Diskussion:Kontrolle/Archiv/1
Kontrollieren / Prüfen
Hier wird kontrollieren und prüfen gemixt. das wird zwar umgangssprachlich synonym verwendet, aber hier sollten doch die Abgrenzungen erklärt werden.--Staro1 01:38, 23. Mär 2006 (CET)
- Warum umgangssprachlich? Beispiele wie Kontrolleur, Die Maschinen werden kontrolliert oder Routinekontrolle verdeutlichen, dass Kontrolle/kontrollieren und Überprüfung/überprüfen auch hochsprachlich Synonyme sind. --Prolinesurfer 14:47, 23. Mär 2006 (CET)
Natürlich ist mir klar, dass mein Konzept in dem Artikel nun überwertig repräsentiert wird. Andere Benutzer sollten nicht sosehr meinen Teil kürzen als die anderen Bereiche ausbauen.--Jeanpol 08:18, 18. Jun 2006 (CEST)
Ich kopiere das mal hier rein:--Jeanpol 14:15, 26. Jan. 2012 (CET)
Die Theorie der kognizierten Kontrolle
Literatur:
Theorien der Sozialpsychologie Bd. III(Frey/Irle Hrsg) Kognitive Theorien Verlag Hans Huber 2.Aufl.1993 Sozialpsychologie (Frey/Greif) Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen 4.Aufl.1997 Beltz Verlag Psychologie Verlags Union
- Kontrolle: Vorliegen von Kontingenzen zwischen einer Handlung und deren Konsequenzen - Personen sind bestrebt, Ereignisse und Zustände in ihrer Umwelt kontrollieren zu können - nachteilige Folgen des Fehlens von Kontrolle
- Rattenexperiment - Ratten mit Vorerfahrung, daß ein Entkommen aus einem mit Wasser gefüllten Becken möglich sei, schwammen 60 Std und mehr - hingegen Ratten, die solch eine Vorerfahrung nicht hatten, gaben nach kurzer, turbulenter Auswegsuche bald auf und starben
- äquivalente Beobachtungen an Insassen von Konzentrationslagern oder psychiatrischen Anstalten - auch an verwitweten Personen: - Hilflosigkeitserfahrungen bzw. die Wahrnehmung, eigene aversive Lebenssituationen nicht ändern zu können führt zu Apathie, Rückzug bis hin zu medizinisch unerklärbaren Todesfällen
Differenzierung des Kontrollbegriffes in:
- subjektive Überzeugung oder Wahrnehmung ist entscheidend für - wahrgenommene Kontrolle (Theorie der gelernten Hilflosigkeit) - subjektiv wahrgenommene Kontrollmöglichkeit muß weder tatsächlich bestehen noch ausgeübt werden -Kontrollillusion -Personen neigen zur Überschätzung der eigenen Einflußmöglichkeiten - mehr Gewinnzuversicht, wenn in einem zufallsabhängigen Kartenspiel der Gegner wenig attraktiv oder bei geringer Kompetenzzuschreibung - Personen tauschen ein Lotterielos weniger gerne, wenn sie es selbst gezogen hatten - Depressive haben neben einem "self-serving-bias" auch einen "control bias", da diese keine Illusion von Kontrolle in Experimenten zeigten
Nicht-Depressive schätzen Handlungs- & Folgenkontingenz richtig ein, wenn objektive Kontingenzen bestanden, das erwünschte Handlungsergebnis nicht zu häufig auftrat, und neutrale Valenz besaß Sie ÜBERSCHÄTZTEN jedoch in einer objektiv unkontrollierbaren Situation die eigenen Kontrollmöglichkeiten, wenn das erwünschte Handlungsergebnis häufig eintrat. Die Kontingenz wird UNTERSCHÄTZT, wenn das angestrebte Handlungsergebnis mit Mißerfolg assoziiert war (Aufleuchten einer Lampe >>> Verlust von Geld) - retrospektive Unterschätzung zur Aufrechterhaltung der Annahme einer Kontrollmöglichkeit
- psychologische Kontrolle - kognizierte Kontrolle - tritt bereits bei Vorhersehbarkeit und/oder Erklärbarkeit ein (Frey u.a. 1977)
nach Thomson (1981)
- Kontrolle ist die Überzeugung einer Person, ihr stünde eine Reaktionsmöglichkeit zur Verfügung, mit welcher Aversivität eines Ereignisses reduziert werden kann
Unterscheidung von 4 Möglichkeiten kognizierter Kontrolle nach:
- Beeinflußbarkeit - Vorhersehbarkeit - kognitive Kontrolle (Uminterpretation, Vermeidungsstrategien) - retrospektive Kontrolle ( Rückführung auf Ursachen)
Kontrollverlust tritt ein, wenn Ereignis weder beeinflußbar, vorhersagbar, kognitiv kontrollierbar oder angemessen ist.
- Annahme einer Kontrollmotivation - es besteht eine Motivation, sich selbst als Verursacher von Handlungen und Veränderungen zu erleben (Effizienzmotivation)
negatives Verhalten bei wahrgenommenem Kontrollverlust - Wahrnehmung von Kontrollmöglichkeit reduziert Streß bzw. eliminiert diesen
- Reaktionsabhängigkeit auf wahrgenommenen Kontrollverlust von subjektiver Bedeutungsamkeit des nicht zu kontrollierenden
Ereignisses, von der Sicherheit, daß keine Kontrolle ausgeübt werden kann und von den zugeschriebenen Ursachen des Kontrollverlustes
Interpersonale Distributionsattribution - klassischer Attributionsfehler: Beobachter überschätzen die Bedeutung persönlicher und dispositionaler Faktoren des Akteurs auf Kosten des Einflusses situativer Kräfte - bei einer pro-Castro- Rede wurde für den Redner eine gewisse Position zugeschrieben, auch, wenn man wußte, daß die zu vertretene Position vorgegeben war, und nicht der eigentlichen persönlichen Position des Redners entsprach - wird als Attributionsfehler interpretiert, denn durch die Attribution auf dispositionale Kräfte wird das Verhalten der beobachteten Person über verschiedene Situationen hinweg leichter vorhersehbar
- Bedürfnis nach Vorhersagbarkeit wird größer, wenn eine weitere Interaktion mit dieser Person antizipiert wird - Suche nach diagnostisch bedeutsamen Informationen über zukünftige Interaktionspartner besonders dann, wenn negative
Vorerfahrungen (Unkontrollierbarkeit) gemacht wurde.
Verantwortungszuschreibung nach Unfällen - unschuldigen Katastrophenopfern wird häufig "eigene Schuld" zugeschrieben - dadurch wird versucht, die Kognition potentieller Unkontrollierbarkeit solcher Geschehnisse zu vermeiden - bei gravierenden Folgen eines Unfalles höhere Schuldzuschreibung (=höhere Bedrohung des Beobachters)
Defensiv-Attributions-Theorie - Wechselwirkung zwischen den Variablen "persönliche Ähnlichkeit" und "Schwere der Unfallfolgen" - mit zunehmender Ähnlichkeit zwischen den Personen steigt für den Beobachter die Gefahr, sich als ähnlich (kann mir also auch
zustoßen) wahrzunehmen, und so wird weniger Verantwortung attribuiert
- höhere Verantwortungsattribution bei extremen Ereignissen mit niedriger Auftretenswahrscheinlichkeit - D-A-Verhalten tritt nicht auf, wenn Alternativerklärung der Erregung möglich (Fehlattribution) - D-A-Verhalten wird verstärkt, wenn emotionale Reaktion durch induzierte Selbstaufmerksamkeitserhöhung besonders salient
gemacht wird
Situative Einflußfaktoren auf die Motivation nach Kontrolle Verzicht auf Beeinflußbarkeit wenn - von den zur Verfügung stehenden Verhaltensmöglichkeiten keine Reduktion der antizipierten Aversivität erwartet wird - eine solche von anderen Personen erwartet wird
( wurde in einem Reaktionstest ein elektr. Schlag durch eine schnelle Reaktion vermieden, und war der Partner schneller, kam es zur Überlassung der Reaktion)
