Diskussion:Konrad von Megenberg
Der germanistiklastige Artikel befriedigt nicht. Es beginnt schon mit der ausgeklammerten Herkunftsfrage, der Hinweis auf die Ministerialienfamilie ist nicht hilfreich. Die lateinischen Schriften und ihre Ausgaben (u.a. S. Krüger, MGH) dürfen nicht einfach ignoriert werden, siehe dazu auch http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_III/Geschichte/Alte_G/roemer/kapitel1/k1h1_meg.htm Im Bereich der Weblinks wies der Artikel vermeidbare Mängel auf. Dass es Inkunabeln des BdN gab, wird nicht klar, usw. --Historiograf 03:19, 24. Feb 2005 (CET)
- Ich entschuldige mich vielmals, daß ich mit meiner Überarbeitung die schlicht einer Laune entsprang, eher eine Gelegenheitsarbeit war und selbstverständlich jenseits einer ordentlichen Aufarbeitung von Konrad ist, so sehr Mißfallen erregt habe. Es war nicht in meinem Sinne Fakten "auszuklammern" oder zu "ignorieren", sondern es ist schlicht der mir verfügbaren Sekundärliteratur und meiner Kompetenz (der deutschen Literatur im Mittelalter) geschuldet, daß der Artikel im lateinischen Bereich arg mangelhaft ist. Die Weblinks sind - bis auf das BBKL - nicht von mir. Was die Handschriften angeht - die zu meinen absolut bevorzugen Themen gehören - muß ich schauen, ob ich eine Kopie des entsprechenden Artikels aus dem VL habe: Mit Wonne werde ich die entsprechenden Fakten nachtragen. Was ich schrieb war auch nie als Weisheit letzter Schluß gedacht, sondern als Fundament, auf dem man angenehm weiter arbeiten kann. --Henriette 06:33, 25. Feb 2005 (CET)
- Ich kann nicht finden, dass hier so ein gereizter Ton angemessen ist, nur weil auf ein paar fachliche Selbstverständlichkeiten hingewiesen wurde. Die Weblinks wurden von mir ergänzt, also bezog sich meine Kritik, wie durch einen Blick auf die Historie des Artikels zu entnehmen, auf die Tatsache, dass nur BBKL angegeben wurde. Jegliche Qualitätssicherung in diesem Projekt ist zum Scheitern verurteilt, wenn Kritik in dieser Weise mundtot gemacht werden soll. Ja, der Artikel war in der kritisierten Form unendlich viel besser als der vorige Stand - na und? Ich habe meine Kritik an den gravierenden Mängeln versucht unpolemisch zu formulieren, aber da dies nicht honoriert wurde, werde ich auch bei persönlicher Verbundenheit hier kein Blatt mehr vor den Mund nehmen, denn wenn ich erst einmal eine Stunde darüber nachdenken muss, ob und wie ich Kritik üben darf, führt das nicht zu einer Verbesserung der Qualität. Und ich möchte gleich darauf hinweisen, dass ich mir den Hinweis verbitte, dass ich die monierten Ergänzungen selbst hätte einbauen können. --Historiograf 18:01, 27. Feb 2005 (CET)
Literaturangaben
[Quelltext bearbeiten]Hi. Ich würde gern ein paar von diesen Literaturangaben in den Artikel Buch der Natur verschieben und versuchen, hier nur Literatur zu lassen, die tatsächlich die Person Konrads betrifft. Zumindest die Bücher, die mir jetzt so über den Weg laufen, werde ich dahingehend durchsehen. Ich hoffe, das ist in eurem Sinne. Grüße, -- Trienentier 15:32, 4. Apr. 2008 (CEST)
Welche Quelle hat positiv festgestellt, daß er in Mebenberg geboren wurde ? Die meisten Quellen vermuten Mainberg bei Schweinfurt (beides Mebenberg und Mainberg in Franken). (71.137.193.88 20:20, 24. Sep. 2009 (CEST))
- Georg Steer hat's geschrieben im Verfasserlexikon. Zudem lässt sich der latinisierte Namen "Monte Puellarum" weitaus besser auf Mädchenberg, Mägdeberg, Megenberg usw., woraus dann Mäbenberg/Mebenberg entstand, zurückführen als auf "Mainberg" (Monte Moeni?). MfG, Georg Hügler (Diskussion) 14:16, 26. Mär. 2017 (CEST)
Wider sprüche hinsichtlich Aufenthalt von Megenberg in Regensburg. Was kann man da machen?
[Quelltext bearbeiten]Meine schon vielfach genutzte Quelle zum Thema Regensburg besagt zum Aufenthalt von Megenberg in Regensburg folgendes: 1348 führte ihn ein Wallfahrtsgelöbnis nach Regensburg zum Grab des Heiligen Heiligen Erhard. In Regensburg lebte er bis zu seinem Tod als Domherr. Von 1359 bis 1363 war er auch Dompfarrer. Gewohnt hat er im ehemaligen Ehrenfelser Hof Seine Grabstätte fand er wahrscheinlich in der Niedermünsterkirche (oder im Stift Niedermünster in der Nähe der Grabstätte des von ihm so verehrten Heiligen Erhard. Quelle: [1] --RuessRGB (Diskussion) 12:11, 28. Nov. 2022 (CET)
- ↑ Karl Bauer: Regensburg Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. 6. Auflage. MZ-Buchverlag in H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH, Regenstauf 2014, ISBN 978-3-86646-300-4, S. 111.