Diskussion:Konstantinopel/Archiv/1
Reihenfolge der Namensgebung
mir ist momentan die Reihenfolge der Namensgebung nicht klar... -- fristu
Im Artikel steht's falsch. Byzanz hieß die Stadt seit der Gründung (ein paar Jh. v.Chr.); seit Konstantin Nova Roma (Neu-Rom), kurz darauf Konstantinopel (Konstantinoupolis, griechisch). Seit der türkischen Eroberung 1453 Istanbul, in Europa erst seit Ende des Osmanischen Reichs 1918 so genannt. Das Oströmische Reich ist außerdem identisch mit dem byzantinischen Reich. Magadan 21:52, 28. Apr 2004 (CEST)
In alten arabischen Texten lese ich oft auch einfach Rum für Konstantinopel. Sobald ich einen Beleg zur Hand habe, füge ich es ein. --Snc212 18:01, 5. Apr. 2011 (CEST)
drei Artikel
...und mir ist nicht ganz klar, wieso es drei Artikel, Byzanz, Konstantinopel und Istanbul für ein und die selbe Stadt braucht, die kontinuierlich existiert. ;-) Arne List 13:15, 7. Okt 2004 (CEST)
vielleicht sollte man alles unter Istanbul zusammenfassen... --NicolasFS 20:28, 16. Okt 2004 (CEST)
Das sehe ich nciht so, weil konstantinopel eine historische Stadt ist die so nicht mehr besteht. Ich denke das auch in anderen Enzyklopädien diese Artikel getrennt sind. --
vielleicht sollte man das alles so hinnehmen und nicht sinnlos herum tippen!!!!!!!!Hasan
Nein, es ist schon eine Frage, ob ich einen Artikel über Istanbul oder über Konstantinopel lesen will. Im ersten Fall meine ich die "heutige" Stadt, also die Hauptstadt der Türkei. Die hat natürlich auch eine Geschichte. Wenn mich die historische Stadt Konstantinopel, u.a. als Hauptstadt von Byzanz (ja, es war mal ein Stadtstaat, aber meist meint man das Byzantinische Reich darunter) interessiert, dann interessiert mich in dem Zusammenhang z.B. nicht, wieviel Bewohner die heutige Stadt hat. Also doch mindestens 2 Artikel?
- Natürlich getrennte Artikel. Oder würde jemand hier das deutsche Kaiserreich, die Weimarer Republik, die Nazis und die BRD in einen Artikel packen wollen? Jcr 17:42, 8. Jan 2005 (CET)
- Seit wann ist Istanbul wieder Hauptstadt der Türkei? :)Mafiossi 21:26, 21. Feb 2005
Istanbul ist nicht die Hauptstadt der Türkei und wenn jemand das nicht weiß ist es fragewürdig ob der Rest den dieser jemand über Istanbul schreibt richtig sein kann.
Man kann nicht einfach schreiben, dass Istanbul bis 1918 Konstantinopel war. Dadurch vermutet der Leser, dass Istanbul bis 1918 unter römischer Herrschaft bzw. es die Stadt von Konstantin war. Wie wir aus der obigen Chronik von Magadan erlesen können ist dies allerdings falsch. Damit der Leser nichts falsch auffasst wird würde ich vorschlagen die obige Chronik in den Artikel mit aufzunehmen Ali6 11:11, 15. April 2005
Frage
Im Text steht: "Es ist allgemein bekannt, dass im Mittelalter die Zugehörigkeit der Länder durch Monarchen geändert werden konnte. Die Territorien samt Bevölkerung konnten verkauft, verschenkt oder auch als Mitgift übereignet werden. Die Rechte auf Territorien wurden auch geerbt. Im Juni 1472 wurden durch die Ehe zwischen der Nichte Sofia Paleolog, des letzten byzantinischen Kaisers Konstantin XII, und dem russischen Zar Ivan III die Erbrechte auf Konstantinopel an das Moskauer Fürstentum zumindest teilweise übertragen. Da Russland nie die Rechte abgestoßen hat, gehört rein rechtlich gesehen Konstantinopel auch heute noch zu Russland." Stimmt das? -- Timo Müller 22:17, 17. Jul 2005 (CEST)
- Jawohl, Timo Müller. Rußland ist nach Iwan III. Heirat mit Sofia Paleolog zum dritten Rom geworden und ist es immer noch. Bogorm 15:02, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Natürlich nicht. Das byzantinische Reich hörte staatsrechtlich auf zu existieren und das so genannte Erbrecht - wenn man sich an den byzantinischen Maßstäben orientiert, hätte dem eine Proklamation folgen müssen durch das Heer oder dem Senat. Dazu konnte es natürlich nicht kommen. Das einzige, aber keineswegs unwichtige Überbleicsel stelle das Patriarchat dar. Der Rest ist russisch interpretierte Ideengeschichte, aber ohne rechtliche Grundlage. Im übrigen orientierte sich das byzantinische Recht am römischen Recht, nicht am Feudalrecht Westeuropas - wo es in der Regel auch eines Erbvertrages bedurfte (spätestens im Spätmittelalter). --Benowar 22:53, 17. Jul 2005 (CEST)
- Ansprüche zu erben bzw. behaupten, sie geerbt zu haben, ist sowie keine ausreichende Grundlage. Hinzu kommt, daß das heutige Russland im Gegensatz zum russischen Reich keinen Zaren hat, und ohne den gäbe es auch den Anspruch nicht. Das heutige Russland hat keinerlei Rechtsanspruch auf Zargrad und erhebt auch keinen. --Roxanna 18:13, 8. Okt. 2009 (CEST)
Wo ist die Apostelkirche, Chalke Tor etc.?
Bei der Beschreibung von Konstantinopel fehlen Beschreibungen der wichtigsten Bauwerke, Hippodrom, Apostelkirche, Chalke Tor, Goldenes Tor, Konstantinssäule, Justinian I. Säule etc. Die historische Bedeutung der Bauwerke müsste beleuchtet werden, alte Stiche von verschwundenen Objekten lassen sich ja leicht ausmachen. Orjen, 22 Juli 2005
Zu sofia paleolog: ich stamme von der familie paleolog ab. meine mutter hat diesen namen. Unbekannt
Istanbul=Konstantinopel?
Im Artikel im Abschnitt Osmanische Zeit steht Nach der Eroberung nannten die Türken die Stadt im Alltagsgebrauch İstanbul, auch wenn der inoffizielle Name bis in die 1920er Jahre weiter Konstantinopel blieb, wobei ich aber bemerkt habe, dass in der Einleitung behauptet wird, dass es bis 1930 Konstantinopel hieß. Ich hätte gerne eine Quelle, wie lange sich diese inoffizielle Bezeichnung verwendet wurde. Was ist eigentlich 1930 passiert, dass der Name Istanbul von jedem dann akzeptiert wurde? Bei 1920 wäre es eindeutig aber bei 1930 müsste jemand mir auf die Sprünge helfen! Gruß--Danyalov 19:58, 19. Okt 2005 (CEST)
Der Name Istanbul (übrigens ein volkstümlicher griechischer Begriff, siehe Artikel "Istanbul") war schon vor 1930 unter der Einwohnerschaft weit verbreitet. Die offizielle Bezeichnung war aber Kustantiniyye, also die osmanische Form von Konstantinopel. Bis zur Abschaffung der Monarchie unterschrieben die Sultane ihre Dekrete mit "gegeben zu Kustantiniyye am etc.". 1930 erfolgte auf Betreiben Atatürks die Umbenennung. Der Name Konstantinopel war für ihn, einen extremen Nationalisten, zu stark mit der nichttürkischen Vergangenheit der Stadt verbunden. Leider liest man in vielen Handbüchern immer noch den Unsinn, die Osmanen hätten die Stadt 1453 umbenannt (meinen leider auch viele gebildete Türken). D. J. 21.10.05
- Hi D.J.,
- schade das du nicht angemeldet bist sonst würde ich dir auf deiner Benutzerseite antworten da das Thema nicht zum Artikel paßt. Zu Atatürk: Das er ein extremer Nationalist kann ich nicht so einfach stehen lassen. Ich will hier nicht eine lange Diskussion zu einem Sachfremden Thema anfangen. Falls du mir antworten willst kannst du das gerne meiner Diskussionsseite machen.
- --Oktay78 16:46, 21. Okt 2005 (CEST)
In den Abschnitt über die osmanische Zeit gehört eine Fussnote über die Tatsache, dass Konstantinopel bis zur Bildung der türkischen Republik von einer nicht-muslimischen Bevölkerungsmehrheit bewohnt wurde. Neben den erwähnten Griechen und Armeniern gehörte dazu die sogenannte "levantinische" Bevölkerungsgruppe (--> Levantiner), ein Konglomerat aus Griechen, Armeniern, syrisch-libanesischen, irakischen und palästinensischen Christen, sowie den Nachkommen der in Konstantinopel tätigen Kaufmanns-Familien nicht-muslimischer Herkunft (vor allem Italiener, aber auch Franzosen, Österreicher und sephardische und aschkenasische Juden). Die Wirtschaft des Osmanischen Reiches wurde im wesentlichen von diesen nicht-muslimischen Gruppen betrieben, ebenso ein grosser Teil der Zivilverwaltung. In der Zeit der türkischen Republik versuchten Atatürk und seine Nachfolger diesen nichtmuslimischen Einfluss zurückzudrängen. Vor und während des Zweiten Weltkrieges ging man gegen die einheimischen Juden vor (während die jüdischen Emigranten aus Deutschland weitgehen unbehelligt blieben), zuletzt gab es in den fünfziger Jahren Pogrome gegen die damals noch existierende griechische Community in Istanbul. (Gegen die Armenier war man ja schon während des Ersten Weltkrieges aktiv geworden). Die Entscheidung 1930, "Konstantiniyye" in "Istanbul" umzubenennen, war ein Teil dieser Zurückdrängungs-Strategie der politischen Gruppierung um Atatürk. Die wirtschaftliche Macht in der türkischen Republik sollte ausschliesslich in der Hand von (modernisierten und säkularisierten) ethnischen Türken muslimischen Glaubens liegen, alle anderen Gruppen sollten marginalisiert werden.
--Ischtiraki 12:25, 16. Jun 2006 (CEST)
Artikel zusammenlegen
Hi,
ich schlage folgendes vor: den Geschichtsabschnitt von diesem Artikel mit dem Geschichte Istanbuls zusammenlegen. Ich finde es macht keinen Sinn zwei weitgehend identische Artikel zu bearbeiten. Geschichte von Istanbul ist naheliegend da jeder Nutzer der sich über die Geschichte der Stadt informieren will unter Istanbul nachguckt.
--Oktay78 16:25, 21. Okt 2005 (CEST)
Warum nicht redirects zu den Suchbegriffen Byzanz, Konstantinopel und Istanbul zu den jeweiligen Abschnitten eines zusammengelegten Lemmas Istanbul anlegen. Das ist doch bei anderen Lemmata auch gut gelöst worden. Ob das wirklich in einem zusammengelegten Abschnitt zur Stadtgeschichte unter dem Lemma Istanbul geschehen soll, kann ja diskutiert werden. Dagegen spricht, daß man dann eine auf historische Straffung ausgelegte Fassung zu erwarten hat. Durch die recht unterschiedlichen Phasen der alten Stadt bietet sich aber eine umfassendere Bearbeitung der einzelnen Phasen mit Berücksichtigung aller Facetten - wie ja auch bisher geschehen - durchaus an. Byzanz und Konstantinopel allein als Vorgeschichte von Istanbul anzusehen, ist keineswegs selbstverständlich. Gruß, -- en:user:Anglo-Araneophilus 88.134.6.130 23:38, 13. Dez 2005 (CET)
- Der Artikel Geschichte Istanbuls wurde damals von mir angelegt, sollte aber eigentlich längst gelöscht sein. Es macht einfach keinen Sinn, die lange Geschichte Konstantinopels in diesen Artikel zu packen. In keiner anderen Wikipedia wird das gemacht. Außerdem verweist bei thematisch spätantiken oder mittelalterlichen Artikel niemand auf [[Geschichte Istanbuls]], sondern alle auf [[Konstantinopel]].
- Also: es sollte nicht dieser Artikel hier, sondern der Artikel Geschichte Istanbuls gelöscht werden. --Bender235 12:48, 16. Jun 2006 (CEST)
- Ich bin ebenfalls strikt gegen eine Zusammenlegung, vgl. etwa Antiochia am Orontes und Antakya. Die Brüche zwischen der griechisch-byzantinischen und der osmanisch-türkischen Zeit sind zu gravierend. --Benowar 12:57, 16. Jun 2006 (CEST)
220.000 Armenier ?
Im Abschnitt "Osmanische Zeit" ist die Zahl der Armenier für die Zeit in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit 220.000 angegeben. Ist diese Zahl irgendwie nicht weit übertrieben ? So weit ich es weiß, war die Zahl der Armenier im gesamten europäischen Teil des Osmanischen Reiches gegen Ende des 19.Jahrhunderts gerade mal etwas über 100.000. Woher, von welcher Quelle und von wem hat den dieser Autor diese Zahl von 220.000 Armenier für die Mitte des 19.Jahrhunderts ? und das nur für Konstantinopel. Gerade mal die Hälfte deren waren es 60 Jahre später. Also seriöse Quelle her, ansonsten muß diese falsche Angabe stark nach unten korrigiert werden.
- -- Adilhan 04:49, 3. Aug 2006 (CEST)
- In "The history of the Armenian genocide" von Dadrian wird auf S. 227 von einem Brief des deutschen Botschafters Metternich vom 7.12.15, in welchem er von bisher 30.000 deportierten und 80.000 verbliebenen Armeniern spricht. Das macht also 110.000 im Jahr 1915, also nach dem Massaker von 1895, nach welchem ein großer Teil der Armenier starb oder floh. 220.000 müsste für Mitte des 19. Jhdts eher stimmen als 100.000. --Bender235 21:54, 3. Aug 2006 (CEST)
Erstens : Deine mathematische Zahlenspiele sind sehr unlogisch. Wat soll das heißen ? im Jahre 1915 waren die Armenier 110.000 und Jahrzehnte davor " müßte " es 220.000 gewesen sein weil so un so viel der armenischen Bevölkerung irgendwann geflohen oder massakriert wurden !
Wie lautet die entsprechend mathematische Formel überhaupt ? vielleicht so
110.000 + x tote oder geflohene Armenier in der
x-ten Zeit = 220.000 in der x-ten Vergangenheit ?
Wieviele sollen überhaupt im 1895 massakriert oder geflohen sein ? Zahlen und seriöse Quellen bitte und keine unhaltbar und unlogisch mathematische Spekulationen oder anti-türkische Propaganda ! In welcher Quelle ist bitteschön angegeben, daß die Armenier in Konstantinopel im x-ten Jahrzehnts des 19.Jahrhundert 220.000 waren ?
Und eins sollte man wissen: gegen Ende und des 19.Jahrhunderts und am Anfang des 20. Jahrhunderts war im Osm. Reich das Bevölkerungswachstum der Armenier wie der anderen christlichen Bevölkerung höher als die Türken und die restlichen Muslime.
Zweitens : Bitte zuerst ausführlich mehrere Quellen recherchieren und dann Angaben machen oder eine Meinung bilden. Die armenischen Quellen jedenfalls haben sich sehr oft als klare Fälschung entpuppt, so wie z.B. die Andonian-Dokumente oder das Blaue Buch. Die Lepsius-Dokumente wackeln ebenfalls sehr stark. Der türkischen Seite sollte man dabei genau und richtig zuhören. Ansonsten leidet darunter die objektive Sichtweise zu diesem Thema.
Was die Geschichte Armenier und Türken angeht, sollte man nicht von einem Genozid sprechen sondern es ist eher zutreffender wenn von einer unglücklichen Tragödie und von mehreren Auseinandersetzungen zwischen Armenier und Türken die Rede ist.
Aber das gehört eher zur Diskussion Armenier und die Genozidtheorie usw. . Aber leider muß man das hier kurz erwähnen um unhaltbare Spekulationen zu vermeiden.
- und
Drittens : Hier z.B. http://karlmay.leo.org/kmg/seklit/kms/kms01/64.htm (ca.in der Mitte des Textes) ist eine etwas glaubwürdige Quelle über das Vielvölkergemisch im Osmanischen Reich, obwohl die armenische Bevölkerung mit 2 mio vielleicht zu hoch angegeben ist, aber die Angaben über die Zahl der Armenier für Konstantinopel und für den europäischen Teil müßte stimmen.
- Ein Auszug aus der Quelle : Gemeint sind die 70'er Jahre des 19.Jahrhunderts.
Was gab es da nicht alles für Völker: Die eigentlichen (mohammedanischen) Osmanli (der Name 'Türken' galt seinerzeit als Schimpfwort) nahmen zu Mays Zeit in Europa, aber auch in Asien an Zahl von Jahr zu Jahr ab. In der europäischen Türkei lebten damals schätzungsweise rund 1,4 Mio. Osmanen, 1,1 Mio. Griechen, 1 Mio. Albanesen (davon waren ca. 720000 Mohammedaner), 200000 Walachen, 1,4 Mio. Serben (ohne Serbien und Montenegro), 2,9 Mio. Bulgaren (davon 860000 islamische Pomaken), 100000 Armenier, 70000 Juden, 100000 Zigeuner und 140000 Tscherkessen.
In Arabien, im Irak, in Ägypten und Tripolis bildeten die Araber die Mehrzahl der Bevölkerung (in Tripolis auch die Berber), in Kurdistan die Kurden und in einigen Bezirken von Armenien die Armenier. Für die asiatische Türkei schätzte man 12,5 Mio. Mohammedaner, 150000 Maroniten und 40000 syrische Christen, 80000 unierte Armenier, weiterhin 2 Mio. Gregor-Armenier, 1 Mio. Griechen, 80000 Juden und 1 Mio. Kurden.
- -- Adilhan 01:52, 4. Aug 2006 (CEST)
- Zunächst einmal sollte die Quelle nur in Indiz dafür sein, dass es mehr als die von dir behaupteten 100.000 Armenier in der europäischen Türkei gab. Wo die Zahl 220.000 genau herkommt, kann ich aus dem Stehgreif auch nicht sagen.
- Die Tatsache, dass du mir hier aber die Lepsius-Dokumente als Fälschungen verkaufen willst, und mir gleichzeitig einreden, dass die Dokumente der Mörder viel aufschlussreicher sind als die der Opfer oder von Dritten, zeigt mir, dass ich es hier mit einem türkischen Revisionisten zu tun habe. Vermutlich beantragst du als nächstes, dass die Bezeichnung "Genozid" gestrichen wird. --Bender235 07:04, 4. Aug 2006 (CEST)
- Emm, die Lepsiusdokumente sind auch für einen der größten Verfechter der Genozid-These, Wolfgang Gust, gefälscht. [1] Erst der systematische Vergleich der von Lepsius veröffentlichten Dokumente mit den Originalen des Auswärtigen Amts ergab, daß es eine ganze Reihe von Verkürzungen oder auch Fälschungen gab und daß vor allem die Auslassungen Methode hatten: ... Gruß --Westthrakientürke 10:08, 13. Sep 2006 (CEST)
- Wenn ich mich hier einschalten darf: indra 14:59, 18. Nov. 2006 (CET):
- Philip Mansel: Constantinople. City of the World's Desire, 1453-1924, Penguin Books 1995:
- The Jews' decline was hastened by the rise of a rival merchant community: The Armenians. From the early seventeenth century Armenians had begun to arrive in Constantinople in large numbers, fleeing rebellions and wars in eastern Anatolia. At first they had humble jobs such as potters, broom makers and sellers of bread and a dried meat called PASTIRMA [lecker!]. Soon they moved into other trades, helped by protection from the palace: both Murad IV and 'Mad Ibrahim' had favourites [Mätressen] of Armenian origin. The eighteenth century witnessed growing Armenian confidence and energy. In 1727 the ancestor of a dynasty of architects which was to change the face of the city, Sarkis Kalfa Balian, was a palace architect.....The Duzian's became also keepers of the Sultan's jewels....Regarded as particularly honest and trustworthy, Armenians replaced Jews as the chief bankers of the city....
- George A. Bournoutian: A concise History of the Armenian People, 4. Auflage, 2005, Seite 189, dort heisst es:
- As the Ottoman sultans lost firm control of Anatolia, and Kurdish raids and Shi'ite revolts created unstable conditions there, more and more Armenian artisans were attracted to Constantinople. A number of later sultans also encouraged Armenians to relocate there and as a result, by the late nineteentsh century, the Armenian population in the Ottoman capital reached 250'000.
- Zeynep çelik: The remaking of Istanbul. Portrait of an Ottoman City in the Nineteenth Century, 1986:
- The 1885 census of Ottoman subjects in the capital shows the following ethnic distribution: Muslim 44.06 %, Greek Orthodox 17.48 %, Armenian Gregorian 17.12 %, Jewish 5.08 %, Catholic 1.17 %, Bulgarian 0.5 %, Latin 0.12 %, and Protestant 0.09 %. Foreigners made up the remaining 14.74 %." Wobei ein Teil der Katholiken und Protestanten ebenfalls ethnische Armenier sind, aber die fallen gar nicht so gross ins Gewicht. Die Armenisch-Apostolischen werden hier Armenian-Gregorian genannt!
- Und ich verlange einen Beleg für die 100'000 armenischen Einwohner der europäischen Türkei. Wo steht das? Sind damit Gebiete extra-muros gemeint? Also Thrakien, osmanisches Bulgarien, Mazedonien ohne Istanbul. DAS könnte Sinn machen. Im Sinne einer wiki-freundschaftlichen Reziprozität will ich wissen, woher die 100'000 stammen! - Danke im voraus! indra 15:03, 18. Nov. 2006 (CET)
- Die Diskussion genau lesen und genau hinschauen, dann wirst du auch den Beleg unschwer sehen können, wie hier, ein Auszug aus der Quelle : Gemeint sind die 70'er Jahre des 19.Jahrhunderts [1], aus dieser Quelle http://karlmay.leo.org/kmg/seklit/kms/kms01/64.htm (ca.in der Mitte des Textes). Die 100.000 gilt für den gesamten europäischen Bereich mit Istanbul, Mazedonien oder Bulgarien etc., und das bedeutet dass damals die Zahl der Armenier in Konstantinopel sogar weniger als 100.000 war. Gruß, Dein alter guter Kumpel -- Adilhan 15:53, 18. Nov. 2006 (CET)
- Verstehst Du überhaupt die englischen Zitate oben? - Was soll das für eine Fantasy - Quelle, die Du angibst, sein? Nur weil der Rassist und Fantast und Trivialautor Karl May irgendwelchen Schrott schreibt, ist das hier nicht zitierbar!
- Eine Analogie, damit Du klarer siehst (ich zweifle unterdessen nicht nur an deinem WILLEN zu verstehen): Raumschiff Surprise ist für einen Artikel über Astrophysik ebensowenig zitierbar wie Karl May in einem Artikel über Konstantinopel!
- Besuch wenigstens ein historisches Propädeutikum bevor Du die Nerven und Zeit anderer Wikipedianer verschwendest hier.... Und wer Dein Kumpel ist, ist mir egal. Ich gehör mit Bestimmtheit nicht in den Bekanntenkreis eines Chauvinisten. indra 15:43, 19. Nov. 2006 (CET)
Bitte endlich eine Quelle nennen statt Romane schreiben!
Indra, halt dich bitte zurück mit deinen Verurteilungen. dich verurteilt auch niemand. Zum artikelbezüglichen: ich sehe, die gleiche Karl May-Diskussion hast du schon hier geführt (und verloren). Karl May hat wohl einige rassistische Anmerkungen gemacht (wie viele seiner Zeit) aber gleichzeitig soll er auch teilweise die gleichen Völker, über die er anderswo rassistisch schrieb, nochmal anderswo sehr positiv hervorgehoben haben und auf tausenden Buchseiten Toleranz und Verständnis für alle anderen Kulturen gepredigt haben. Das ist aber nicht von Belang im Zusammenhang mit diesem Artikel: ich halte es für kaum wahrscheinlich, dass May aus rassistischen Motiven von 100.000 Armeniern schrieb.
Karl May hin oder her: er ist nur eine Quelle und der Text wartet auf andere Quellen. Es steht dir ja frei, eine Quelle für die 250.000 endlich mal zu nennen. Eher scheint mir diese Zahl eine politisch übertriebene Zahl zu sein. Auffällig ist auch, dass immer noch keiner eine Quelle für diese Zahl geben konnte. Gibt es denn keine Quelle für diese Zahl??? und wenn eine Quelle kommt, dann wird es bestimmt Dadrian sein, über den sogar Gleichgesinnte schreiben, dass man seine Schriften mit Vorsicht genießen soll. Aber seis drum: auch bei einem Extremisten wie Dadrian werde ich mich nicht querstellen. so wichtig ist eine einzige Zahl des Textes nämlich auch wieder nicht.--WTT 17:17, 19. Nov. 2006 (CET)
- Verstehst Du kein Englisch? (Das ist keine Beleidigung, sondern eine Frage. Ich passe mich hier an dein Niveau an. Und weiss unterdessen, dass ADILHAN und WESTTHRAKIENTÜRKE identisch sind. Umgekehrt proportional zu positiven Beiträgen auf Wikipedia soll man also möglichst viele User-Namen annehmen, um eine Mehrheit zu bilden. Ist das eine Politik von Wiki-Projekt Türkei? Welcher Artikel eurer Statuten befiehlt das eigentlich?
- Oben habe ich drei Quellen angegeben. Kannst Du nicht oder willst Du nicht lesen???? Und bei Bournoutian steht, dass 250'000 Armenier gegen Ende des 19. Jhd. in Konstantinopel lebten. Bitte zeige Dich recht erfinderisch im Fordern von weiteren Bedingungen! Muss ich das Ganze auch noch an Deine Adresse faxen? Oder was?
- Bei Karl May habe ich gar nichts verloren. In seinem Artikel steht unterdessen, dass er rassistische Ansichten ggü. Juden und Armeniern und Mestizen und Chinesen vertrat. Nicht mit Rassismus, aber immerhin mit IGNORANZ von Karl May darf ich rechnen, wenn er irgendwelche (sözde) Fakten über die Bevölkerungsszusammensetzung Konstantinopels schreibt.
- Bei zeynep çelik steht, dass 18 % der Konstantinopler Bevölkerung Armenisch-Gregorianisch waren. Da im Gegensatz zu Moslems die armenisch-gregorianische bzw. armenisch-apostolische Konfession nicht bekannnt für Missionierung ist, kannst Du davon ausgehen, dass es sich um ethnische Armenier handelt. - Interessanter: weshalb liefert çelik nicht die absolute Zahl? Such die Dir doch gemäss Volkszählun 1885 raus und rechne selber nach!
- Bei Jean-Pierre Mahé (Armenien: das Land, die Menschen und ihre Geschichte; in ARMENIEN, Wasmuth Verlag 1995, Seite 15) heisst es: Die Emigration in den Westen Kleinasiens und nach Konstantinopels, die sich bereits vom 9. bis zum 11. Jahrhundert unter den 'mazedonischen' Kaisern armenischer Abstammung abgezeichnet hatte, hielt auch unter den Osmanen weiter an, vor allem im 17. und 19. Jhd. bis in das Jahr 1880, als man in der Hauptstadt Konstantinopel 250'000 Armenier zählte. Zu dieser Zeit verbot Sultan Abdul Hamid dern Zuzug weiterer Armenier. (sic!)
- Bei Robert H. Hewsen (Armenia. A historical Atlas, The University of Chicago, 2001) heisst es:
- By 1500, The Armenian population of the capital is estimated at 25'000 and by 1550 at 40'000, while a census of the city dating from 1844 lists 475'000 Muslims, 205'000 Apostolic Armenians, 17'000 Catholic Armenians, 63'000 Greeks, 37'000 Jews, and 25'000 Western Europeans. The Armenians, numbering 222'000 out of a total population of 822'000, thus formed a good quarter of teh capital's population and vastly outnumbered the other ethnic elements in the city, including the Greeks. ... The best estimates for the population of Constantinople on the eve of the First WW (and best estimates from a variety of sources are all that we have) cite about 1'200'000 inhabitants, of whom about 560'000 were Muslims (including Turks, Arabs, Albanians, Kurds, Circassians and Persians), about 385'000 Greeks, about 118'000 Armenians and about 44'800 Jews....
- Es ist nun mal nichts in Stein gemeisselt und fix und ewig steigend, sondern kann mal rauf und mal runter gehen.
- Westthrakientürke, du raubst einem nur Zeit. Verwende ein wenig mehr Sorgfalt an 'Cem Özgönül' damit das ein lesbarer (nicht mal unbedingt lesenswerter) Artikel wird. Da wäre viel getan! Da kannst Du was positives beitragen. Jetzt würde keiner ein Konglomerat von Sätzen lesen wollen, das Du da publiziert hast.
- Dadrian ist kein Extremist! Hat er etwa wie ein grauer Wolf oder türkischer Hisbulla Menschen gefoltert und getötet? *lach* indra 17:50, 19. Nov. 2006 (CET)
- warum glaubt ihr immer, dass Angriff die beste Verteidigung ist? bleib doch einfach mal ruhig!
- Deine Quelle habe ich nicht gesehen, jetzt kommt deine Quelle auch rein.
- Dein letzter Edit schreibt jetzt aber sogar von mindestens 250.000. Das sagt nicht mal deine vorgelegte Quelle. Bitte keine politisch-motivierten Übertreibungen für deinen politischen Kampf!!! das ist nur eine Enzyklopädie, keine politische Plattform von fanatischen Diaspora-Armeniern.
- Dein letzter Satz ist wieder typisch Indra. Alle bösen Definitionen wurden in ihrem Weltbild im Zusammenhang mit nur einem einzigen Volk auf der ganzen Erde erfunden.--WTT 18:48, 19. Nov. 2006 (CET)
und nun etwas Grundsätzliches
Ist hier überhapt jemand an TRANSPARENZ interessiert?
Warum zählt man nicht alle Bevölkerungsgruppen auf? Es geht doch nicht, dass hier Türken einfach die Bevölkerungszahl von Armeniern in Konstantinopel runterdrücken wollen. Geht es nur darum? Es geht doch um die grossen Bewegungen. Evt. eine Tabelle mit allen möglichen Nationalitäten, deren Entwicklung in absoluten und relativen Zahlen etwas bringen kann. Ich habe keine Lust, hier wegen WTT und ADILHAN ausgerechnet die Armenier Kopf für Kopf oder Nase für Nase zu zählen. Wikipedia ist doch keine Rechtfertigungsschikane für Adilhan und WTT.... ist doch wahr! indra 18:46, 19. Nov. 2006 (CET)
- ermeni gelini gibi kiritma ;) Liebste Indra, bitte explodier nicht immer gleich. ich führ dich sogar immer noch auf meiner Vertrauensliste, weil ich nach unserer Diskussion auf deiner Benutzerseite dachte, dass du zwar an deine Sache fanatisch glaubst und auch viele Mauern im Kopf hast, aber doch auch mal überlegst, bevor du etwas sagst und nicht jeden Schwachsinn laberst. Und nun lösche bitte den unteren Spekulationsabschnitt. Das ist eine aggressive Gerüchtestreuung und hat mit Artikelarbeit nichts zu tun. und falls du das tatsächlich glaubst,was du da schreibst, dann stell einen CU-Antrag, aber keine Gerüchte bitte. Danke. Dein Westthrakientürke --WTT 18:58, 19. Nov. 2006 (CET)
- ermeni gelini gibi kiritma ;)
DEIN CHAUVINISMUS und RASSISMUS sollte für eine Sperrung genügen!!!! Entschuldige Dich jetzt ein für allemal für ermeni gelini gibi kiritmak. Ich mach hier keinen Spass! indra 19:31, 19. Nov. 2006 (CET)
- witzig deine Entschuldigungsanforderung, für einen Satz, wofür du einem mal erklären müsstest, warum man sich dafür entschuldigen muss, mit gleichzeitiger Beleidigung auf 180 als Chauvinist und Rassist in meine Richtung. --WTT 19:37, 19. Nov. 2006 (CET)
- Westthrakientürke und Adilhan sind identisch
- Westthrakientürke und Adilhan sind identisch
Wir haben es hier mit zwei Namen vom ein und denselben User zu tun! Was soll das? - Eine sogenannte Mehrheit, die politisch motivierte Karl-May-Quellen in den Artikel reinpressen will? Was ist das für eine (Un-)art? indra 17:54, 19. Nov. 2006 (CET)
Lacherliche Anschuldigung.--mbm1 20:33, 28. Nov. 2006 (CET)
- Gibt es Beweise für diese Behauptungen, pro ebenso wie contra? Oder halten hier lediglich alle Türken zusammen, wenn es gegen Armenier geht?
- Gibt es für einen Admin die Möglichkeit, die Identität diverser Nutzer zu überprüfen? --Bender235 20:53, 28. Nov. 2006 (CET)
- Das ist halt typisch Indra, sie phantasiert wie seit drei Monaten wild herum, wenn eine Sache ihr irgendwie nicht paßt, in erster Linie mit ihrer seit drei Monaten anhaltenden Chauvinisgeschimpfe, hier könnt ihr einer meiner Kommentare über die lächerlichen Indra-Phantasien anschauen.
- Ich bin in Köln-Ehrenfeld, WTT in Berlin. Meine Stirn ist offen jeder Wikipedianer kann mich zum Testen besuchen kommen, ich denke auch WTT würde sich nach Bedarf unerschrocken testen lassen. Ich habe so einen Blödsinn nicht nötig und WTT denke ich ma ebenfalls nicht. Ob wir identisch sind oder nicht, da könnten entweder der Rainer Z oder der Lofor viel mehr dazu sagen.
- Die andere Sache, ob Benutzer aus Anatolien in diesem Thema sich zusammenhalten, gehört ganz anders wohin, hier geht es nur um Quellen, und wenn das Thema doch auftaucht, wird wie in der internatinalen Diskussionspodien üblich, ebenfalls Auseinandersetzungen geführt. Ärgerlich ist nur, wenn völlig unwissende Personen einfach so sich in die Diskussion einmischen. Sich zusammenhalten ist hier kein Thema, hier gehts es nur um Quellen und Dokumente, die je nachdem kritisch oder als angesehen betrachtet werden, wie in der internationalen Diskussionsebene halt auch. -- Adilhan 21:23, 28. Nov. 2006 (CET)
- Wer stellt solch deffinitiv unwahre Behauptungen auf! Westthrakientürke ist eine eigenständige Person und Adilhan war schon früher als Westthrakientürke dabei. An der Schreibe der beiden merkt man doch schon Mentalitätsunterschiede, die so ohne weiteres nicht zu überbrücken sind. Aber ich weiß ja: Türke = Türke = Türke = Türke = Türke = Türke = Türke. Hier herrschen dumpfeste Denkstrukturen! Da war man ja sogar im ausgehenden Mittelalter weiter! So kommen wir nicht voran. Adilhan, Du brauchst dazu keine Stellung abgeben! --Mediatus 22:20, 28. Nov. 2006 (CET)
- Das Problem ist kein "Zusammenhalt der Türken", sondern es ist eher so, dass Türken hier ständig misstrauisch beäugt werden und alleingelassen werden, egal wie gut sie ihre Angaben belegen, so dass sie meist die einzigen sind, die sich gegenseitig unterstützen.
- Z.b. belegte die eine Artikelversion ihre Angaben bestens (von Karl May (100.000 Armenier) bis Jean-Pierre Mahé (250.000 Armenier)[2] wurde keine Quelle ausgelassen). Es sind nun mal keine Zahlen in Steine gemeißelt. Aber gesperrt wurde wieder einmal in der Version der "Nicht-Türken" (mindestens 250.000 Armenier ist sogar Fälschung einer jeden Quelle). und unten soll man wieder mal diskutieren. (als ob nicht schon alles gesagt worden ist)
- und speziell zu diesem Abschnitt: Da macht jemand eine Gerüchtestreuung, statt dass mal jemand diese Person rügt, sind die Türken selbst an dieser Gerüchtestreuung wieder schuld --> sie würden zusammenhalten. ziemlich schwierig gegen "euch" anzukommen. WTT22:37, 28. Nov 2006
Nova Roma
Hallo Leute, wer hat den Namen Nova Roma eingeführt, Konstantin oder sein Sohn Constantius II.? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass es der Zweite von beiden war, bin mir da aber nicht so sicher. Viele Grüße, --Reaper 14:34, 22. Okt. 2006 (CEST)
Hallo! Nova Roma wurde die Stadt von Konstantin genannt. Byzantion wurde ja mehr oder weniger weggerissen, Nova Roma wurde statt dessen dort erbaut. Erst nach seinen Tod wurde die Stadt Konstantinopel genannt. Quelle: Byzanz. Aufstieg und Fall eines Weltreichs von John J. Norwich
- Wenn diese Information noch etwas nutzt, dann möchte ich gerne erwähnen, dass Konstantinopel gleich den Namen "Nea Roma" oder auch "Deutera Roma" trug. http://www.dinc.org/~akif/doc/konstantinopel.pdf Sie selbst nannten sich nicht Byzantiener!
- Ebenso habe ich hier Diskussionen über die Namensvergebung Istanbul gelesen. Als evtl. nützliche Quelle möchte ich folgendes bemerken: Ein mir vorliegender Reisebericht aus den Jahren 1553/1555 von einem Böhmischen Reisenden namens Hans Dernschwam (Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55) erwähnt auf zahlreichen Seiten den Begriff "Istanbul". --Adnc 20:27, 7. Okt. 2008 (CEST)
Editwar
So, jetzt reicht's. Einigt Euch oder bringt vernünftige Quellen für Eure Behauptungen. Bis dahin bleibt der Artikel erstmal gesperrt. --Magadan ?! 23:23, 20. Nov. 2006 (CET)
- Welchen Edit-War meinst Du nun? Wenn es um die armenische Bevölkerung gehen sollte, finde ich dass mindestens gestrichen gehört. Es sollen 250'000 armenische Bewohner gegen Ende des 19. Jhds. in Konstantinopel gelebt haben.
- Darüber hinaus und ein bisschen aufwändiger: man sollte möglichst ALLE Bevölkerungsgruppen und deren Entwicklung in einer Tabelle darstellen. So einzelne Rosinen rauspicken, bringt es nicht. - Falls das gar nicht gemeint war mit Edit-War. Entschuldigung. indra 15:18, 22. Nov. 2006 (CET)
- Das war schon gemeint. Die Idee mit der Tabelle ist gut. Wenn Du genauere Informationen über die Bevölkerungsverhältnisse hast, gerne her damit. Meyers 1888 nennt 55% Türken bei einer Einwohnerzahl von 873.000, leider keine Zahlen zu den übrigen, also "Griechen, Armenier, Juden, eingeborne Franken und Fremde", wie es dort so schön heißt. Konstantinopel war immer eine Vielvölkerstadt, deshalb ist die jeweilige ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung ebenso interessant wie die allgemeine Bevölkerungsentwicklung. Wichtig wären aber brauchbare und nachvollziehbare Quellen. Viele Grüße --Magadan ?! 19:20, 22. Nov. 2006 (CET)
Intellektuelle ? Oder Intelektuelle?
Was lese ich im Artikel: "Viele ... Intelektuelle flohen nach Westeuropa ..." ... und manche sind jetzt noch dort. --Raubfisch 23:01, 1. Feb. 2007 (CET)
- Also, das Wort "intellektuell" kommt vom lateinischen inter-lego/inter-legere, was wörtlich dazwischenlesen heisst. Also zwischen den Zeilen lesen und nicht nur die Wörten eines Textes sondern auch den Sinn einer Sache zu "lesen". Die sinngemässe Übersetzung von interlegere ist aber das deutsche Wort verstehen, was eine eher ungünstige und weit nicht so poetische sprachpuristische Konstruktion der Barockzeit ist. Im gesprochenen Latein assimilierte sich aber das R von inter mit dem L von legere und das wurde dann auch so geschrieben. Dadurch ist es zu dem Doppel-L gekommen und so ist auch die "korrekte" Schreibweise auf modernem Standarddeutsch. Übrigens ein gutes Beispiel dafür, dass Deutsch bei weitem keine phonetisch-geschriebene Sprache ist und wir sogar noch Besonderheiten der klassischen lateinischen Aussprache in der Schrift konservieren, wohingegen auf Spanisch einfach "intelectual" geschrieben wird, ohne Doppel-L. --El bes 03:42, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Konstantinopel wurde durch die Türken aufgrund eines politischen Konflikts erobert!. Hierzu schreibt Steven Runcimann oder gleichfalls Franz Babinger: "der Byzantinische Kaiser drohte den Türken mit dem an seinem Hofe lebenden Prinzen Orhan (der Bruder des Sultans Mehmet)". Um den Thron des Sultans streitig zu machen versuchten die Byzantiener ihre politischen Trümpfe auszuspielen und wollten hierfür den osmanischen Prinzen einsetzen, was kläglich scheiterte und dem Sultan einen Grund zur Belagerung und schließlich zur Eroberung führte. Von "Diebstahl" kann hier somit keine Rede sein!
- Im Gegensatz zu den Kreuzzügen, die Konstantinopel im Jahre 1204-1261 das Rückrat gebrochen haben, waren die Osmanen "relativ harmlos" und haben der Zeit entsprechen versucht Ihre Macht zu expandieren. Hierzu kam ihnen natürlich Bedrohungen der Byzantiner nur recht. Sogar byzantinische Abgesandte bevorzugten eher eine osmanische Herrschaft als eine römische. Siehe hierzu die Äußerungen des Lukas Notaras, (Megadux und Admiral): "Ich ziehe den Turban des Sultans dem Hut des Kardinals vor" (kurz vor der Belagerung).
- Ihre Angst bezüglich der Betitelung der "Türkenfeindlichkeit" ist von niederer Ordnung und nicht relevant für Artikel wie diesen. Wenn Ihre Argumente gerechtfertigt sind, so sei Ihnen auch "Türkenfeindlichkeit" gewährt, und sogar ich als Türke würde mich dadurch nicht gestört fühlen.
- Ich hoffe diese Informationen helfen dem schönen Artikel und tragen dazu bei ihn zu bereichern.
- --Adnc 20:04, 7. Okt. 2008 (CEST)
"Was heißt den da national dichterisch überhöht???
Im Artikelkopf steht: jedoch dichterisch überhöht im nationalen Mythos der Griechen schlicht als „I Polí“ Dieser Satz ist etwas ZU ironisch gegenüber den Griechen (und dies ist ja nicht NUR meine Meinung) Deshalb habe ich auch diesen Satz etwas... neutraler gestaltet bzw. entschärft. Gruss, theo2905
- Im lateinisch-katholischen Westen wurde auch Rom einfach als die Stadt bezeichnet. Der Papst verwendet diese Phrase noch heute wenn er den Ostersegen "urbi et orbi" spendet, also der Stadt und dem Rest der Welt. Bei den Griechen und allen Orthodoxen hat Konstantinopel genau die selbe Rolle eingenommen wie im Westen Rom und dadurch ist die Bezeichnung "i Poli" komplett logisch und die Erwähnung der Tatsache, dass diese Stadt im umgangssprachlichen Griechisch noch heute so genannt wird, finde ich nicht national-dichterisch überhöht, sondern einfach die Erwähnung eines Faktum. --El bes 03:30, 23. Jun. 2008 (CEST)
Einleitung - Name ??
Die Stadt Konstantinopel wurde von Griechen um 660 v. Chr. gegründet und 326 n. Chr. umbenannt. Konstantinopel war seit 1453 nie der "offizielle Name" des heutigen Istanbul. Es tut mir leid, diese Einleitung ist eine Katastrophe. Als was (Name) wurde sie gegründet, in was wurde sie umbenannt, wann war denn nun K. der Neme, offiziell oder wie auch immer? Damit kann ich absolut nix anfangen. Für aufklärende Änderung wäre ich sehr dankbar -- Kpisimon 19:03, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Zu erst Byzantion, dann Konstantinopolis, dann Istambul. --El bes 19:20, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Wunderbar, danke für die erschöpfende Auskunft. Aber das muss im Artikel stehen, möglichst mit Jahreszahlen und wenns geht auch noch verständlich!-- Kpisimon 00:31, 30. Aug. 2008 (CEST)
Einwohner
Die EW. von Konstantinopel heißen laut Duden: Konstantinopler, Konstantinopeler oder Konstantinopolitaner, ich finde das gehört auch in den Artikel, allerdings habe ich keine passende Stelle gefunden, an der man das gut in den Artikel einbauen könnte. Es wäre schön, wenn sich jemand darum kümmern könnte - falls niemand einen guten Einfall haben sollte, werde ich mich bei Gelegenheit darum kümmern. --Liebe Grüße Stoffel 14:21, 8. Nov. 2008 (CET)
was fuer unnoetige diskussionen...um dieses thema und die bedeutung dieser STADT fuer ihre vertriebenen bewohner zu verstehen, solltet ihr alle erst einmal griechisch lernen und euch ueber lange zeit hinweg auf dieser sprache in die stadtgeschichte einlesen. wer dann immer noch nicht versteht, warum man konstantinopel nicht mit istanbul gleichsetzen kann, braucht auch nicht an den artikeln rumtippen. (nicht signierter Beitrag von 79.131.202.192 (Diskussion | Beiträge) 00:41, 6. Mai 2009 (CEST))
Namensergänzungen von 77.186.93.157
Was soll daran besser sein? Wenn wir einen eigenen Abschnitt "Name" haben, müssen solche Beschreibungen dort auch rein und nicht in die Einleitung. Und deine Begründung verstehe ich leider auch nicht, wenn an dem Satz mit Konstantinopel und Nova Roma was falsch ist (was ich nicht sehe), wird er in der Einleitung nicht richtiger. Grüße -- Kpisimon 13:30, 9. Apr. 2010 (CEST)
- also den Absatz, der mit "Von Griechen wird sie heute noch Die Stadt " beginnt, kann man m.e. gerne in den Abschnitt "Namen" verschieben, weil da nur steht, wie Griechen, Russen, Bulgaren die Stadt heute nennen. Russen und Bulgaren sind ja auch nicht "Partei".Das hat m.E. in der Tat nichts in der Einleitung zu suchen.
- Aber meinen heutigen Edit [3] finde ich schon ziemlich relevant für die Einleitung (und ich glaube auch CatMan findet das, danke für die Sichtung). Es sind die erstmaligen Benennungen der Stadt in der Historie. Genauso relevant wie "Neues Rom", die Umbenennung von "Byzantion" in "Konstantinopel" und dann in "Kostantiniyye/Istanbul".
- Im Gegesatz zum nächsten Absatz, in dem nur steht, wer heute die Stadt wie nennt, sind die in historischen Quellen erstmals verwendeten Namen und vor allem die Erkenntnis, dass der heutige Name "Istanbul" in der Tat dermaßen früh belegt ist, doch von ganz anderer Signifikanz. --77.186.93.157 14:51, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Natürlich ist das richtig und auch relevant, aber trotzdem geht es dabei "nur" um die Bezeichnung der Stadt, wann auch immer und durch wen auch immer, also gehört es in den Namensabschnitt und nicht in die Einleitung:
- Die Einleitung sollte dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und für sich genommen bereits das Lemma ausreichend erklären. siehe Wikipedia:Einleitung#Begriffsdefinition_und_Einleitung. Nicht alles, was wichtig ist, muss in die Einleitung, also keine Namensherkunft oder Etymologie. -- Kpisimon 17:28, 9. Apr. 2010 (CEST)
- meine Meinung bleibt leider unverändert. würde aber gerne noch andere Meinungen hören.
- weil wir einen Abschnitt "name" haben, muss aus meiner Sicht nicht gleich jeder Name aus der Einleitung raus. dann müsste auch der zweite Teil von "Die Stadt Konstantinopel wurde von Griechen um 660 v. Chr. unter dem Namen Byzantion gegründet und 330 n. Chr. in Konstantinopel umbenannt" raus, ist auch nur ein Name. Oder auch "In der Spätantike und im Mittelalter war Konstantinopel als das Neue Rom (Nova Roma) die Hauptstadt des Oströmischen Reichs," ist auch nur ein Name. aber das sind eben wichtige Ereignisse.
- Eine Stadt, die so oft den Herrscher und den Namen wechselte, da hat der "Name" m.E. schon eine gewisse Relevanz für die Einleitung. Die Einleitung eines Artikels über die "Kaiserstadt" oder gar das "Zweite Rom" kann m.E. ohnehin etwas länger ausfallen.
- aber vielleicht sagen noch andere ihre Meinung. gruß --77.186.93.157 19:24, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Die Einleitung sollte dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und für sich genommen bereits das Lemma ausreichend erklären. siehe Wikipedia:Einleitung#Begriffsdefinition_und_Einleitung. Nicht alles, was wichtig ist, muss in die Einleitung, also keine Namensherkunft oder Etymologie. -- Kpisimon 17:28, 9. Apr. 2010 (CEST)
Übrigens hatte die Einleitung vorher auch alle möglichen Namen aufgezählt [4]. dir scheint aber erst nach diesem Edit aufgefallen zu sein, dass "Namen nicht in die einleitung gehören" sollen. Vorher stand von Byzantion über Konstantinopel bis Istanbul auch alles in der Einleitung. ich habe die allerersten Erwähnungen in historischen Dokumenten eingefügt. der Fokus liegt auf "historisch erstmalig" nicht auf "Name". --77.186.93.157 21:08, 9. Apr. 2010 (CEST)
Lage
Warum wurde wurde diese Stadt ausgerechnet zur Hauptstadt von Ostrom? Zu den möglichen geostrategischen Gründen einige interssante Argumente hier - [5] - S. 3 und 4; sollte man evtl. noch in den Artikel einarbeiten. --Bin im Garten 17:42, 20. Feb. 2011 (CET)
Car'grad/Zargrad
Üblicherweise wird der kyrillische Buchstabe "Ц" im Deutschen mit "Z" wiedergegeben (z.B. Царь = Zar), da in Anlehnung an die romanischen Sprachen das "C" vor dunklen Vokalen doch eher als "K" ausgesprochen wird. Das Weichheitszeichen "ь"(мягкий знак) ist nur ein orthographisches Zeichen (ähnlich wie ein Akzent)für die "weiche" Aussprache des "р" und ein Apostroph als Auslassungszeichen erübrigt sich dann. Habe entsprechend abgeändert. Falls ich mit meinem gefährlichen Halbwissen falsch liegen sollte, lasse ich mich aus belehren. -- Roaffa 13:45, 18. Apr. 2011 (CEST)
326 bis 11.05.330 = 6 Jahre?
"[...] seinen letzten Rivalen Licinius wurde Byzantion 326 vom römischen Kaiser Konstantin I. als neue Residenz geplant und sechs Jahre später, am 11. Mai 330 feierlich eingeweiht.[5] Sie erhielt den neuen Namen Konstantinopel [...]"
mich stört daran, dass es meiner Zählung nach von 326 bis 330 nur 4 Jahre sind. Stimmt die 326 nicht oder waren es wirklich 4 Jahre?--Kmuellenholz 12:11, 11. Mai 2010 (CEST)
Bulin oder Stambulin
Hallo
"Bereits im 10. Jahrhundert nannten Griechen die Stadt auch Bulin und Stanbulin." Gibt es irgendwie eine Quelle dafuer? Danke, Konstantin (nicht signierter Beitrag von Primuskk (Diskussion | Beiträge) 01:07, 17. Mär. 2015 (CET))
Umsicht oder Verrat?
Die Überlebenden wurden mit Ausnahme der Juden und Genuesen deportiert. Diese konnten dank ihrer umsichtigen Haltung während der Belagerung ihren Privatbesitz retten. Was ist unter einer umsichtig Haltung zu verstehen? Vielleicht Verrat und Zusammenarbeit mit den türkischen Feinden? --Frau Olga 17:08, 29. Dez. 2016 (CET)
nur auf europäischer Seite
Bis wann war die Stadt geographisch nur auf europäischer Seite? --2A01:C23:C407:3E00:1196:1999:56B9:8A7A 19:45, 5. Mär. 2017 (CET)
Kostantiniyye / قسطنطينيه
Leute! Der erste Buchstabe von rechts (!) ist persisch und ein "Ghaf" man spricht es wie ein "r" aus.
Wenn man es schon so schreiben will, dann mit ک.
--94.219.110.253 21:47, 6. Apr. 2018 (CEST)
Literaturbeleg(e)
Im Abschnitt "Spätantike und Oströmisches Reich" fehlen im 3. Abschnitt (Ab "Ob Konstantin Byzantion wirklich ...") Literaturbelge. So heißt es, dass es "unter den Forschern umstritten ist", jedoch ist kein Literaturbeleg zu finden, der verschiedene Meinungen aufzeigt. Im Neuen Pauly heißt es: Konstantiopolis ist eine "Residenzstadt, 324 n.Chr. von Constantinus d.Gr. an der Stelle von Byzantion gegr.". Und Er "beabsichtigte [...] Byzantion zunächst als Monument auszubauen, gestaltete es dann jedoch als Hauptstadt, um seine Stellung durch eine repräsentative Neugründung zu untermauern". [von Bredow, Iris (Bietigheim-Bissingen) und Makris, Georgios (Bochum), “Konstantinopolis”, in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Consulted online on 17 October 2019 <http://dx.doi.org/10.1163/1574-9347_dnp_e619670>] Bei der angegeben Literatur von K.L. Noethlichs ist auch nur von einer "Residenzstadt" die Rede. Weiter Literatur zu diesem Thema ist als Fußnote nicht angegeben.
Daher würde ich mir bei dieser Aussage einfach einen (oder meherere) Literaturbeleg(e) wünschen, der verschiedene Meinungen aufzeigen, um die These zu untermauern, dass Konstantinopel als "Neues Rom", von Anfang an, gedacht war. (nicht signierter Beitrag von HPE37 (Diskussion | Beiträge) 17:16, 17. Okt. 2019 (CEST))
Philadelphion
Das Philadelphion ist auf dem Stadtplan "Konstantinopel zur byzantinischen Zeit" falsch als "Philadelpion" beschriftet. (nicht signierter Beitrag von Martindr2504 (Diskussion | Beiträge) 15:01, 12. Apr. 2020 (CEST))
Befestigung von Konstantinopel
im Artikel über die Goten heißt es: Einige Goten gingen ab 255 zu seegestützten Angriffen über, zunächst im Raum des östlichen Schwarzen Meeres, eroberten sie zusammen mit den Boranern 256 Pityus und Trapezunt. Ab 257 durchfuhren die Goten erstmals den Bosporus und nahmen eine ganze Reihe kleinasiatischer Städte ein. Ein zweites Mal drang 268 eine große gotisch-herulische Armada im Verband mit starken Landstreitkräften gegen Byzanz vor, durchquerte die Dardanellen und fiel plündernd auf der Peloponnes ein. D.h. nicht nur den Landweg vom Balkan sondern auch den Seeweg aus dem Schwarzen Meer versperrte ein befestigtes Konstantinopel. --TumtraH-PumA (Diskussion) 12:55, 13. Jun. 2020 (CEST)
Bild: Konstantinopeler Quitten
Das Bild ist keine Illustration zum Text und sollte daher entfernt werden.--5gloggerDisk
11:44, 7. Mai 2021 (CEST)
- Stimmt, wird nirgends im Text erwähnt, geschweige denn erklärt. Ist draußen. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 12:15, 7. Mai 2021 (CEST)
Artikelkurzbeschreibung - falsches Datum
Es heißt in der Beschreibung, dass der Name nur bis 1453 verwendet wurde. Das ist aber falsch. Der Name Istanbul wurde erst mit der Republik Türkei, also in den 1920er Jahren, extrem populär. Selbst die Osmanen nannten die Stadt die längste Zeit Konstantinnye, von anderen Ländern ganz zu schweigen. Leider wird mir nicht erlaubt die Beschreibung zu ändern, also bitte ich jemanden mit Berechtigung dies zu korrigieren. Cronitor (Diskussion) 18:18, 11. Mär. 2022 (CET)
- -- ErledigtKpisimon (Diskussion) 18:41, 11. Mär. 2022 (CET)