Diskussion:Kondensatormotor

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Letzter Kommentar: vor 23 Tagen von 185.144.9.82 in Abschnitt Verwendung
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Brauche ein Referat über den Hilfsphasenmotor tropby18@gmx.de bitte mailt mir Mfg Lucas

einpoliger Umschalter?

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Ich versuchs und versuchs, aber er klappt einfach nicht! Zumindest nach der Zeichnung unten braucht man zur Drehrichtungsumkehr einen zweipoligen Schalter. Die linke Spule bleibt wie sie ist, die Anschlüsse der rechten aber werden beide umgeschaltet. oder seh ich da was falsch? -- Moritz der Moralapostel 20:57, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Stromrichtung in einer der beiden Spulen muss geändert werden --WolfgangS 21:03, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Und dafür braucht man einen zweipoligen Umschalter! --Moritz der Moralapostel 16:18, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

eine weitere Schaltung existiert: bei dieser ist der Kondensator mit dem Verbindungspunkt beider in Reige geschalteter Wicklungen verbunden - dann reicht ein einpoliger Umschalter, der dessen anderen Pol zwischen den Speiseanschlüssen umschaltet.--Ulfbastel 23:42, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Auszug aus Tabelle der Literaturstelle Fritz Henze, um 65% der Drehstromleistung zu erreichen: Bei 0,5 PS nehme 27uF; 1 PS 60 uF; 2 PS 110 uF als PhasenschieberC bei 220V ...Rolf Mader 22:10, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Drehzahlumkehr kann erreicht werden durch Drosselspule (z.B. genügt schon ein alter Netztrafo ab M85 und ab etwa 0,2 Henry seiner Primärspule, die allerdings sehr niederohmig (< 5R) sein sollte ... und dann Motordrehrichtung einfach zwischen Kondensator und Spule einpolig umschalten. Zur Anlaufstrombegrenzung eines 1,4kW-Gartenshredders mit Kondensatormotor an einem 2kW-Trapezwechselrichters, der sonst in I-Überlast geht, kann man die Drehzahl langsam lastlos mit einem Stelltrafo in Reihe zum Shredder - hier Trafo also nur als induktiven, variablen Blindvorwiderstand genutzt - hochfahren und dann Schleifer auf 0 stellen ... notfalls geht auch hier ein alter Netztrafo (ausprobieren), der dann bei maximaler Drehzahl überbrückt wird ... Rolf Mader 09:59, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Verbesserungsvorschlag Artikel "Kondensatormotor"

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Guten Tag allerseits,

ich finde, dass in diesem Artikel manchmal das Verstehen der Wirkungsweise und der Besonderheiten an manchen Stellen schwierig ist. Im Folgenden möchte ich also versuchen den Artikel verständlicher zu machen und freue mich auf Ihre Mithilfe und Verbesserungsvorschläge.

Zitat: "Meist sind Haupt- und Hilfswicklungen sowie der Hilfskondensator untereinander für nur eine Drehrichtung optimiert. Kondensatormotoren können jedoch auch zwei gleichartige Wicklungen haben - sie sind dann zur Drehrichtungsumkehr mittels eines einpoligen Umschalters geeignet."

Dieser Abschnitt suggeriert, dass zur Drehrichtungsumkehr zwingend zwei baugleiche Wicklungen nötig sind. Dem ist nicht so, es gilt beim Kondensatormotor, dass zur Drehrichtungsumkehr die Hilfswicklung umgepolt werden muss. Um die Materie verständlicher zu gestalten, würde es sich anbieten, vor jenem Absatz einzufügen: Zum einen, dass auch bei unterschiedlicher Bauart der Haupt- und Nebenwicklung die Drehrichtung geändert werden kann. Die Beschaltung ist dem Anschlussschema unter Teil 1. Prinzip zu entnehmen. Die Besonderheit bei zwei baugleichen Wicklungen ist, dass ein einpoliger Umschalter genügt, um die Drehrichtung zu ändern.

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Zitat: "Es gibt auch Kondensatormotoren, deren Hilfsphase nach Anlauf abgeschaltet wird - Hilfsphasenwicklung und Kondensator sind dann nur für Kurzbetrieb ausgelegt."

Es ist in der Tat möglich, die Hilfsphase nach erfolgtem Hochlauf abzuschalten. Jedoch sollte man dann nicht unerwähnt lassen, dass der Lauf dann unruhiger wird.


Das sind Punkte, die mir aufgefallen sind, die man verbessern könnte. Für Kritik bin ich stets offen.


Liebe Grüße, IlyasTa (08:06, 23. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Falsche Verknüpfung

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Der Link English führt nicht zum englischen Kondensatormotor, sondern zum englischen Motorkondendator. (nicht signierter Beitrag von 109.238.72.226 (Diskussion) 10:08, 3. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Verwendung

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Kondensatormotoren können überall dort verwendet werden, wo es auf Langlebigkeit und Funkenfreiheit ankommt, nur Einphase-Wechselstrom statt Drehstrom zur Verfügung steht 500 W bis 2 kW benötigt werden, und das große Manko - das geringe Anlaufmoment sowie die geringe bzw. ineffiziente Drehzahlsteuerbarkeit nicht stört. Das können z.B. größere Gebläse sein.


Eine sehr typische Verwendung fehlt:

Haushalts-Kühlschränke, bzw. deren Kompressoren.

--Baureihe156 (Diskussion) 21:05, 13. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Seltsamerweise haben Haushaltskühlschränke eher selten ein Betriebskondensator. Meist werden sie über eine Startvorrichtung (Ohmisch oder Kapazitiv) gestartet und laufen dann nur auf der Hauptwicklung. Warum auch immer man da auf ein Betriebskondensator verzichtet, ich weiß es nicht. --185.144.9.82 14:35, 25. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Weiterer Nachteil zum Drehstrommotor

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Alle bisher gesehenen Phasenschieberkondensatoren erwiesen sich als nicht dauerfeuchtefest, sodass beim Einsatz in Wasserpumpen der Kondensator unbedingt trocken gehalten werden muss. Die Feuchtigkeit im oberen Teil des Brunnenschachtes oder eines Kellers genügt, dass der Kondensator nach einigen Jahren aufquillt, ausschäumt und ausfällt — ziemlich eklig. Solche Probleme gibt es bei Drehstrommotoren nicht. Diese benötigen zwar einen dreipoligen Motorschutz, um bei Ausfall einer Phase den Motor nicht durchbrennen zu lassen, allerdings ist dieser nicht feuchteempfindlich.

--134.109.9.176 17:07, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Motorschutzschalter sind auch ziemlich billig. -- Phiarc (Diskussion) 16:24, 15. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Kapazität des Betriebskondensators

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Die bisher im Artikel genannten Kapazitätswerte wurden im Laufe der Jahre hin und her verändert, ohne Angabe der Herkunft. Im folgenden die Erkenntnisse meiner Recherchen zum Kondensatormotor (nicht Drehstrommotor in Steinmetzschaltung) in einschlägiger Literatur und bei Herstellern:

  • Die Lehrmeinung (diverse Fachbücher und Hochschulskripte) für die Dimensionierung des Betriebskondensators lautet je kW Motorleistung 1 kvar bis 1,5 kvar (Wert variiert je nach verwendeter Quelle). Mit dem Zusammenhang Qc = U² x 2 x pi x f x C ergeben sich bei 230V/50Hz für C Werte von 60µF bis 90µF je kW Motorenleistung. Der Kondensator für einen üblichen Kondensatormotor mit einer Leistung 400 W wäre also mit ca. 25µF - 40µF zu dimensionieren.
  • Bei Herstellern (z.B. [1]) hat der eingebaute Betriebskondensator bei Motoren mit ca. 400W jedoch nur eine Kapazität von 12µF. Der 1,1kW-Motor dieses Herstellers hat nur 30µF (statt der 60-90µF lt. Berechnung).

--Uweschwoebel (Diskussion) 12:03, 1. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Asnychronmotor

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Ein Wechselstrommotor besteht aus 2 Dingen: einem Rotor (Läufer) und einem Stator. Der Rotor bestimmt, ob der Motor ein Synchronmotor oder ein Asynchronmotor ist. Ein Kurzschlußläufer dreht sich beispielsweise asynchron, ein Reluktanzläufer oder Permanentmagnetläufer synchron.
Der Stator erzeugt das Drehfeld. Es gibt verschiedenen Möglichkeiten wie das bei Wechselstrom gemacht wird. Es gibt zum Beispiel Spaltpolmotoren und auch Kondensatormotoren. Das Prinzip legt lediglich fest, wie das Drehfeld gemacht wird. Ob der Motor sich dann synchron oder asynchron dreht hat damit nichts zu tun, denn das legt ja der Rotor fest.
Fazit: Der einleitende Satz, der Kondensatormotor würde zu den Asynchronmotoren gehören, ist falsch, ebenso, er er würde einen Kurzschlußläufer besitzen. Siehe auch Synchronmotor: "Zweiphasen-Synchronmotoren werden häufig als Ersatz für die weniger effizienten Kondensatormotoren verwendet.". Gruß --Akapuma (Diskussion) 17:46, 23. Jan. 2020 (CET) (nicht signierter Beitrag von Akapuma (Diskussion | Beiträge) 17:53, 23. Jan. 2020 (CET))Beantworten