Diskussion:Kontinuierliche Destillation
Der Hauptunterschied zwischen herkömmlicher und kontinuierlichen Destillation wird (noch) gar nicht erklärt: Die Arbeitstemperatur liegt dann nicht "zwischen" den Siedepunkten der zu trennenden Komponenten, sondern höher als die der hochsiedenden Komponente. Denn beide müssen verdampft werden, weil im Ausgangsgefäß immer neues Gemisch zugeführt wird; dort könnte man also den hochsiedenden Anteil nie "rein" ausschleusen. Das ist kein chemisches Problem, hier muss ein Verfahrenstechiker ran, der auch die entsprechende Literatur hat! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:15, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hier muss ich natürlich passen, aber das sollte ja für eine Verschiebung in den ANR erstmal ekein Problem darstellen, oder? -- Achim Raschka 11:33, 11. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe Probleme mit der Einleitung, die geht großteils eigentlich gar nicht auf die fraktionierte Destillation ein, sondern erklärt die allgemeine Destillation (da reichen ein par Worte, aber kein ganzer Absatz) und die Chargendestillation (braucht eigentlich nur erwähnt, aber nicht erklärt werden. Viele Grüße --Orci Disk 22:27, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe die Grundlagen und die Chargendestillation einen Abschnitt tiefer gesetzt und damit aus der Einleitung entfernt. -- Achim Raschka 11:33, 11. Jul. 2010 (CEST)
Grafiken
[Quelltext bearbeiten]Anfrage zur Umwandlung in svg und nachfolgende Übersetzung läuft: Wikipedia:WikiProjekt_SVG/Wunschliste#Technische_Grafiken -- Achim Raschka 11:25, 11. Jul. 2010 (CEST)
Rektifikation
[Quelltext bearbeiten]Hallo Achim, der Unterschied Destillation – Rektifikation ist im Artikel nicht beachtet bzw. herausgearbeitet. Im deutschen Sprachgebrauch spricht man bei Gegenstromdestillation/Rücklauf von Rektifikation. Eine kontinuierliche Destillation ist eine Trennungsmethode durch einfaches Verdampfen und Kondensieren. Typisch für die Destillation ist der Gleichstrom, die Siedepunktsdifferenz der Komponenten ist in der Regel groß (z.B. größer als 80°C). Typisch in der Industrie sind so genannte „Stripper-Kolonnen“, zum Beispiel zum Abtrennen von Wasser (Trocknung) von hochsiedenden organischen Fraktionen oder die Abtrennung von niedrigsiedenden organischen Fraktionen, in der Regel Nebenprodukte, aus organischen Fraktionen. Gruss, Linksfuss 20:59, 22. Jul. 2010 (CEST) P.S.: habe gerade den Kommentar von Dr. Cüppers oben gelesen. Imo nicht korrekt. Die Arbeitstemperatur liegt i.d.R. zwischen den Siedepunkten der Komponenten.
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.cbu.edu/~rprice/lectures/distill.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org