Diskussion:Konsum-Investitions-Problem

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Rtc
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Der Artikel beschreibt im Hauptteil ein wissenschaftliches Modell, stellt aber gleich zu Beginn die These auf es sei das Standardmodell der "Finanzplanungsökonomik". Diese Behauptung ist unbelegt und meines Wissens nach grob falsch. Im Gegenteil, die ca. 40 Jahre alte Aufsätze von Merton und Samuelson sind in der modernen privaten Finanzplanung vollständig unbeachtet geblieben und werden nach meiner Recherche in keinem internationalen Ausbildungsgang zum Finanzplaner gelehrt. Wer mal einen Blick auf das "Lemma von Ito" wirft, wird schnell verstehen, warum das nie praktisch umgesetzt wurde. Mir ist es trotz Recherche nicht gelungen einen einzigen Beleg für die Relevanz dieses Modells in der privaten Finanzplanung zu finden. (nicht signierter Beitrag von CommuniCado (Diskussion | Beiträge) )

Das Lebenszyklusmodell ist das Standardmodell der Finanzplanungsökonomik. Mit privater Finanzplanung hat das erstmal nichts zu tun, denn die Finanzplanungsökonomik ist ein akademisch-wissenschaftliches Forschungsgebiet, sie betreibt Forschung, keine Finanzplanung! In der Forschung waren die 40 Jahre alten Aufsätze nur der Anfang; Erweiterungen und Verfeinerungen des Modells werden bis heute erforscht und publiziert. Dass das ganze in der Praxis vollständig unbeachtet geblieben ist, stimmt allerdings nicht. Dazu sei z.B. verwiesen auf den Artikel Life-Cycle Investing Is Rolling Our Way im Journal of Financial Planning --rtc (Diskussion) 11:32, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten