Diskussion:Konvention vor Konfiguration
Weitere Beispiele
[Quelltext bearbeiten]Meiner Meinung nach gehört dazu auch, dass (Kommandozeilen-)Programme möglichst ohne Parameter eine sinnvolle Aktion ausführen. Etwa ein Schnittstellen-Kommunikationsprogramm, welches ohne Schnittstellen-Parameter läuft, wenn nur eine vorhanden ist.
Im entfernten gehört hierzu auch, dass Programme auch ohne Konfigurationsdateien (bspw. beim Start unter "frischem" Windows) sinnvoll laufen und ihre Hilfe-Dateien finden. (Dies ist sehr häufig /nicht/ der Fall, wollte man Installationsorgien erzwingen?)
Gut entwickelte Software zeichnet sich schon seit 'zig Jahren genau durch diese Art der Einfachheit aus. (nicht signierter Beitrag von 82.113.99.54 (Diskussion) 00:46, 14. Aug. 2011 (CEST))
Einsatz
[Quelltext bearbeiten]Kann irgendwie belegt werden, dass Symfony diesem Prinzip folgt? Als Entwickler vertrete ich eher die Ansicht, dass gerade dieses Framework die flexiblen Möglichkeiten enorm ausnutzt und dabei viel Laufzeitkonfiguration in Kauf genommen wird. Sogar bei Zend wäre ich vorsichtig, was die Nutzung des hier besprochenen Prinzips betrifft. Gibt es da irgendwelche Statements? --Nightfly85 | Disk 01:00, 27. Okt. 2011 (CEST)
Was soll dieser Quatsch?
[Quelltext bearbeiten]Zitat: "Viele traditionelle Frameworks benötigten eine Reihe von Konfigurationsdateien, um projektspezifische Einstellungen vorzunehmen. Diese Einstellungen betrafen nicht nur globale Werte"
Wenn man traditionelle Frameworks beschreibt muss man die Formulierungen im Präsenz halten. Es ist absoluter Quatsch anzunehmen, es gäbe keine Frameworks, die sich bewusst gegen die Konvention "Konvention vor Konfiguration" entschieden haben.
Das Wort traditionell ist ebenfalls unzutreffend. Es gibt Entwickler, die "Konvention vor Konfiguration" einsetzten und jetzt ganz innovativ der Konfiguration den Vortritt lassen. (nicht signierter Beitrag von 89.0.181.129 (Diskussion) 09:33, 25. Okt. 2012)