Diskussion:Kontradiktion

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Ohrnwuzler in Abschnitt kontradiktorische Vernehmung
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Die Behauptung, daß Kontradiktion und Pleonasmus Gegenteile sind (genaugenommen müßte es Gegensätze heißen) ist falsch.

A:="Diese Aussage ist falsch" ist eine astreine Antilogie. Das sieht man, wenn man einsetzt. Für A und Aussage wahr und andersherum für A und Aussage falsch. Wenn es eine Antilogie ist, ist es ein immerfalscher Ausdruck. Man kann das Ergebnis nicht mit dem modus ponens abtrennen, weil man die Voraussetzung A nicht als wahr erweisen kann.--Roomsixhu 22:40, 14. Sep 2006 (CEST)


Unbelegter Absatz

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Mit dem Bearbeitungsvorgang [1] ist folgender Absatz im Artikel aufgetaucht:

Gegenüber Karl R. Poppers Standpunkt, dass das Auftreten einer Kontradiktion ein Aussagensystem schlagartig wissenschaftlich unbrauchbar mache, hat Imre Lakatos eine differenzierende Kritik geliefert („Katastrophentheorie der Kontradiktion“).

Abgesehen davon, dass ich gar nicht finde, dass er gut in den derzeitigen Stand des Artikels passt, der einfach erklärt, was eine Kontradiktion ist, ist er unbelegt und (wiederum meines Erachtens) für sich alleine zu wenig umfassend. Wenn der Themenkreis "Auswirkungen" oder "Kontradiktionen in der Wissenschaftstheorie" angeschnitten wird, dann würde ich vorschlagen, es etwas ausführlicher zu tun.

Viele Grüße, --GottschallCh 11:30, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

von mir aus gerne ... ich hatte nur hinter markus aufgeräumt^^ --toktok 11:57, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ja, habe ich gesehen, danke - durch deinen Quellenhinweis ist mir der Absatz erst aufgefallen. Nachdem der Absatz aber so ein kurzes und relativ kontextfreies Statement ist, dachte ich, es ist besser, ihn in die Diskussion zu verschieben, bis das Thema etwas ausführlicher behandelt wird. Viele Grüße, --GottschallCh 15:26, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Erde rund vs. Erde eckig

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Ich finde das beispiel mit der runden und er eckigen Erde hinkt. Wenn die erde nicht eckig ist, muss sie nicht logisch rund sein. sie könnte auch oval oder flach sein. es ist also kein gutes beispiel. suchen wir ein neues? PhiloNessie 19:11, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Übergewichtige Magersüchtige

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Dummes und geschmackloses Beispiel. Schließlich kann ein Übergewichtiger magersüchtig werden und dann für einen gewissen Zeitraum übergewichtig UND magersüchtig sein. Warum nicht einfach an die Lehrbuchbeispiele halten, wie z.B. "Es ist Nacht und die Sonne scheint"? 82.135.1.107 20:30, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel strukturieren und straffen

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Ein bisschen viel Text für ein bisschen wenig Inhalt hier. Der Artikel müsste echt mal "gestrafft" und besser strukturiert werden, denn an sich kann man das Thema gut in 3 bis 4 Sätzen (+ Beispiele) abhandeln. Auch die Nennung von "kontradiktorisch" im ersten Abschnitt finde ich unglücklich. Das Lemma heißt ja nicht "kontradiktorisch" sondern "Kontradiktion". Oxymoron noch vor Tautologie zu nennen, obwohl es vorher um formale Logik ging (was aber auch erst im zweiten Abschnitt klar wird), halte ich ebenfalls für ungeschickt, generell fehlt hier der rote Faden und alles wirkt etwas schwammig. Wie wär es mit einem Abschnitt "Kontradiktion in der Logik" und einem "Kontradiktion in der Rhetorik" oder ähnlichem? Ich glaube ich melde den Artikel einfach mal bei der Qualitätssicherung, vielleicht kümmert sich ja jemand. --stfn 15:11, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

zwei Aussagen in kontradiktorischer Beziehung

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Meines Wissens nach ist der Artikel falsch. Dort wird eine Kontradiktion lediglich als UND-Verknüpfung zweier kontradiktorischer Aussagen dargestellt. Rein formal ist (in der Logik) aber jede Aussage, deren Wahrheitswert immer falsch ist, eine Kontradiktion, völlig unabhängig davon, wie sie aufgebaut ist. Ein Beispiel für eine Kontradiktion, die die Definition des Artikels nicht erfüllt wäre z.B.:

( ( p => q ) ∧ ( r => ¬q ) ) ∧ ( p ∧ r )

(Quelle: Uni Mannheim: Tautologien und Kontradiktionen) --stfn 19:49, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Im Artikel heißt es "Die Aussagen „Alle x sind P“ und „Kein x ist P“ sind zueinander konträr (beide können nicht zugleich wahr, aber zugleich falsch sein)." Diese beiden Aussagen können jedoch sehr wohl beide wahr sein, nämlich dann, wenn es kein x gibt. Lediglich unter der Voraussetzung, dass es mindestens ein x gibt, sind die beiden Aussagen konträr.

Überarbeiten

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Der Artikel ist meiner Meinung nach schlecht strukturiert, etwas langatmig und müsste (mehr an eine klassische Lehrbuchdefinition oder so etwas angelehnt) überarbeitet/neu geschrieben werden. Der Artikel Tautologie (Logik) könnte als Vorbild dienen. Wahrscheinlich ist eine Neufassung für jemanden mit passender Literatur kein allzu großer Aufwand (es müsste ja klassische Definitionen und Beispiele zu hauf geben). Eine Strukturierung in Logik, Philosophie und Rhetorik wäre ggf. sinnvoll. --stfn 15:17, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Aus der allg. QS, mit der Bitte um Mithilfe --Crazy1880 19:53, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Helfe gerne mit und kann mich die Tage mal an einem Entwurf versuchen. Habe allerdings keine Literaturbelege zuhause (nur Uni-Skripte) und würde dementsprechend auf Online-Material zurückgreifen. --stfn 01:55, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Könnte man irgendwo den Hinweis auf "kontradiktorische Einvernahme" machen - gerade im Österreichischen Rechtssystem (keine Ahnung wie das in Deutschland heißt, ich denke aber gleich) wird dieser Begriff häufig verwendet und kommt auch in der Realität vor allem bei Vergewaltigungsopfer und dergleichen oftmals zum Einsatz. (nicht signierter Beitrag von 91.115.187.17 (Diskussion) 14:10, 10. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

kontradiktorische Vernehmung

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Laut dieser Quelle ist eine kontradiktorische Vernehmung eine Zeugenvernehmung in einem Strafprozess, bei der Zeugen und Beschuldigte gegenseitig nicht aufeinandertreffen. Wie ist da der Zusammenhang zu Kontradiktion --Ohrnwuzler (Diskussion) 19:21, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten