Diskussion:Konjugation (Grammatik)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A0A:A541:7316:0:6CF6:B94E:5802:D266 in Abschnitt "Infinitiv gilt als nicht konjugiert"
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Arten von primärer Konjugation

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Es gibt eine andere Art von primärer Konjugation, nämlich das gramatische Geschlecht. Zum Beispiel muss man manchmal auf Hebräisch in den 2. und 3. Personen das Verb nach dem Geschlecht konjugieren. (Sehe mal Hebräische Verben.) Es gibt andere Beispiele, aber augenblicklich kann ich nicht an irgenden denken. Die nötwendigen Änderungen würde ich selbst machen, aber ich spreche Englisch als Muttersprach; also, ich wollte nicht diesen Artikel mit meinem schlechten Deutsch in Unordnung bringen.

Auch konzentriert dieser Artikel zu viel auf die indogermanischen Sprachen, und deswegen gibt er nicht einen neutralen Standpunkt wieder.

Ich habe keinen Benutzernamen bei der deutschen Wikipedia, sondern bei der englischen. Also, besuchen Sie meine [Diskussionseite], wenn Sie dieses Gesprächsthema weiter besprechen möchten, oder wenn Sie nur mein Deutsch kritisiern möchten.

-JRiddy (--204.95.134.93 22:00, 29. Jan. 2007 (CET))Beantworten

Diskusssion von Konjugation

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Gibts noch ne Konjugation? Sonst verschieben nach Konjugation! Uli 13:15, 10. Jul 2003 (CEST)

Ja es gibt noch eine. In der Chemie. Das Wort wird allerdings sehr, sehr selten verwendet. Man spricht viel häufiger von konjugierten Doppelbindungen oder von konjugierten Systemen d.h. immer abwechselnd eine einfach Bindung, dann Doppelbindung, EB, DB,....Das Benzol ist eine bekannte Verbindung das eine Konjugation der Bindungen aufweist. Die einfachste Konjugation weist Butadien auf: CH2=CH-CH=CH2 --Gandalf 13:56, 10. Jul 2003 (CEST)
In der Mathematik spricht man auch von konjugiert komplexen Zahlen (Negation des Imaginärteils)
Vielleicht schreibe ich gerade Müll, aber irgendwie erinnere ich mich, dass in der Astronomie/Astrologie Sterne in Konjugation stehen können, was immer das auch bedeuten mag.
Ich denke, der Gebrauch in der Grammatik überwiegt bei weitem. Man kann (nach den Regeln) Konjugation (Grammatik) nach Konjugation verschieben und von dort eine entsprechende Begriffsklärung machen. --Hutschi 12:03, 24. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Nach Erfahrung mit dem Begriff "Lachen" bin ich jetzt gegen Verschiebung. Die Begriffsklärungsseite zu Konjugation ist klar. Grüße von Bernd --Hutschi 08:13, 25. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ist nicht der Aspekt eine weitere Kategorie der Konjugation? Zum Beispiel der vollendete/unvollendete Aspekt bei russischen Verben?

Ich denke, das stimmt.--Hutschi 12:03, 24. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Für mich als unbedarfter Nutzer, der eine Auskunft zu diesem Thema haben möchte ergeben sich noch Fragen zum Eintrag: 1.) Zitat: "Man unterscheidet oft zwischen zwei Hauptklassen:...". Warum oft? Was gibt es da noch für Klassen oder wo? Sollte das nicht noch ausführlicher beschrieben werden? FUCK DRAUF


"Infinitiv gilt als nicht konjugiert"

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Mag sein, dass der Infinitiv eines Verbs im Deutschen als nicht konjugiert gilt, aber ich meine, dass er in der Sprachwissenschaft generell als flektiert gilt. Es ist jedenfalls eine einfachere Annahme, dass z.B. st oder en an mach angehängt wird, um machst oder machen zu bekommen, als dass man machen als Grundform ansieht, um daraus dann durch Abziehen von en und anschließendes Anhängen von st die Form machst zu erhalten...

