1059425.html Murat Kurnaz erhebt schwere Forwürfe gegen Angehörige der Bundeswehr 04.Oktober 2006</ref>
Der Anwalt von Murat Kurnaz prüft rechtliche Schritte wegen einer möglichen Misshandlung seines Mandanten. Kurnaz habe ihm berichtet, die zwei Soldaten hätten ihm in dem US-Gefängnis in Afghanistan in keinster Weise geholfen, sondern sich im Gegenteil verächtlich ihm gegenüber verhalten und seinen Kopf auf den Boden gestoßen, sagte der Bremer Jurist Bernhard Docke. Angesichts der Schwere der Vorwürfe behalte sich das Bundesverteidigungsministerium vor, die Staatsanwaltschaft einzuschalten (Quelle: faz.net, 04.10.2006).
- Hier eingestellt bis Sachverhalt geklärt ist. Küstenkind 11:56, 5. Okt 2006 (CEST)
Zitat Hadhuey: (Das ist eigentlich Tagespolitik und sollte hier nicht allzu breit ausgewalzt werden)
- So ist es, aber auf mich will ja niemand hören. Küstenkind 11:50, 7. Okt 2006 (CEST)
- Das ist doch leider ein grundsätzliches Problem und hätte mit Wikinews gelöst sein sollen. Wer will den Löschantrag stellen um Wikinews zu löschen? ;-> -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 11:58, 7. Okt 2006 (CEST)
- Oh nein, das sollte als Meldung, die durch die Presse ging, durchaus kurz in den Artikel - mit dem Vorbehalt, dass es eben nicht geklärt ist, der Stellungname der Bundesregierung, etc. Wer sollte es denn auch "klären" können? Die, die das - wäre die Anschuldigung tatsächlich wahr -verantworten? --62.180.160.6 02:16, 8. Okt 2006 (CEST)
- In der Form wie es bisher im Artikel stand, handelte es sich nicht um eine Kontroverse um die KSK, sondern schlichtweg um eine Behauptung, die allein auf Murat Kurnaz beruht und an der jetzt schon Zweifel aufkommen. Ich habe auch Deine Nachrichten bei GrummelJS gelesen: Du kannst doch nicht ernsthaft denken, daß allein der Anschein einer Straftat ausreicht, um das in den Artikel zu stellen? Gilt nicht der Grundsatz, daß von der Unschuld auszugehen ist, so lange das Gegenteil nicht bewiesen ist? Was würdest Du davon halten, wenn jemand Dich etwa wegen Diebstahl anzeigen würde, was völlig aus der Luft gegriffen ist, aber dann in Dein Polizeiliches Führungszeugnis oder in Dein Arbeitszeugnis hineingeschrieben wird? Würdest Du dann noch sagen, allein der Anschein einer solchen Tat reicht dazu aus? Küstenkind 11:43, 8. Okt 2006 (CEST)
- Ich habe eigentlich keinem "GrummelJS" irgendeine Nachricht geschrieben, kann es sein, dass du da was verwechselst? Natürlich gilt der Grundsatz der Unschuldsvermutung, und es handelt sich um bloße Behauptungen. Aber wenn etwas in der Presse berichtet wird, dann kann man das doch hier auch zitieren. Mit allen Vorbehalten, dem Begriff "Bahuptung", usw. Warum hat denn wohl die Presse von den Anschuldigungen berichtet? Weil es natürlich von Interesse wäre, wenn es wahr wäre. Stellt sich heraus, dass es definitiv falsch ist, braucht es natürlich nicht in den Artikel. Es geht ja um die Zeit, in der es noch "unklar" ist.--62.134.88.191 12:36, 8. Okt 2006 (CEST)
- Sorry, hab Deine IP mit dieser (62.214.232.131 (Diskussion • Beiträge) verwechselt. Küstenkind 13:10, 8. Okt 2006 (CEST)
Ich habe das Gefühl, daß der Betroffene Murat Kurnaz durch diese Vorwürfe gegen deutsche Hoheitsträger einfach nur versucht seinen grundsätzlichen Anschuldigungen mehr Gewicht zu verleihen. Sollte das in den Artikel rein kommen und dann (was wahrscheinlich ist) davon nie wieder etwas zu hören sein, bleibt es auf ewig als unbelegte Anschuldigung im Artikel stehen... --Koffer
- Das denke ich zwar auch. Aber das Problem ist doch: Wie sollte er es denn beweisen können? Die Misshandlungen in Abu Ghraib, die Foltergefängnisse der USA, all dies waren auch zunächst nur Anschuldigungen und Behauptungen, die heftig dementiert wurden. Nur leider hat sich inzwischen erwiesen, das sie wahr waren. Im einenFall durch Beweisfotos, i8m anderen Fall hat Bush persönlich zugegeben, dass es sie gab. --62.134.88.191 12:56, 8. Okt 2006 (CEST)
Anschuldigungen dieser Art, die sich auf nichts, aber auch garnichts stützen, gehören nicht in eine Enzyklopädie. Wir sind doch hier kein Pressearchiv! Grundsätzlich nochmal (obwohl das klar sein sollte): natürlich kann der sachverhalt eingebaut werden, aber erst wenn er geklärt ist und mehr substanz hat, als die Aussage einer Einzelperson. --GrummelJS∞ 12:59, 8. Okt 2006 (CEST)
Frage und Verbesserungsvorschlag
Mir - und vielleicht auch anderen Lesern - ist völlig unklar, was das mit dieser Geheimhaltung genau auf sich hat. Es heisst, dies diene u.a. dem Schutz der KSK-Truppen. Dass diese Soldaten nicht namentlich bekannt sein sollen, und ihren Beruf geheimhalten, geschenkt. Auch, dass nicht in der Zeitung steht "Morgen werden KSK-Kräfte in Soundso die Kommandozentrale X angreifen". Aber warum darf die Bevölkerung nicht hinterher - wenigstens ungefähr - erfahren, was diese Truppen wann gemacht haben, wie viele Verluste es gab, wieviele Gegner getötet wurden, etc. Ich finde es sehr fragwürdig, dass da so eine Truppe auch in meinem Namen und von meinem Geld bezahlt durch den Orient zieht und werweißwas tut, und ich werde nie davon erfahren, und nie gefragt, ob ich das will. Wer wird denn dadurch gefährdet, dass man nach Wochen oder Monaten erfährt: KSK wurde da und da eingesetzt, Ergebnis war soundso. Wie wird die Geheimhaltung und Informationspolitik denn in anderen Ländern gehandhabt, z.B. GB, USA? Vergleichbar restriktiv oder transparenter? Ich kann mir auch eher vorstellen, dass einfach ein Sturm der Entrüstung losbrechen würde, wenn Details über die KSK-Arbeit bekannt würden, eine eine überwältigende Mehrheit der Bürger sagen würde: "Wir wollen sowas nicht", und dass deshalb alles so geheim gehalten wird. Das wäre aber dann genauso fragwürdig. Jedenfalls, zum Artikel, gibt es um all das doch sicher eine politische Kontroverse, unterschiedliche Standpunkte von Parteien, Presse, Friedensgruppen etc. dazu, usw. Und die sollten auf jeden Fall noch in den Artikel! --62.180.160.6 02:16, 8. Okt 2006 (CEST)
- Die Geheimhaltung gibt es wegen dem Einsatzspektrum, vor allem wegen Gewinnen von Schlüsselinformationen in Krisen- und Konfliktregionen, Fernaufklärung, Verdeckte Operationen usw. Zu deutsch der Einsatz erfolgt meißt ohne Wissen des Landes wo sie gerade sind. Es soll also niemand erfahren das sie dort waren. In den Staaten ist das vergleichbar allerdings in vielen Fällen nicht so beständig. Am besten ist das zu sehen bei der Delta Force. Obwohl allgemein bekannt das diese existiert wird bis heute kein Kommentar abgegeben über den Status der Delta Force. So bestätigt das Verteidigungsministerium nicht ihre Existent, verneint diese aber auch nicht. Zudem das du nicht gefragt hast ob sie dort eingesetzt werden. Das ist ohne Bedeutung, du hast ja die Regierung gewählt. Auch können wir nichts schreiben bzgl. polititische Kontroverse, unterschiedliche Standpunkte von Parteien, Presse, Friedensgruppen etc., vor allem von den Friedensgruppen. Vieles ist POV oder basiert auf nicht überprüfbaren Behaubtungen und gehört hier nicht rein oder es unterliegt der Verschlusssache. Das jedoch öfters Einsätze über die KSK bekannt werden liegt nur daran das die USA darüber berichten im Zusammenhang mit ihren Spezialeinheiten. So wurde ein Operator der USA vo kurzem in Deutschland mit einer Medaille ausgezeichnet für die erfolgreiche Unterstützung der KSK in Afghanistan. --Sonaz Disku 08:42, 8. Okt 2006 (CEST)
- Wieso "können wir nichts schreiben bzgl. politische Kontroverse"? Natürlich sind das POV, also: Point of views, Standpunkte, und da gibt es verschiedene. Die Grünen oder die PDS haben z.B. sicher eine Ansicht dazu, die CDU eine andere, etc. Soweit mir bekannt ist, lebe ich immer noch in einer Demokratie, und da werden solche Entscheidungen eigentlich transparent gehandhabt. Es gab auch sicher Artikel in der Zeit der Gründung, die beschrieben, wer die Gründung warum wollte, und solche Infos gehören in den Artikel, wo ist denn da das Problem? Und wer kontrolliert denn das KSK politisch? Das Parlament? Der Verteidigungsminister? Wem ist er Rechenschaft schuldig? Im Artikel findet man auch dazu kein Wort.
- Die Einsätze des KSK müssen geheimbleiben, um dem Gegner keine Anhaltspunkte über seine Vorgehensweise und seine Erfolgsquote zu geben. Das ist in allen Ländern so bzw. noch wesentlich restriktiver. Was den Einsatz überhaupt angeht, stimme ich Dir in gewisser Hinsicht zu, aber nur weil fraglich ist, inwiefern die Einsätze des KSK tatsächlich dem Wohl unseres Landes und nicht dem der USA dienen. Aber das ist eine grundsätzliche Frage, die den kompletten Auslandseinsatz der Bundeswehr betrifft. Trotzdem solltest du mal darüber nachdenken, warum Du das KSK ablehnst, wie ich den Eindruck habe. So weltfremd kann man doch nicht sein, um zu glauben, das ein Staat oder ein Individuum ohne die Fähigkeit zur Verteidigung leben kann. Hier leben wir in relativer Sicherheit, aber es gibt Gegenden, wo man froh ist, wenn man Beschützer hat oder sich selbst mit körperlicher Gewalt verteidigen kann. Küstenkind 11:43, 8. Okt 2006 (CEST)
- Ich kann das KSK weder ablehnen noch seinen Einsaätzen zustimmen - da ich keinen blassen Schimmer habe, ob sich das, was es tut, in einem Rahmen hält, den auch ich (nicht naiv) unterstützen würde, oder ob da Dinge geschehen, die ich ablehnen würde. ich weiss nichts, und genau ist ja das Problem. Wenn unser gegenwärtiger Verteidigungsminister die Bundeswehr auch zur Sicherung von Rohstoffen einsetzen will, lehne ich das z.B. strikt ab. Und im Übrigen sind meine Sorgen weder naiv noch unbegründet, man muss sich ja nur mal die Geschichte verdeckter Operationen der USA ansehen, die bekannt wurden - da findet man einiges "Grenzwertiges".
Und gleich nochwas: Ich lese im Abschnitt "Geschichte":
"Die offizielle Aufstellung des KSK erfolgte am 20. September 1996 in Calw aus der Luftlandebrigade 25 Schwarzwald und wurde der 4. Division der Kommando luftbewegliche Kräfte (KLK) truppendienstlich unterstellt. Zu diesem Zeitpunkt gab es schon erste einsatzfähige Strukturen innerhalb des KSK, besonders im Bereich Retten und Befreien. "
"erfolgte"..."wurde"...ja, aber von wem? Warum? Aufgrund welcher politischer Entscheidungen? Welche Parteien setzten sich dafür ein, was sagte die Opposition? Was war der zeitgeschichtliche Rahmen? (1989, Auflösung Warschauer Pakt, Neue Rolle für NATO, neue weltpolitsiche Rolle Deutschlands, usw). Das waren doch politische Entscheidungen! Hier liest sich das, als seien die KSK irgendwie vom Himmel gefallen, eine unbekannte namenlose Macht habe sie erschaffen, und dann waren sie da. So geht das wirklich nicht. Bitte detailliert ergänzen. --62.180.160.6 02:42, 8. Okt 2006 (CEST)
- Das wird man kaum sagen können welche Partei. Man kann schon froh sein das man etwas weiß.Am einfachste ist die damalige Regierung. Enstanden sind die KSK aus dem Grund das man 1994 nicht in der Lage war deutsche Staatsbürger zu evakuieren. Man Stand also mit runtergelassener Hose da und hat sich gegenüber anderer blamiert nicht in der Lage zu sein für seine Staatsbürger sorgen zu können.--Sonaz Disku 08:42, 8. Okt 2006 (CEST)
- Mit dem Argument müsste ja jeder Staat der Welt seine Spezialtruppen einführen. "Die damalige Regierung" ist ja immerhin mal ein Anfang, und Rühe steht ja auch im Artikel, aber bitte noch etwas konkreter. --62.134.88.191 12:27, 8. Okt 2006 (CEST)
- Nein, ich weiß das. Und mit der "Neuen weltpolitischen Rolle" Deutschlands, die nach 1989 postuliert wurde, wollte man eben auch solche Spezialtruppen haben bzw. sah eine Notwendigkeit dafür. Das kann doch so in den Artikel geschrieben werden. Oder ist das inzwischen auch schon "geheim"? --62.134.88.191 12:59, 8. Okt 2006 (CEST)
- Das Problem ist, daß die allgemeinen Informationen sehr einfach und offensichtlich sind, ich aber das Gefühl habe, daß Du gerne speziellere Informationen haben möchstest, die nun einmal Verschlusssache sind. Als Beispiel: Das KSK wurde auf Anweisung des damaligen Inspekteurs des Heeres nach Genehmigung durch die politische Führung (der Minister) aufgestellt und parallel zur Auflösung der 1. Luftlandedivision und zur Unterstellung aller anderen Luftlandeeinheiten und -Verbände unter das Kommando der KLK/4.Div dem DivKdo in Regensburg unterstellt. Vergleichbares gilt auch für die Einsätze: Alle Tätigkeiten des KSK im Innland (Ausbildung und Übung, sowie Ausbildung und Übung im Ausland) unterliegen der truppendienstlichen Führung des KSK (in der Reihenfolge Kdr KSK, DivKdr, BefH HFüKdo, InspH), alle Einsätze hingegen unterliegen der Führung des KdoFOSK und damit dem FüS. Alle Einsätze des KSK obliegen immer der Genehmigung des Ministers, sowie des Bundestages, die beide für die politische und parlamentarische Kontrolle verantwortlich sind. Aber ich denke das ist alles nicht speziell genug, aber alles was hierüber hinaus geht ist nun einmal nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. --Koffer 13:05, 8. Okt 2006 (CEST)
- Nein, genau das sind die die Dinge, die ich im Artikel vermisse. Und eben zusätzlich die politischen Standpunkte und Kontroversen um die Gründung, wie sie sich in der damaligen Presse wiederfinden. Die sind sicher keine "geheime Verschlussache". Warum es darum so ein Theater gibt, ist mich tatsächlich nicht ganz klar. Und ich habe nur darauf hingewiesen, dass ich persönlich mir schlecht eine Meinung zum KSK bilden kann, wenn ich garnicht weiß, was es tut, ich habe doch nicht verlangt, hier geheime Einsätze bei Wikipedia detailliert aufzuführen. Ich habe - im Gegenzug - das Gefühl, dass ihr am liebsten alles geheimhalten wollt, was wie eine Geschichte - politische Geschichte - des KSK aussieht. Das das KSK eben Ergebnis politsicher Entscheidungen ist. Ist diese Kritik so unverständlich? --62.134.88.191 13:27, 8. Okt 2006 (CEST)
- Das Problem ist nur das dieses VS, also Verschlusssache ist. Auch die Entscheidungen des Bundestages unterliegen im Bezug zum KSK dieser Regelung. Zu finden ist diese garantiert unter § 2 der Geheimschutzordnung des Deutschen Bundestages. Allein die Struktur wie sie Koffer beschrieben hat ist bekannt und mehr ist nicht möglich. Wenn du die vielleicht noch zugänglichen Artikel nachreichen kannst könnte man diese einbauen. Um ehrlich zu sein ich kann mich nicht so recht an solche Artikel in der Presse erinnern.--Sonaz Disku 13:33, 8. Okt 2006 (CEST)
- Ich habe bischen das Gefühl, wir reden aneinander vorbei. Also nochmal: Es gab eine Zeit, da gab es kein KSK. Dann gab es 1989, eine veränderte weltpolitische Lage, und dann gab es dazu politische Diskussionen in D., und dann wurde ein KSK aufgestellt. Was ich nun im Artikel vermisse, sind die Details dazu, im Stil "XY von der Partei Z forderte...", "AB von der Oppositions-Partei C kritisierte...", etc, die man in der damaligen Presse-Berichterstattung finden müsste. Allein im hier verlinkten Telepolis-Artikel finde ich einen WELT-Artikel verlinkt, der sogar weit darüber hinausgeht, und Details von Einsätzen schildert. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass dieser WELT-Artikel illegal war/ist. --62.134.88.191 13:59, 8. Okt 2006 (CEST)
Stattdessen finde ich bei Geschichte aber Sätze wie: " In Deutschland hat die damit einhergehende Diskussion über Schnittstellen und Abgrenzungsdefinition von Polizei und Militär einen politisch-ideolgischen Charakter und weniger einen sachlichen, auf konkrete Lagen beruhenden Ansatz." Was soll das sein, neutral? Vielleicht kann man ja auch bischen erläutern, warum es gerade in Deutschland mit seiner geschichte so eine Diskussion darum gibt. Was daran "ideologisch" sein soll, weiß ich nicht. Der Satz ist jedenfalls POV. --62.134.88.191 14:12, 8. Okt 2006 (CEST)
- Das wird dich wundern aber es gab nicht viel Diskussion im Vorfeld, jedenfalls sind mir persönlich keine bekannt. Entstanden bzw darüber nachgedacht wurde erst nach dem Zwischenfall 1994. Von da an ging es Schlag auf Schlag. So kann ich mir gut Vorstellen das auch diese politischen Entscheidungen geheim sind.--Sonaz Disku 14:20, 8. Okt 2006 (CEST)
62.134.88.191, deine Kritik an dem Artikel (POV + mangelnde Berücksichtigung der politischen Geschichte des KSK)ist durchaus berechtigt. Aber wie kannst du in Bezug auf die BRD noch vorbehaltslos von Demokratie sprechen? Die Entscheidung über die Einsätze der KSK steht außerhalb des Rahmens der Demokratie, ja sogar des Rechtsstaates, denn wie du schon richtig erkannt hast, hat das Volk (=der Souverän laut Verfassung) keinerlei Möglichkeiten, sich über die Einsätze zu informieren, sich diesbezüglich eine sachlich fundierte Meinung zu bilden, und/oder politisch auf die sie betreffenden Entscheidungen einzuwirken.
Lesenswert-Diskussion 9. Oktober 2006 (vorzeitig gescheitert)
Das Kommando Spezialkräfte (KSK) ist eine in der Graf-Zeppelin-Kaserne im württembergischen Calw stationierte Spezialeinheit der Bundeswehr.
Entgegen dem ersten sprachlichen Eindruck steht hierbei der Begriff Kommando nicht für die „Kommandotätigkeit“ (vergleiche hierzu die vom Einsatzprofil verwandten englischen Commando-Forces oder die Kommandotrupps der Brandenburger Wehrmacht), sondern bezeichnet hier eine besondere Form der militärischen Dienststellen (siehe auch Heeresführungskommando, das z. B. nicht mit „Kommandoaufträgen“ befasst ist). (nicht signierter Beitrag von 84.184.99.196 (Diskussion) )
- Bullshit-Bingo sammeln: "Kräfte und Mittel bündeln ... strategisch/operativ ... weltweit führungsfähig ... Synergieeffekte ... komplexere terroristische Lage ... Verschmelzungsprozesse" Der abschließende Satz ist maximal nichtssagend und versteckt sich selbst dafür hinter indirekter Rede: "Die Asymmetrie der Kriegsführung und der weltweite Terrorismus erforderten demnach eine Anpassung der Kräfte, Mittel und Fähigkeiten."---<(kmk)>- 21:34, 9. Okt. 2006 (CEST) Kontra. Der erste Teil scheint mir ok. Weiter hinten sehe ich jedoch gravierende Schwächen in Sprachstil und Wortwahl: , "aus militärinfrastrukturellen Gründen", "wurde der 4. Division (...) truppendienstlich unterstellt", "Prinzipiell ist festzustellen,(...)", "computerkontrolliert" . Es wird Militärischer Jargon benutzt "grüne Verwendung". Irrelevante Details werden hervorgehoben ("Bundesverteidigungsminister Volker Rühe sah das Manöver in Mendig."). Technische Spezifikationen der Bewaffnung werden aufgezählt, ohne dass auf deren Bedeutung eingegangen wird. Es sind werbende Formulierungen eingestreut, wie sie auch aus der PR-Abteilung eines großen Unternehmens stammen könnten: "(...) werden neueste Technologien (...) integriert, die auf den Markt erhältlich sind." Der Abschnitt "Zukunft" ergeht sich in Glaskugel-Beschwörungen. Abgesehen davon, dass Planungen und Absichtserklärungen in WP nur in Ausnahmefällen eingehen sollten, könnte man hier Punkte beim
- Stefan64 00:21, 10. Okt. 2006 (CEST) Kontra Gefällt mir stilistisch überhaupt nicht. Einige konkrete Punkte hat mein Vorredner ja bereits aufgeführt.
- MARK 02:34, 10. Okt. 2006 (CEST)) Kontra Reicht noch nicht. (
- Stephan 03:18, 11. Okt. 2006 (CEST) Kontra ACK Kai Martin--
- schlendrian •λ• 16:18, 12. Okt. 2006 (CEST) Kontra siehe KaiMartin --
vorzeitig gescheitert (nach mindestens 24 Stunden fünf Contra-Stimmen mehr als Pro-Stimmen) --Polarlys 18:12, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Kontra - u.a. siehe Einwand von: 62.134.88.191 14:12, 8. Okt 2006 (CEST)
Rekrutierung
ZIVILER WEG
Das Dargestellte ist nicht ganz korrekt. Das Eignungsfestellungverfahren besteht aus 2 Teilen (3 und 1 Woche) anstatt zusammenhängend 4 Wochen.
1. Grundausbildung Dauer: 9 Monate Ort: Ausbildungszentrum Spezielle Operationen PFULLENDORF Inhalt: Allgemeine Grundausbildung Spezialgrundausbildung Fernspäher Kraftfahrausbildung (PKW, LKW + Anhänger)
2. Feldwebelanwärterlehrgang 1 Dauer: 3 Monate Ort: Ausbildungszentrum Spezielle Operationen PFULLENDORF Inhalt: Allgemeine Aufgaben als Vorgesetzter
3. Truppenpraktikum Dauer: 3 Monate Ort: Ausgewählte Ausbildungseinheiten des Heeres
4. Eignungsfeststellungsverfahren Teil 1 Dauer: 3 Wochen Ort: Kommando Spezialkräfte CALW
5. Feldwebelanwärterlehrgang 2 Dauer: 3 Monate Ort: Ausbildungszentrum Spezielle Operationen
6. Eignungsfeststellungsverfahren Teil 2 Dauer: 1 Woche Ort: Kommando Spezialkräfte CALW Inhalt: Überleben und Durchschlagen unter extremer Belastung
Wenn EFV nicht bestanden: - Fortsetzung der Feldwebelausbildung außerhalb des KSK - Verwendung innerhalb der Division für Spezielle Operationen (DSO) in der Regel als Fallschirmjäger- oder Fernspähfeldwebel
Wenn EFV bestanden:
7. Feldwebellehrgang Dauer: 5 Monate Ort: In Verantwortung USH in Pfullendorf Inhalt: Ausbildung zum Vorgesetzten im Dienstgrad Feldwebel
84.184.111.193 21:26, 20. Jan. 2007 (CET)
also die EFV1 dauert für die kommandoanwärter nur 1woche...auch ist der eigentliche feldwebellehrgang(also der 3.) immer noch VOR der EFV2...dieser findet auch in pfullendorf statt-nur der sprachenlehrgang ist in weiden...dieses soll zwar umgestellt werden, aber ist noch nicht aktuell...ab dem 01.02.2007 werden in pfullendorf die kommandoanwärter auch nicht mehr die fernspäh SGA machen, sondern die fallschirmjäger SGA...(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 90.186.172.204 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 18:21, 25. Jan. 2007 (CET))
"Nationalsozialistisches" Vorbild?
Ich finde, daß diese Teilüberschrift etwas unglücklich gewählt wurde, das hört sich ja an, als würde die Ideologie des Nationalsozialismus als Tradition im KSK vermittelt werden. Das angesprochene Buch bezieht sich auf die Division Brandenburg, und die war in erster Linie schlicht und einfach eine Einheit der Wehrmacht. Ich würde daher vorschlagen, die Überschrift neu zu formulieren, etwa in "Umstrittene Wehrmachtstradition" oder ähnliches. Wollte es nicht ändern, ohne hier mal nachzufragen. Gruß Ogb 22:18, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Hab die Überschrift jetzt geändert. Bei Einwänden bitte bei mir melden. Gruß Ogb 15:54, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, es geht ja genau darum, dass der Kommandeur eine NS-Organisation als Vorbild hinstellt, deren "Kampfweise [...] von 'List und Tücke geprägt' und [deren] meisten Einsätze 'nicht von dem damaligen Kriegsvölkerrecht gedeckt' gewesen" sind. Lies' doch mal den Artikel, der als Quelle angeführt wird. —Babel fish 11:34, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Ich kenn den Spiegel-Artikel, hab ihn aber leider nicht mehr zur Hand. Es geht mir aber auch gar nicht darum, daß der Artikel unrichtig ist, es geht mir darum, daß die Überschrift im Zusammenhang mit den anderen Überschriften seltsam wirkt. Sie klingt nämlich so, als würden im KSK Dinge wie Rassismus, Antisemitismus und Chauvinismus offiziell (!) als vorbildhaft hingestellt. Das wäre dann ein "nationalsozialistisches" Vorbild. Die Division Brandenburg hat als Teil der Wehrmacht wie viele andere Teile der Wehrmacht auch (auf Weisung und unter Billigung der Nazis) Verbrechen begangen, ist aber keine NS-Organisation - das wären NSDAP, SA, SS, NSKK etc. Wenn das Wort nationalsozialistisch schon unbedingt in die Überschrift muß, dann sollte es auf offen formulierte Weise geschehen, wie z.B. "Umstrittenes Verhältnis zu NS-Kriegsverbrechen" oder so. Und nur weil Herr Künzel da eine etwas krude Geschichtsauffassung hat, sollte das nicht für die ultima ratio der möglichen Schlüsse gehalten werden. Mein Einwand ist einfach, daß eine solche Überschrift eine vorformulierte Ansicht beinhaltet und gleichzeitig nach offizieller Richtlinie klingt. Und das ist ja kaum der Fall. Gruß Ogb 15:28, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Nochmals: Lies den Artikel. —Babel fish 09:01, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Nochmals: Habe den Artikel gelesen. Fakt: Division Brandenburg war eine Wehrmachtseinheit, keine NS-Organisation. Fakt: Vorbildfunktion dieser Einheit selbstverständlich in keiner Weise gegeben. Fakt: Existenz des Buches und seines Inhalts unbedingt artikelrelevant. Aber Fakt ist auch: Die Überschrift vermittelt ein erstens einseitiges und zweitens unnötig mißverständliches (s.o.) und drittens viel zu ideologisch behaftetes Bild (nochmal: wenn KSK-Soldaten sich die Kameradschaft und die Einsatztaktiken dieser Einheit zum Vorteil nehmen, dann ist das zwar zu verurteilen. Aber die Soldaten sind deswegen noch keine Nationalsozialisten (sprich: Rassisten, Antisemiten, Chauvinisten (wieder s.o.). Genau dieses Bild vermittelt aber diese Überschrift!). Mein Vorschlag steht: offene Überschrift (z.B. "Problematische Wehrmachtstraditionen (meinetwegen auch NS-Traditionen) im KSK" o.ä.). Gruß Ogb 21:00, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Noch was: Die Tatsache, daß es in der Überschrift des Spiegel-Artikels explizit "NS-Spezialeinheit" heißt, bedeutet noch lange nicht, daß diese Bezeichnung historisch korrekt ist (sinnigerweise heißt es einige Zeilen tiefer richtig: "Wehrmachts-Spezialdivision"). Daß gerade ein Blatt wie der unbestreitbar links orientierte Spiegel das reißerisch aufmacht und das in den gleichen Topf wirft, ist kaum verwunderlich. Nicht alles, was in Deutschland zwischen 1933 und 1945 passiert ist, war automatisch nationalsozialistisch. Nochmal deutlich: ich will hier nichts schönreden. Ob Wehrmacht oder SS die Schuldigen waren, ändert an der Scheußlichkeit der Verbrechen nichts. Aber die Brandenburger waren nun einmal keine NS-Einheit. Denk einfach nochmal drüber nach. Ich stelle ja nicht den Abschnitt in Frage, ich versuche doch nur, dir zu erklären, daß diese Überschrift so nicht wikitauglich ist, weil sie eine vorformulierte Meinung beinhaltet und auch historisch nicht korrekt ist. Ich bin auch gern zu einer Kompromißlösung bereit (s.o.). Will aber nichts ändern, weil das sonst 100% in einen Edit-War mündet. Das muß ja nicht sein. Also, ich bin gespannt! Gruß Ogb 14:12, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Wie wär's mit "Umstrittene nationalsozialistische Traditionen" (statt "Problematische Wehrmachtstraditionen" oder "NS-Traditionen")? "Umstritten" ist klarer als "problematisch". —Babel fish 03:34, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Im Artikel hat mittlerweile ein anderer User "Umstrittene Traditionsbilder" eingefügt. Wenn Du einverstanden bist, können wir das so lassen, ansonsten wäre mein Vorschlag "Umstrittene Wehrmachtstraditionen". Gruß Ogb 19:23, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Offensichtlich herrscht hier die Meinung vor, die Wehrmacht hätte mit dem Nationalsozialismus nichts zu tun gehabt, und ich bin offenbar überstimmt. Ein Kompromiss ist wohl nicht möglich. —Babel fish 04:01, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Tut mir leid, daß Du das so siehst. Ich möchte jetzt nicht wieder anfangen, Dir das mit der Bedeutung des Wortes "nationalsozialistisch" aufzudröseln, das hab ich bereits ausführlich in dieser Diskussion getan. Daß die Wehrmacht tief in den Nationalsozialismus und seine Verbrechen verstrickt gewesen ist, steht ja wohl außer Frage. Sie war und blieb aber deswegen trotzdem die Wehrmacht, und war keine Gruppierung der NSDAP. Gruß Ogb 08:13, 13. Jun. 2007 (CEST)
Veröffentlichungen (erl.)
Im Artikel heißt es: "Einzelheiten von KSK-Einsätzen unterliegen der Geheimhaltung. Auch nach Einsätzen werden keine öffentlichen Stellungnahmen zu amtlicher Statistik abgegeben. Dies schließt Erfolge und Verluste mit ein." Nur eine kleine Anmerkung dazu: Verluste und ggf. auch schwere Verwundungen von KSK-Soldaten werden veröffentlicht. Dies bestätigten sowohl Verteidigungsminister Struck (SPD) als auch zuletzt Verteidigungsminister Jung (CDU). Vgl. die FAZ.Artikel von St. Löwenstein.
KSK: "Wir brauchen uns vor niemand zu verstecken" -- Sciurus 02:15, 12. Jun 2004 (CEST)
Meine Informationen beruhen auf einem Vortrag des ehemaligen Pressesprechers der KSK, Hptm. Mario Carlsson, vom 5. Juli 2005 an der Universität Freiburg i. Br. Küstenkind 7. Jul 2005 10:18 (CEST)
die 2te (erl.)
Hi Freidenker,
hi allerseist,
Du hast schon einige harte POVs rausgemacht, das war serh gut so, aber der Artikel ist wirklich schcön lang und ausführlich aber: symptomatisch für eine oberflächliche und inhaltslose Berichterstattung unserer Medienlandschaft, die leider zum Schaden unserer Soldaten führen*zahnweh*; ich mag den Stern auch net, und seh das auch so, aber das ist (m)eine Meinung, und daher leider nicht NPOV. Ich würde Dir gerne helfen den POV Baustein wegzumachen, aber der Artikel ist mir gerade zu gross; ich merk mir das mal vor; aber bis dahin sollte die POV drin bleiben. greetz vanGore 21:13, 7. Okt 2005 (CEST)
..hallo van core,
....ich werde es auch noch etwas "deemotionalisieren" ....danke für den Hinweise, so langsam verinnerliche ich das Prinzip von Wikipedia :-)
Gruß
Mag mir mal bitte einer den Abschnitt "die Luftwaffe bewegte sich schon immer auf anderen Ebenen, aber auch sie wird nicht an der Tatsache vorbei kommen, dass eine erzwungene Querschnittlichkeit in den Fähigkeiten, für das Schlachtfeld der Zukunft, der falsche Entschluss ist." erklären? Ich sehe bei der Luftwaffe nämlich keine "erzwungene Querschnittlichkeit", oder sollte dies in Bezug auf das künftige Objektschutzregiment gemeint sein?
...Thema Luftwaffe
Die Luftwaffe hat noch keine militärischen Organisationsformen aufgebaut, die in die Definition Spezialkräfte fallen.
Es gibt nur rudimentäre Elemente im Bereich spezialisierte Kräfte (CSAR)
Der Beitrag "Zukunft" ---Luftwaffe wird überarbeitet.
Gruß
Kampagne Link (erl.)
Nichts gegen einen kritischeren Blick und damit neutraleren Blick auf den Artikel, aber Informationen von www.kampagne.de sind da imho nicht die richtige Quelle. Denn Attribute wie unabhängig, objektiv oder ähnliches kann man dieser wohl beim besten Willen nicht bescheinigen! Deshalb frage ich mich, ob daraus resultierende Absätze nicht wieder entfernt werden sollten? --GrummelJS™ 09:35, 25. Okt 2005 (CEST)
Fernspähkommandokompanie (erl.)
Im Artikel steht folgender Absatz:
"Die Fernspähkommandokompanie wurde zu einer Kommandokompanie umgegliedert. Grundsätzlich ist jeder Kommandosoldat befähigt Fernspäheinsätze durchzuführen, diese Fähigkeit ist jetzt auf alle Kommandokompanien verteilt. Die Fernspähkommandokompanie wurde im Zuge einer taktisch notwendigen Umstrukturierung aufgelöst. Im Oktober 2004 wurde die Spezialkommandokompanie aufgestellt, die spezielle Fähigkeiten im Bereich der technischen Aufklärung, des Pionierwesens und der Kampfuntestützung aus der Luft bündelt. In dieser Kompanie sind in der Regel ältere und erfahrene Kommandosoldaten personell geführt, die im Bedarf die Kommandokompanien in Einsatz und Übung unterstützen."
Klingt irgendwie recht widersprüchlich... bitte korrigieren.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.228.31.215 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla 23:10, 15. Sep 2006 (CEST))
Kurnaz, die zweite (erl.)
So, nun ist es wohl offiziell: http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNews&storyID=2006-10-18T132847Z_01_KOE848508_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAND-KURNAZ-ZF.xml
Bitte nachtragen. --62.180.160.50 12:24, 19. Okt. 2006 (CEST)
Abschnitt Zukunft (erl.)
Wie schon ein Vorredner aufzeigte bündeln sich gerade hier PR-Abteilungsartiger Jargon, Leerformeln weitgehend frei von Sinn und - was insbesondere so nicht bleiben konnte - allerlei Spekulatives, Planendes und Pauschalisierendes völlig ohne Quellen - ohne Relevanz in einem Spezialartikel über eine militärische Sondereinheit. Außerdem war's noch deutlich POV-lastig. In der englischen WP gibt's zudem den Grundsatz "WP is not a publisher of original thoughts", finde jetzt gerade nicht die Entsprechung der deutschen Fassung, aber jedenfalls sind diese Ausführungen auch unter dem Gesichtspunkt fehl am Platze gewesen. Daher habe ich ein wenig aufgeräumt, und den Stil in Richtung enzyklopädisch verschoben.
Falls hier mehr Informationen gewünscht sind, als im Moment noch verblieben sind, wären Quellen, eine ausgewogene Darstellung und berdenken der Relevanz die Minimalanforderung. Gruß an alle 84.56.53.36 19:39, 20. Okt. 2006 (CEST)
siehe auch (erl.)
Natürlich sind die anderen Einheiten (polizeiliche) Spezialeinheiten, aber dann haben sie doch nichts mit dem Kommando Spezialkräfte zu tun. Im Artikel Spezialeinheiten sind sie doch aufgeführt, wo sie auch hingehören.--Neurasthenio 10:54, 5. Nov. 2006 (CET)
Bildwarnung (erl.)
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- In category [[:category:Unknown - August 2006|Unknown - August 2006]]; not edited for 92 days;
-- DuesenBot 19:14, 12. Nov. 2006 (CET)
Vandalismus 195.200.34.50 (erl.)
Falsche (veraltete) Informatonen im Allgemeinen Teil über die Struktur des KSK veröffentlicht. Es fehlt der Fernspäh- und Scharfschützenzug. Stattdessen wurde die alte Struktur mit der Fernspähkommandokompanie wiedergegeben. Desweiteren gehört die Gliederung nicht in den Allgemeinen Teil! Hätte besagter USER den Artikel gelesen, wären ihm seine veralteten Infos klar geworden. Von daher wird die letzte Version vor entsprechenden USER gewählt.
Axesofevil2000(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Axesofevil2000 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla 21:10, 26. Nov. 2006 (CET))
Politische Instabilität Israels (erl.)
Das das KSK nicht mehr in Israel ausgebildet wird, begründet der Artikel mit "der innenpolitischen Instabilität Israels". Ist das eine offizielle Aussage der Bundeswehr? Mir ist der Grund der Verlagerung unbekannt (vielleicht kann mich jemand aufklären), aber im Sinne des Wortes ist Israel innenpolitisch nicht weniger stabil, als z.B. Italien, Belgien oder Polen. Sollten Sicherheitsbedenken der Grund sein, müsste das auch so benannt werden. Generell werden Angehörige befreundeter Streitkräfte in Israel zwar in Watte gepackt, aber dass die Deutschen Schiss haben ist ja nicht weiter verwunderlich. daval 17:04, 27. Nov. 2006 (CET)
Einleitung (erl.)
Die Eingangsdefinition ist schlicht falsch. Selbstverständlich dient die KSK sog. "Kommando-Unternehmen", auch wenn man sie heute anders nennt - das geht doch auch aus dem folgenden Text hervor. Haben hier mal wieder soviele Köche im Brei herum gerührt, daß eine Hand nicht mehr weiß, was die andere geschrieben hat? J.B. (nicht signierter Beitrag von 84.44.217.148 (Diskussion) )
Verwendung des G36C (erl.)
Hallo, Laut der Aussage einiger aktiver und ehemaliger Angehöriger der Streitkräfte setzt die Bundeswehr nirgendwo das G36C ein. Häufig sollen die vermeintlichen G36Cs G36ks sein,nur mit einem anderen Bügel der dem des C sehr ähnlich ist(eventuell der Gleiche?) Ich habe nach Recherchen keine offizielle Quelle gefunden. Kann hier jemand eine offiziele Quelle liefern? Gruß, Cascada(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Cascada (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 16:07, 25. Jun. 2007 (CEST))
Organisation (erl.)
Daneben treten noch der Stab KSK [...] und die Gruppe Weiterentwicklung GrpWE KSK [...]
Das passt nicht mit der angegebenen Gliederung im Absatz danach zusammen. Dort ist die GrpWE unter Einsatzkräfte eingeordnet.
Weiß leider nicht, wie's richtig ist, aber im Moment ist es widersprüchlich.
S.kapfer 21:17, 27. Jun. 2007 (CEST)
Ausrüstung (erl.)
zitat: "p12 im wesentlich stärkeren kaliber .45"
könnte das bitte jemand ändern? will hier nicht zum vandalen werden. nur: die .45acp ist unwesentlich stärker als eine 9x19. aus einer usp dürfte sich das wohl bei ca 350:400 j bei 9x19 : 45er abspielen; je nach laborierung. die formulierung klingt für mich sehr "amerikanisch", nix für ungut. die schwören ja auf iher 45er.
so long.
gez. cass(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 137.193.187.73 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 22:26, 10. Dez. 2007 (CET))
Presidential Unit Citation (erl.)
Im englischsprachigen Artikel über diese Auszeichnung steht nur, dass 2004 neuseeländische und kanadische Spezialeinheiten diese Auszeichnung bekommen haben.
"Enduring Freedom Task Force Earns Presidential Unit Citation
Capt. Robert Harward commanded the CJSOTF-SOUTH, which was established in response to the terrorist attacks of Sept. 11, 2001. The Task Force was comprised of U.S. Navy SEALs (Sea, Air, Land), Special Warfare Combatant-craft crewmen, U.S. Army Special Forces, U.S. Air Force Combat Controllers, and Coalition special operations forces from Canada, Norway, Denmark, Germany, Australia, New Zealand and Turkey.