- ohnehin positiver Situationsausgang sicher erscheint - die Verantwortung, die mit Kontrolle verbunden ist, gescheut wird weitere Annahmen - wenn die Kontrolldurchführung mit zu hohen Anstrengungen verbunden ist - wenn negative Sanktionen erwartet werden müssen
Verzicht auf Vorhersehbarkeit, wenn - diese beeinflußbar sind
- Vermeidung bei Nichtbeeinflußbarkeit (eigener Tod) -Experiment: 2 Spuren eines Tonbandes Spur 1 Musik Spur 2 Einsetzen (angeblich zu erwartender) elektr.Schläge Wenn die Möglichkeit bestend, die elektr. Schläge zu vermeiden, wurde das Spur 2 gewählt (Warnung) Wenn keine Einflußnahme möglich, besser Ablenkungsstrategien (effektiver bei Unvorhersehbarkeit)
Interindividuelle Unterschiede in der Motivation nach Kontrolle - Typ A: weisen starke Kontrollmotivaton auf
hohe Bestrebungen nach Wiedererlangen verlorener Kontrollmöglichkeiten bei dauerndem, Kontrollverlust stärkere Beeinträchtigungen als Typ B
- Typ B: weniger bestrebt, Kontrolle aufrechtzuerhalten
Auswirkungen von Kontrollverlust bzw. der Bereitstellung von Kontrollmöglichkeitn - Beeinflußbarkeit aversiver Stimulation
- ausweichen (escape) - verhindern (avoid) - modifizieren
Unterform: Selbstauslösung (Selbstadministration)
Phasen - Antizipationsperiode - Erwartung eines aversiven Stimulus
- bei Beeinflußbarkeit (Count Down mit Vermeidung elektr. Schlag bei Reaktion zwischen 2 und 1) wird weniger physiologische Erregung und weniger Ängstlichkeit berichtet - es wird bevorzugt,. elektr. Schläge selbst auszulösen, als sich diese vom Vl zuteilen zu lassen
- Einwirkungsphase
- längere oder intensivere Stimulation wird ertragen, wenn diese ggfls. selbst abgestellt werden kann - Lärm wird länger ertragen, wenn man ihn abschalten kann (höhere Frustrationstoleranz) - bessere Ergebnisse bei Korrekturaufgabe (höhere Konzentrationsfähigkeit)
Die Theorie der gelernten Hilflosigkeit (Seligman, 1975) - bei Erfahrung von Unbeeinflußbarkeit (whatever you do...) - Herabsetzung der Beinflussungsmotivation an sich - Beeinträchtigung der Fähigkeit, nachfolgende tatsächlich bestehende Handlungs-Ergebnis-Kontingenzen überhaupt lernen zu
können
- Furcht, die mit zunehmender Sicherheit bzgl. der Unbeeinflußbarkeit in Depression übergehen kann
(Beeinträchtigungen des Selbstwertgefühles)
Experiment: - Gruppe 1: Vpn konnten lauten Lärm durch Knopfdruck abstellen (Beeinflußbarkeit) - Gruppe 2: Vpn konnte (wider deren Erwarten) den Lärm nicht beinflussen (Hilflosigkeitsbedingung) - Gruppe 3: hörte sich den Lärm nur an
Lernergebnisse der Gruppe 2 in Phase 2 des Experiments signifikant schlechter
Executive-monkey: - Affen, die Stromschläge durch instrumentelle Reaktionen verhindern konnten, entwickelten Magengeschwüre und starben
früher
- solche, die die Stromschläge nur ertrugen jedoch nicht
>>> Widerspruch erklärt aus den Belastungssymptomen, wenn sehr viele Kontrollreaktionen ausgeführt werden müssen
und wenn auf die einzelnen Reaktionen nur selten Feedback erfolgt (Ausbleiben des elektr. Schlages ist kein positives Feedback)
- Beeinflußbarkeit kann auch negative Effekte haben, wenn die entsprechende Reaktion schwierig oder anstrengend ist
- zeitliche Vorhersehbarkeit wird eindeutig präferiert - erhöhte physiologische Erregung und subjektive Ängstlichkeit in der Antizipationsphase - steigt mit zunehmender Dauer der Wartezeit auf das aversive Ereignis - höhere Frustrationstoleranz und bessere Leistungen bei vorhersehbarem Lärm - Verringerung negativer Nacheffekte aversiver Stimulation - über die Versuchapparatur informierte Vpn beurteilten elektrische Schläge erst bei höheren Intensitäten als schmerzhaft - Sensations-Informationen wirken stärker, als Prozedur-Informationen
Ausnahme: positive Effekte von Sensations-Informationen auf das Erleben des Stressors Kälte nur dann, wenn den Vpn nicht gleichzeitig mitgeteilt wurde, die Sensationen seien schmerzhaft ( Leventhal u.a., 1979)
- Informationen tragen bei Rekonvaleszenz nach operativen Eingriffen nicht generell, sondern nur unter bestimmten Bedingungen
zu einem günstigen Rekonvaleszenzverlauf bei
- nur Auswirkung bei gleichzeitiger Möglichkeit gesundheitsbezogener Aktivitäten
Kognitive Kontrolle - wird dann ausgeübt, wenn eine Person durch eine kognitive Strategie die wahrgenommene Aversivität eines Ereignisses
reduziert
- Strategien sind: Ablenkung, Konzentration auf die positiven Aspekte eines Ereignisses, Uminterpretation des
Ereignisses als harmlos, Einnehmen einer sachlich-analytischen Position, Sinnverleihung etc.
- hat fast ausschließlich positive Auswirkungen auf die antizipatorische Erregung als auch auf die empfundene Aversivität der
Stimuli (Thompson, 1981)
- bessere Noten bei Schülern, die Strategien wie Intellektualisierung, Isolation, Verneinung oder Rationalisierung anwenden - elektr. Schläge werden als weniger belastend empfunden, wenn diese als interessante Erfahrung eingestuft werden, und
Ruhe und Uninvolviertheit empfohlen wurde
- weniger Schmerzmittel und weniger Streß bei Operationspatienten, wenn diese vorher beruhigende Selbstgespräche,
kognitive Uminterpretationen oder Ablenkungs- und Selbstbewältigungsstrategien durchführen konnten
Retrospektive Kontrolle - Ursachenzuschreibung - läßt die Umwelt nachträglich als sinnvoll und geordnet erscheinen - impliziert, daß das Ereignis in Zukunft vermieden werden kann
- Vergewaltigungsopfer zeigen Selbstbeschuldigungstendenzen, um sich damit für die Zukunft durch Änderung des eigenen Verhaltens zu schützen
- bei querschnittgelähmten Unfallopfern bessere Bewältigungsverhalten, wenn Ursachenzuschreibung als unvermeidbar,
je weniger Zuschreibung auf andere und je mehr Eigenverantwortlichkeit gesehen wurde.
- allerdings bei noch kurzfristig zurückliegenden Unfällen zeigen Unfallopfer bei wenig Eigenschuldzuschreibung kürzeste
Aufenthaltsdauer im Krankenhaus und komplikationsloseste Wundheilung - dies entspricht der Kritik dahingehend, daß Eigenverantwortung mit Schuldgefühlen, Machtlosigkeit, Selbstkritik oder Abwertung mit der eigenen Person assoziiert ist, und damit nicht adaptiv sei
- Patienten mit hoher Schuldzuschreibung und retrospektiver Zuschreibung einer Unfallvermeidungsmöglichkeit verblieben am längsten im Krankenhaus und zeigten den ungünstigsten Wundheilungsverlauf (Frey et. al. 1983)
Vermittelnde Mechanismen
- die Wahrnehmung von Beeinflussungsmöglichkeiten
- impliziert Informationen über das Ausmaß der zu erwartenden Gefahren/Schmerzen usw. und führt zu einer Erwartungsveränderung - verändert die Selbsteinschätzung der handelnden Person - Erfahrung von Unbeeinflußbarkeit induziert Mißerfolgsangst
Stärke der Überzeugung, keine Kontrolle ausüben zu können - nach Unbeeinflußbarkeitserfahrungen geringeren Ausmaßes reagieren Personen mit internalen Kontrollüberzeugungen mit
Leistungsteigerungen, bei Personen mit externalen Kontrollüberzeugungen zeigen sich Leistungsbeeinträchtigungen (und Ärgerlichkeit)
- solange Personen noch erwarten, Beeinflußbarkeit ausüben zu können, reagieren diese mit aktiven Versuchen zu deren
Aufrechterhaltung/Wiederherstellung und zeigen erst dann typische Folgen zunehmenden Kontrollverlustes, wenn sie die diesbezüglichen Erwartungen aufgeben müssen
Bedeutung wahrgenommener Unbeeinflußbarkeit - wird von der subjektiven Bedeutung des nicht beeinflußbaren Ereignisses bestimmt - bei höherer Bedeutung des Ereignisses wird angesichts anscheinender Unbeeinflußbarkeit die Kontrollerwartung schneller
aufgegeben
Einfluß von Attributionsprozessen - Ursachenzuschreibung vor Reaktion auf wahrgenommene Unbeeinflußbarkeit - internal/external - global/spezifisch - Stabilität/Variabilität
- internale Attribution führt zu persönlicher Hilflosigkeit
- setzt das Selbstwertgefühl herab
- erlernte Hilflosigkeit wird umso breiter generalisiert, je globaler die zugeschriebenen Ursachen sind - e H dauert umso länger an, je stabiler die Ursachen gesehen werden - Erwartung von Stärke oder Sicherheit der Erwartungen bzgl. zukünftiger Unkontrollierbarkeit - bei affektiven Reaktionen auch noch von der Beeinträchtigung des Selbstwertgefühles und der Wichtigkeit der
Handlungsergebnisse
Kontrolltheoretische Beiträge zur Gesundheitspsychologie - bessere Bewältigung von Tod des Partners bei Vorhersehbarkeit - höhere Krebsprädiktion bei Patientinnen, die auf vorherige Lebensereignisse mit Hoffnungslosigkeit reagiert hatten - bei Mäusen dann ein früheres Erscheinen und schnelleres Krebszellenwachstum, wenn die Mäuse unkontrollierbaren
elektrischen Schlägen ausgesetzt wurden
- höhere Mortalitätsrate, wenn unheilbare Schwerkranke aus der häuslichen Umgebung in ein Sanatorium kamen, als wenn
diese vorher in einem anderen Pflegeheim waren (Folgen von Kontrollverlust und Gefühl der Hilflosigkeit verstärkt)
- bei Brustkrebspatientinnen bessere Bewältigung der Krankheit, wenn diese glaubten, sie selbst oder jemand anderer
können den Verlauf der Krankheit beeinflussen (erklärt das die höhere Heilungschance bei sog "Koryphäen"? d.Verf)
Die Altersheim Untersuchungen - Befinden älterer Heimbewohner dann besser, wenn Kontrollausübungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen - Besuchszeiten, Essenszeiten, Einrichtung der Räume, Grünpflanzen usw. - Gruppen mit wahrgenommener eigener Verantwortung haben höhere Werte hinsichtlich Zufriedenheit, geistiger Wachheit und
der Teilnahme an Aktivitäten
- Ausmaß von Kontrollmotivation varriiert in Abhängigkeit von bestimmten situativen wie von interindividuellen Faktoren - nicht nur positive sondern auch negative Auswirkungen - Personen haben eine Erwartung über eine bestimmte Form der Kontrolle - Unterscheidung zwischen der Beeinflußbarkeit eines Ereignis und der Beeinflußbarkeit der Folgen eines Ereignisses
- Das ist etwas unstrukturiert und schwer verwertbar. --Michileo (Diskussion) 03:08, 23. Mai 2013 (CEST)