Mumpitz 16:29, 23. Jun 2005 (CEST)

Flexion und Konjugation ist nicht dasselbe. Flexion ist der Oberbegriff. Konjugation ist der Teil der Flexion, der beim verbalen Prädikat anzeigt, welche Person Subjekt der Handlung ist. --Seidl 20:30, 23. Jun 2005 (CEST)
Aber soweit ich weiß, nimmt man in der Linguistik an, dass der Infinitiv im Deutschen eine Flexionsform des Verbs ist (für eine Begründung siehe oben). Wenn Flexion in allen Fällen ein Oberbegriff zum traditionellen Begriff der Konjugation ist, dann ist der Satz im Artikel ("der Infinitiv gilt nicht als konjugiert") also zumindest strittig. -- Mumpitz 16:11, 14. Aug 2005 (CEST)
Vielleicht statt: nicht konjugiert -> nicht markiert? Wäre das genauer? --Hutschi 09:19, 15. Aug 2005 (CEST)
Es gibt eine formale Markierung, nämlich -en. Man könnte vielleicht sagen, nicht bezüglich Finitheit markiert. Das wirkt aber zirkulär ("Infinitiv ist nicht bzgl. Finitheit markiert.") Vielleicht sollte man einfach explizit sagen, der Infinitiv ist nicht bzgl. Person, Numerus und Modus markiert (wobei es vielleicht gar nicht unbedingt auf die formale Markierung ankommt, als vielmehr um die syntaktische Verwendbarkeit). Es hängt wahrscheinlich einfach damit zusammen, wie man sich den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Formen erklärt. Wenn in der traditionellen Grammatik die Infinitivform als Wortstamm angenommen wird (aus Kriterien, die mir unmotiviert vorkommen), und alle anderen Formen durch Ersetzen von -en mit dieser Grundform in Verbindung gebracht werden, dann gilt die Infinitivform als nicht konjugiert. Ich halte es für einfacher, wenn der Wortstamm so definiert wird, dass durch Anhängen von Affixen alle Formen enstehen (bei "schwachen Verben"). Der Wortstamm von träumen wäre dann träum, die Infinitivform demnach flektiert. Vielleicht ist es einfach wirklich so, dass 'Konjugation' nicht immer durch 'Flexion' ersetzbar ist... -- Mumpitz 11:23, 15. Aug 2005 (CEST)
Das Anhängen an "träum" wäre wohl logisch, wenn wir Computer sind. Ob es wirklich so funktioniert, oder nicht eher durch Variation? "Träum!" erscheint mir eher als Ableitung von "träumen" -> Träume! -> Träum! als von "träum" -> "Träum!". Ich habe die Definition leicht geändert, bitte noch prüfen. Aber es kann sicher auch als Wurzel gespeichert sein. Vielleicht kriegt man das mit den neuen Echtzeitbildgehirndurchleuchtungsverfahren heraus. --Hutschi 11:41, 15. Aug 2005 (CEST)
Über die kognitive Realität kann ich nichts sagen, da kenne ich mich nicht aus. Da müsste man die Forschung aus der Psycho- und Neurolinguistik sowie dem Erstspracherwerb heranziehen. (Ich glaube, es gibt schon Studien, die untersuchen, ob komplexe Formen als Einheit gespeichert sind oder jedesmal analysiert werden.) Aber das ist dann sowieso eine ganz andere Fragestellung. Es ist ja auch legitim, die Zusammenhänge in der Sprache einfach nur zu beschreiben, wobei diese Beschreibung idealerweise gut motiviert sein sollte. Die Kriterien für die Auswahl des Infinitivs als Grundform der Konjugation im Deutschen sind mir nicht klar. Im Lateinischen verwendet man stattdessen für Verben die erste Person Sg Ind Präsens Aktiv. Ich kann nicht erkennen, was diesen Unterschied erfordern sollte. Es ist vielmehr per Konvention geregelt. Wenn es i.A. so gebraucht wird (kann ich nicht beurteilen; aber meine Duden-Grammatik von 1998 führt z.B. auf S. 116 die Infinitivformen bei den Konjugationsmustern auf), dann ist "der Infinitiv gilt nicht als konjugiert" genau die richtige Formulierung. Man sollte dann aber einschränken, dass der Infinitiv im Deutschen in heutigen linguistischen Theorien und Beschreibungen als flektiert gilt (ich weiß aber nicht, ob das immer so ist). -- Mumpitz 15:03, 15. Aug 2005 (CEST)

Aber Merke: Bevor du das Plusquamperfekt verwendest, geh auf Toilette!

die konjugation ist hier auf die indogermanischen sprachen bezogen, aber es gibt auch in indogermanischen sprachen die konjugation an das geschlecht, z.B. hindi, also nicht nur im hebräischen. vielleicht sollte man das dazuschreiben.

besteht die kategorie Tempus nicht ausschliesslich aus 3 teilen, der vergangenheit, gegenwart und zukunft (präteritum,präsens,futur) und begriffe wie plusquamperfekt, futur II, perfekt sind kombinationen aus tempus und aspekt?

Lateinisches Gerundium (nicht im Deutschen) - wird im Deutschen wiedergegeben durch den substantivierten Infinitiv Ich frage mich, was ist der Unterschied zwischen Gerund (oder Gerundium) und substantiviertem Infinitiv?? Gerund ist der substantivierte Infinitiv. Zumindest sehe ich das so. Wenn es nach Meinung des Bearbeiters im Deutschen kein Gerund gibt, muß das begründet werden oder für die Meinung Quellen angegeben werden. Und wenn zwischen Gerund und substantiviertem Infinitiv ein Unterschied gesehen wird, muß das auch begründet werden oder dafür Quellen angegeben werden. Ich weiß zwar, daß sich die deutsche Grammatik-Terminologie gegen den Begriff Gerund sträubt, sehe aber die Logik dafür nicht ein. Wir verwenden die anderen lat. Grammatikbegriffe wie Adjektiv, Verb, Infinitiv, Konjugation ja auch. Warum also liegt deutschen Grammatikern der Begriff Gerund so im Magen??--Erzed 21:09, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Meines Wissens spricht man dann von einem Gerundium, wenn es eine separate Form dafür gibt, die vom Infinitiv abweicht. (so zählt man im Lateinischen Nominativ und Akkusativ, wo das Verbalsubstantiv identisch mit dem Infinitiv ist, anscheinend nicht als Gerundium) --2A0A:A541:7316:0:6CF6:B94E:5802:D266 03:59, 15. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Konjugation nur bei Verben?

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In der japanischen Sprache werden doch auch die Adjektive z.B. nach dem Tempus konjugiert. (nicht signierter Beitrag von 31.17.81.17 (Diskussion) 12:35, 30. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten


Reflexive Verben

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Vielleicht sollte man zu den Unterschieden der Infinitivbildung in verschiedenen Sprachen auch die Endungen "se" (Spanisch) und "-se" (Portugiesisch) einbauen. (nicht signierter Beitrag von 93.130.146.249 (Diskussion) 21:00, 10. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Keine Beispiele?

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Im Abschnitt "Konjugation in den indogermanischen Sprachen" gibt es in der Tabelle "Modus" leere Kästchen. Wie kommt das? Gibt es da wirklich keine Beispiele? 217.255.191.233 16:03, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Konjugation von Partikeln in den Dialekten und der Umgangssprache

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Nach Helmut Richter sind auch Konjunktionen, Relativadverbien und Relativpronomen konjugierbar. PοωερZDiskussion 19:48, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Konjugation bei agglutinierenden Sprachen

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Spricht man auch von Konjugation, wenn beim "konjugieren" von Verben lediglich Silben an einen Verbstamm gehängt werden, welcher sich jedoch nie ändert? Ich denke hier spezifisch an die klingonische Sprache, welche laut WP "weder Konjugation noch Deklination" hat. Oder wird dann das Ganze Wort betrachtet, und es ist dann doch eine Änderung, die einfach per definitio Konjugation genannt wird? -- Lieven (Diskussion) 16:43, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Es werden ja nicht Silben angehängt, sondern Affixe, die sind definiert als unselbständige Elemente, folglich zählt alles was sie beitragen hernach als ein Merkmal des Gesamtwortes. Mir ist nicht ersichtlich, wieso das keine Konjugation sein sollte. — Zu Fragen über das Klingonische kann ich allerdings nicht weiterhelfen... --Alazon (Diskussion) 16:50, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
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Hallo Seitenadmins, wir betreiben die Webseite http://www.verbformen.de. Eventuell habt Ihr ja Interesse bei den Weblinks "Deutsch" unsere Seite zu verlinken. Wenn nicht, ist es aber auch kein Problem. Ansonsten sind mir bei der Durchsicht einige Dinge aufgefallen. Kann/Soll ich die einfach ändern? Das wären:

  • Präzisierung, was Konjugation im grammatischen Sinne ist; was sie z. B. von der Deklination unterscheidet usw.
  • Unterscheidung Zustandspassiv und Vorgangspassiv bei der Kategorie Modus
  • Einheitliche, durchgängige Beispiele jeweils für stark und schwach
  • Verlinkung der Beispiele mit der Wiktionary-Konjugation. Sicherlich für die Benutzer hilfreich, das komplette Paradigma zu sehen
  • Bei einigen starken Verben ändert sich auch der Stamm im Präsens (ich trete, du trittst usw.), dazu gibt es kein Beispiel

Georgische Grammatik: Konjugationstabellen

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Klasse 1 schwach: shal- „hören" Soll das georgisch შალ- sein? Eine Georgierin hat mir gesagt, shal- heißt "löschen". Ist das ein Fehler oder handelt es sich um ein anderes Verb? Dudy001 (Diskussion) 20:44, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten