Diskussion:Konversion (Religion)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:908:1347:800:616D:419:E446:DC76 in Abschnitt Islam
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Also ich bin als Christ zum Islam konvertiert und habe feststellen müssen, dass so einige Leute Probleme damit haben, wenn jemand sein Recht auf freie Religionsausübung dahingehend ausübt, indem er zum Islam übertritt. Anscheinend haben Menschen in Deutschland die Vorstellung, Konversion wäre eine Einbahnstraße, nämlich vom Islam zum Christentum und nicht andersherum.--Ahmadi 21:35, 21. Sep 2004 (CEST)

Konversion ist sicher keine Einbahnstrasse. Wer in islamischen Ländern zum Christentum konvertiert hat allerdings oft wesentlich grössere Probleme als hier im umgekehrten Fall. Konversion zum Islam sollte hier auch behandelt werden. Ich habe einmal einen allgemeinen Satz hineingestellt, über Einzelheiten weiss ich nicht Bescheid. --Irmgard 19:03, 17. Okt 2004 (CEST)
Verschoben. Das stimmt zwar, aber in diesem Absatz erweckt es einen falschen Eindruck. Auch Gemeinden, die Gläubigentaufe praktizieren verlangen keine Taufe, wenn der Übertritt von einer Gemeinschaft erfolgt, deren Taufe sie anerkennen.

Vor allem aber in täuferisch gesonnenen Glaubensgemeinschaften wird eine Konversion als die eigentliche Bekehrung angesehen, die mit der Taufe zu verbinden ist. --Irmgard 19:03, 17. Okt 2004 (CEST)

Da die Problematik von Konversionen für alle Konversionen in ähnlicher Weise gilt , habe ich alle diesbezüglichen Teile zusammengefasst. --Irmgard 19:03, 17. Okt 2004 (CEST)

Mir fehlt im Artikel der Hinweis auf Konversion aus Gründen der gesellschaftlichen Anerkennung der Mehrheitsreligion oder Zugang zu Ämter. Ich denke das war in Zeiten der Staatskirchen nicht so selten. Hat jemand eine passende Formulierung / Erkennisse darüber. Catrin 23:49, 2. Aug 2005 (CEST)

Zirkel-Verweis

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Im Artikel ist ein Verweis auf "Proselyt", der aber per Redirect wieder auf den Artikel verweist. Der Artikel verweist quasi auf sich selber. Macht das Sinn? 84.56.153.100 15:49, 28. Sep 2005 (CEST)


Die Scharia (das islamische Recht) sieht keine Strafe im Diesseits für den Abfall von Glauben vor. Es ist ist bedauerlich, daß in einigen islamischen Staaten so vorgegangen wird. Hierbei handelt es sich meisten um Desputien wie Saudi Arbaien, Iran usw.

Bekannte Glaubenswechsler

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Mehrere der im Artikel genannten Konversionen geschahen aus reiner Berechnung, kaum aus Überzeugung. Ohne die Einzelfälle belegen zu können, war es aber wohl undenkbar, dass ein protestantischer August der Starke hätte König von Polen werden können. So wird es wohl auch mit den spanischen und griechischen Königinnen gegangen sein. Wie war das eigentlich mit den russischen Zarenfrauen? Pfaerrich 13:59, 3. Jul 2006 (CEST)

Das wäre besser auszulagern in ein Extra-Lemma Fürstenkonversion. Aber gern ergänze ich auch noch meine Liste berühmter Konvertiten zum Islam. בר נרב‎ 18:07, 3. Jul 2006 (CEST)

Missionierung innerhalb des Judentums

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Habe den Satz "Innerhalb des Judentums sind Missionierungen zur orthodoxen Chabad-Richtung vereinzelt möglich" entfernt, weil

1. der Begriff "Missionierung" unzutreffend ist

2. es heute unzählige "outreach"-Organisationen jeder jüdischen Strömung gibt, und die ebenfalls erwähnt werden müssten. Auch für diese Organisationen gilt: "Missionierung" ist ein unzutreffender Begriff.

Die IP, die diese Aussage revertiert, ist herzlich eingeladen, hier – auf der Diskussionsseite – zu antworten. Yomtov 12:05, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin die "IP" (eigentlich ein vielschreibendes Mitglied von WP, aber wegen der mittlerweile recht starken persönlichen Anfeindungen als Jude hier in jüdischen Dingen bei WP lieber als "anonyme" IP).
Missionierungen in andere jüd. Richtungen sind mir nie untergekommen, aber natürlich nicht gänzlich auszuschließen. Missionierungen innerhalb des JT zur Chabad-Richtung sind aber recht häufig verbreitet und auch offensichtlich. Missionierungen zwischen anderen Gruppen sind aber sicher auch deswegen unüblich, weil dort das rab. Missionierungsverbot (bzw das Verständnis, daß die Halacha eben "allgemeingültig" ist). Im Gegensatz dazu möchte die Chabad die "abtrünnigen" und "verirrten" Juden eben "auf den rechten jüdischen Pfad" zurückholen. Hast Du Belege für deine Behauptung, daß andere Strömungen ebenfalls so aktiv werden? Übrigens ist die angesprochene Vorgehensweise durch die allgemeine Betitelung Missionierung (bitte dort nachschlagen!) sehr gut charakterisiert! Ich erwarte Deine Antwort, sondet werde ich den entsprechenden Satz im Artikel binnen 24 Stunden wieder aktivieren! -- 80.128.158.68 15:02, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Liebe IP,
1. Deine Frage bzgl. anderer jüdischer Outreach-Organisation hat mich etwas nachdenklich gestimmt: Hast Du tatsächlich keine Ahnung von diesen Organisationen? Dann solltest Du vielleicht über andere Themen schreiben, von denen Du mehr Kenntnis hast. Nimm zB. die Organisation Aish HaTorah [1], die litauisch-orthodoxen Ansatz pflegt. Oder jemals von der Jeschiwa Or Sameach [2] in Jerusalem gehört, mit Hunderten (ehemals) säkularen Schülern, die vom orthodoxen Judentum überzeugt werden sollen? – Ebenfalls keinerlei Verbindung mit Chabad.
2. Auch Deine etwas wirre Aussage über die Allgemeingültigkeit der Halacha hat mich überrascht – möchtest Du damit sagen, dass Chabad die Halacha nicht anerkennt?
3. Du verweist auf das Lemma Missionierung. Dort ist als Definition zu lesen: "Eine missionierende Religion weiß sich berufen, Nichtgläubige und Andersgläubige zu überzeugen und sie in die betreffende Religion aufzunehmen." Das trifft natürlich auf Chabad und andere Outreach-Organisationen nicht zu.
Des weiteren steht dort: "Nach dem umfassendsten Definitionsansatz bedeutet Mission das Werben für einen Glauben." Ja, in diesem Sinn sind viele Chabad-Aktivitäten, und die Aktivitäten von Aish HaTora, Or Sameach und einem Dutzend ähnlicher Organisationen "Mission" – aber dieser Ansatz ist zu weit gefasst, als dass er eine Erwähnung im Artikel über Konversion verdient hätte. In keinem Fall geht es bei diesen jüdischen Outreach-Aktivitäten um die Konversion zum Judentum!
4. Sehe laut diesen Argumenten keinerlei Grund, den diskutierten Satz wieder rein zu stellen. Yomtov 15:27, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Punkt 1 ist unverschämt (vielleicht nur so formuliert). Gemäß Deinen Texten/Beiträgen in WP gehe ich nicht davon aus, daß Du jüdisch bist, woher also die Überheblichkeit? Ferner bat ich um Belege, daß andere Richtungen auch innerhalb des JT missionieren. Nein, ich kenne nicht alle Richtungen. Vielleicht im Gegensatz zu Dir. Aber ich kenne fast alle in D aktiven Gruppen. Und dort tritt sowas nicht auf. Wenn es woanders auch auftritt, so kann das ja sicher von Dir konkret belegt werden, daß diese Gruppierungen ebenfalls aufgelistet werden.
Punkt 2: kennst Du die Chabad? Oder woher Dein Unwissen?
Punkt 3: Nenne einen bessere Bezeichnung als „Missionierung“. Einfach Löschen ist nicht so dolle und erzeugt nur Editwar. -- 80.128.158.68 16:11, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Liebe IP,
– ob ich jüdisch bin oder nicht, ist irrelevant.
– Du schreibst wörtlich "Gemäß Deinen Texten/Beiträgen in WP gehe ich nicht davon aus, daß Du jüdisch bist, woher also die Überheblichkeit?" Keinerlei Überheblichkeit auf meiner Seite, ich versuche nur, ein Thema sachlich zu diskutieren.
– Belege, dass verschiedene jüdische Richtungen im "Outreach" tätig sind, habe ich geliefert. Du hast darauf bisher nicht geantwortet.
– Jüdische Organisationen gibt es bekanntlich auch außerhalb Deutschlands. Neben den von mir belegten Chabad-unabhängigen internationalen Outreach-Organisationen (Aish HaTora [3], Or Sameach [4]) gibt es in Deutschland zB. das Berliner Beit Midrash unter Rabbi Joshua Spinner, und die Organisation Nefesh Yehudi, die in Hamburg unter Rabbi Sender Garber Toraunterricht gibt und Beschneidungen durchführt. Wie lautet Deine Antwort darauf?
– ad Chabad/Halacha: Du antwortest nicht auf meine Frage.
– ad Punkt 3: Wie von mir ausgeführt, passen die Aktivitäten der genannten Organisationen einfach nicht zum Thema "Konversion" – deshalb lautet mein Vorschlag ersatzlose Löschung. Yomtov 16:38, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also ist es so, wie es schon aus Deinen anderen Beiträgen zum Thema JT erkennbar ist: Du hast keien genaue Ahnung vom JT, meinst aber, Menschen, die seit Geburt damit großgeworden sind und die es leben, maßregeln und schulmeistern zu können? Leider sind viele Deiner Beiträge betreff JT hier in WP gut gemeint, aber einfach aus (christlicher?) Sicht und gehen oft völlig am Thema vorbei. Wenn Du Dich ein wenig zurücknehmen könntest und WP:NPOV beachten würdest, hättest Du eine Chance, ansonsten wird es sicher noch lustig hier für Dich. Zurück zum Thema: nachdem Du meine Fragen nicht beantwortest, ist das Thema für mich durch. Ich diskutiere nicht mit dem Krümel, wenn ich beim Keks meine Antworten bekomme. Lasse den Satz draußen, oder nicht, mein Seelenheil hängt davcon nicht ab. -- 80.128.158.68 17:34, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bisher lese ich, daß Yomtov einen Vorschlag zur Löschung eines Satzes gebracht hat und den auch gut begründet. Von seiten einer IP lese ich von Anfang an unfreundliche Bemerkungen, die nicht durch Sachkenntnis sondern lediglich durch die Behauptung eines Hintergrundes "gestützt" werden. Den Hintergrund kann man sicher bezweifeln bei einem Nutzer, der von "Seelenheil" schreibt, aber gut, das gehört hier ebenso wenig her, wie die unhöflichen und unsachlichen, weil personenbezogenen, Aussagen der IP. Bitte bleibe bei der Sache und liefere Argumente. Die habe ich bisher - und völlig überzeugend - nur von Yomtov gelesen. Chabad betreibt ja bekanntlich (v.a.) "Innere Mission" (um mal diesen christlichen Begriff zu benutzen) - damit ist die Erwähnung bei "Konversion" nicht zutreffend, weil damit kein Religionswechsel vollzogen wird. Aber gut, steht oben schon. Hier, bei Wikipedia, überzeugen Argumente - und angemeldete Nutzer haben meistens die besseren und sind sachlicher, wie mir meine Erfahrung sagt. Belehre Du mich doch bitte eines besseren - ich würde mich freuen. Shmuel haBalshan 17:49, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe IP,
du stellst eine Reihe recht abenteuerlicher Behauptungen auf (meine "Einträge gehen oft völlig am Thema vorbei", beachte nicht NPOV). Belege lieferst Du dafür keinen einzigen. Ein Eingehen meinerseits auf Deine Vorwürfe erübrigt sich deshalb.
Was noch schwerer wiegt: Wir diskutieren hier, ob ein einzelner Satz im Artikel Konversion bleiben soll oder gelöscht werden soll. Diesbezüglich hast Du bisher kein einziges Argument vorgebracht. Das Thema ist also auch für mich erledigt – der Satz bleibt draußen. Yomtov 21:45, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Islam-Konvertit und Abfall vom Islam

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Der Abfall vom Islam wird nach der Schari'a mit der Todesstrafe geahndet. Die weiteren Ausführungen habe ich zunächst in eine Fußnote (Referenz) ausgelagert, da der umgekehrte Weg nicht Thema des Unterartikels Islam-Konvertit ist. Hablu 20:49, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Spiegel

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Ich halte die Aussage in folgendem Spiegel Artikel für eine Fehlinformation. Das Bundesinnenministerium hat ein Institut mit einer Recherche beauftragt, das unzuverlässig war. Spiegel: [5] Die Zeit hat zuverlässiger recherchiert. Zeit: [6]

Daher werde ich die Aussagen, die sich auf den Spiegel Artikel beziehen, löschen.

Halte ich für keine gute Lösung. Besser wäre es, die Aussagen des Spiegels, die im Artikel ja lediglich als Aussagen des Spiegel und nicht als absolute Wahrheit dargestellt werden, mit einer entsprechenden Gegenposition zu konfrontieren. Shmuel haBalshan 20:06, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Problematik von Konversionen

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Tag, ich habe da mal einen Abschnitt gelöscht, der in meinen Augen der Objektivität ziemlich schadete. Da ich mich nicht wirklich gut mit der jüdischen Religion auskenne, würde ich mich freuen, wenn ich zu dem gelöschten Abschnitt einige Informationen bekommen könnte, damit die Aussage des gelöschten Teiles eventuell unmissverständlicher und objektiver wieder eingebaut werden könnte.

Zusammengefasste Aussage des gelöschte Textteils:

- Die jüdische Religion missioniert niemanden, weil sie viel toleranter ist und alle anderen Meinungen als der ihren gleichwertig anerkennt.

- Meinungen als geringer einzuschätzen führt, wie eingangs erwähnt, zu Konflikten. [Allein diese Aussage gehörte gelöscht, da sie ein Truism ist und nur dazu dient, die Behauptung, religiöse Konflikte gingen niemals von der jüdischen Religion aus, zu unterstreichen]

- Respekt ist ausschlaggebend für den weiteren Verlauf solcher Konflikte.

Es geht in dem Artikelabschnitt um Probleme, die auftreten können wenn man konvertiert oder konvertieren will (resp. NICHT will). Was hat da ein Abschnitt verloren, der lang und breit darlegt, dass eine solche "Proselytismus"-Problematik eine Religion ABSOLUT nicht betrifft, weil dieses moralisch ja so viel weiter sei? Das ist doch paradox, Proselytenmacherei wird angeprangert und kurz danach kommt der Werbeblock. Des Weiteren möchte ich hier nicht stehen lassen, dass eine Religion (egal welche) so frei von Elite-Gedanken ist, dass sie alles andere als gleichwertig respektiert. Das mag es zwar geben, aber nicht in unserem Sonnensystem. Allerdings mag das Fehlen jeglicher Missionierungsambitionen durchaus wahr sein und auch einige Relevanz haben, aber ist es da gerechtfertigt, die jüdische Religion als große Ausnahme unter allen Religionen herauszustellen? Bzw. sollte man sich bei der Erklärung dieser Eigenschaft so weit aus dem Fenster lehnen und sie auf eine Art moralische Überlegenheit zurückführen?

Fazit: Ich würde gerne, wenn es denn stimmt, wieder im Abschnitt stehen haben, dass nicht alle Religionen missionierend tätig sind. Die jüdische Religion könnte, wenn es denn stimmt, als Beispiel genannt werden. Allerdings bitte ohne Gründe, denn die sind nur Meinung. Die einen sagen, es wäre moralische Überlegenheit, andere sagen es sei einfach Zufall und Ergebnis der Geschichte, der nächste sagt, es wäre nur Elitismus und Separatismus.

ratebreak 3.6.08 16:46 CEST


Update: Nachdem ich erfreut feststellen musste, dass der absolut irrelevante, unbewiesene und kontextlose Textteil wieder eingefügt wurde, habe ich etwas recherchiert. Wenn es nicht offensichtlich genug ist, dass diese subjektive Behauptung, die einfach so im Raume steht, absolut nichts in einem Text über die Probleme des mehr oder minder aggressiven Werbes um Religionsmitglieder und den mehr oder minder freiwilligen Übertritt verloren hat, muss ich wohl noch weitere Argumente bringen.

1. Ich hätte nichts gegen eine grobe Auflistung (und begründete Erklärung) der durchschnittlichen Bekehrungsbemühungen von Religionen. Allerdings sollten zu so einer Auflistung mindestens die drei größten Weltreligionen gehören. Schilderung eines Sachverhaltes bei allein EINER Religion (im falschen Unterthema) ist in keiner Weise sachdienlich.

2. Religionen bestehen aus vielen Untergruppierungen, was eine solche Pauschalisierung wie die im Text nicht nur falsch, sondern gradezu diskriminierend macht. Es gibt genau so wenig DIE jüdische Religion, wie es DIE christliche Kirche gibt. Eine dieser Untergruppierungen ist diese hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kabbalah_Centre Egal, wie ungeliebt die von der Mehrheit auch sein mag. Es käme ja auch kein Christ auf die Idee, die absonderlichen unter den Freikirchen als "nicht dem Christentum zugehörig" zu bezeichnen. Jedenfalls, diese Gruppierung tut sich sehr hervor durch Werbung und "Proselytenmacherei". Außerdem kann man dieser Gruppierung, die sich selber ja durchaus auf die jüdische Religion beruft und sich ihr zurechnet, nur aus dieser herausnehmen, wenn man eben mit dem Blödsinn von Geburt und Herkunft etc. anfängt. Ich verstehe und respektiere den Wunsch aller Menschen jüdischen Glaubens, sich von dieser "Hollywood-Konsumreligion" abzugrenzen, aber das geht genau so wenig, wie allen Selbstmordattentätern, die sich auf den Koran berufen, das Muslimtum abzuerkennen.

3. Ich möchte noch einmal stark auf das Objektivitätsgebot pochen. Es ist nicht gerechtfertigt, hier einfach eine Meinung in den Text einzuflechten, die absolut nichts zum Thema beiträgt und noch nicht mal in den Kontext des eigenen Textes passt! "Proselytismus schafft Probleme. Religion XY hat keinen Proselytismus. Diese Probleme entwickeln sich unterschiedlich, je nach Respekt." Außerdem sollte ein Text in sich schon kohärent sein. Der Text selber berief sich auf die große Fülle an Schriften und Meinungen, die in der jüdischen Religion entstanden sind und weitergegeben werden. Zwangsläufig werden darunter dann auch etwas intolerantere Schulen sein, die auch irgendwo ihre Anhänger haben. Es ist einfach nur unlogisch, ohne Erklärung darauf zu beharren, dass, obwohl ein Dialog, bei so polarisierenden Themen wie "das richtige Maß an Toleranz" immer Einigkeit geherrscht hat.

5. Ich hoffe der Text ist in der jetzigen Form ausführlich genug. Sollte er aber sein, da es ja eigentlich um PROBLEME geht, die durch freiwillige oder unfreiwillige Konversion entstehen, NICHT um Religionen, die von solchen Problemen nicht betroffen sind.

6. Natürlich ist in dem GANZEN Artikel eine Menge Geschwurbel (finde das Wort sehr passend), aber es ist AUCH keine Lösung, jegliche Verbesserungsversuche zu unterbinden, weil bei diesen nicht gleich der GANZE Text überarbeitet wird. Würde man in der ganzen Wikipedia so arbeiten, käme ja keiner zu irgendwas. Vermutlich hätte man dann am heutigen Tage den 45. Artikel fertiggestellt, da, nach langem hin und her, keiner mehr an dem Gesamtartikel 'Graubrot' etwas auszusetzen hat.

Gruß, ratebreak 5.6.08 6:10 CEST

Umformulieren ist besser als Löschen, denn da stand - so schwer Dir das zu akzeptieren fällt - auch richtiges drin. Mit dem jetzigen Stand kann ich jedenfalls (auch) besser leben. Aber ein so Riesensermon mit so viel Überflüssigem und z.T: Falschem wie oben wäre dazu nicht nötig gewesen, ebensowenig die Aufregung. Shmuel haBalshan 10:34, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich weiß, dass Löschen hier ungern gesehen wird, aber in diesem Fall schien es mir mehr als angemessen. Selbst mein neuer Text da scheint mir größtenteils fehl am Platze, weil die Aussage irrelevant für den Artikelabsatz ist. Deshalb dachte ich, ich könnte mit ausreichender Begründung den offensichtlichen Blödsinn einfach mal löschen, ohne, dass jemand drauf besteht, dass ich eine irrelevante Falschaussage umformuliere um sie passender zu machen. Bzw. den überflüssigen Truism rette. Ich füge ja auch nicht willkürlich den Satz "ich mag Kekse" ein, egal wie wahr das sein mag. Aber ja, der Text hier war umsonst, weil man ja nicht in die Diskussion schaut, bevor man Änderungen, die einem auf dem ersten Blick nicht ganz zusagen (weil sie ausnahmsweise mal nicht umformulieren, was ja absolut unerhört ist), rückgängig macht. Hmpf. Gruß, ratebreak 5.6.08 14:46 CEST

"Ausscheiden aus dem Judentum"

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Es gab eine Diskussion bzw. Frage/Statement zu dieser zugegebenermassen historisch nicht ganz glücklich gewählten Formulierung im Artikel zu Hermann Kantorowicz, woraufhin ich einige Informationen dort zusammengetragen habe (Diskussion:Hermann Kantorowicz) und darauf hinzuweisen mir erlaube. Weitere Meinungen zu diesem Thema würden mich interessieren. Gruss, -- Michael Kühntopf 20:54, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Keine jüdische Missionstätigkeit

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Auch nicht 150 v. Chr. - 50 n. Chr.

Vgl. z.B. Martin Goodman: Mission and Conversion. Proselytizing in the Religious History of the Roman Empire, Oxford 1994; Shaye J. D. Cohen: Did Ancient Jews Missionize?, Bible Review 19 (2003), S. 40-47.

Die einzige Quelle wäre Matthäus 23:15, aber da ist christliches Missionsverständnis vorausgesetzt. (B. E.)


Und was ist davon zu halten?
Mit der Rückeroberung des Tempels -164 war der Krieg gegen die Seleukiden noch keineswegs gewonnen. Den Oberbefehl in den folgenden Kämpfen führte immer einer der Hasmonäer-Brüder. Der letzte von ihnen, Simon, vertrieb -141 schliesslich den Feind aus der Festung Akra und befreite das Land. Unter seiner Herrschaft wurde Juda zum erstenmal seit der Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier im 6. Jhdt. v. Chr. wieder ein unabhängiges Königreich. Diese Periode sollte freilich nur 79 Jahre andauern (-142 bis -63). Simons Sohn Johannes Hyrkan/Hyrkan I./Jochanan Hyrkan (-134 bis -104) erweiterte das Reich beträchtlich und führte in den hinzugewonnenen Territorien vielfach Zwangsbekehrungen zum Judentum (einschl. Zwangsbeschneidungen) durch. Zu den neuen Untertanen des Königs gehörten auch Nachkommen der Edomiter Transjordaniens, die Idumäer, die zur Zeit des Babylonischen Exils in den damals relativ dünn besiedelten Süden Judas eingewandert waren. Von einem dieser idumäischen Konvertiten stammte Herodes der Grosse ab
Michael Kühntopf 16:18, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Ich persönlich halte davon sehr viel. Es ist nur so nie passiert, denke ich. (Und selbst wenn, hätte es weder mit Mission noch mit Konversion viel zu tun). Meiner Ansicht nach ist das, was Josephus da über Zwangsbeschneidung erzählt, hasmonäische Propaganda. Würde ich mit 1 Makk 2:46 belegen wollen, außerdem mit Esther 8:17 LXX. Praktisch wird das Ganze ein Akkulturationprozess gewesen sein, von dem beide Seiten Vorteile hatten. Die Idumäer [Edomiter ist ein Archaismus] haben sich ohnehin von je her beschnitten, brauchten also nicht zwangsbeschnitten zu werden. Gleiches kann für die Galiläer gegolten haben, aber da ist es weniger sicher. In jedem Fall funktioniert "Judaisierung" sicher so wie "Hellenisierung": Man passt öffentliche Gebäude an und bezeichnet sich offiziell als Juden, verehrt aber im Privaten weiterhin Kos (vgl. unter Herodes die Kostobarosaffäre, die genau das zweifelsfrei beweist). Und die Hasmonäer haben dagegen auch nichts, einmal weil sie es eh nicht verhindern könnten, und zum anderen weil es ohnehin uninteressant ist, was die Leute glauben oder im stillen Kämmerlein tun: Es geht um die notwendige wirtschaftliche Verflechtung, die nun einmal ein offizielles "judaisieren" voraussetzt seit Nehemia/Ezra. Richtig ist zwar, dass die Idee einer KONVERSION zum Judentum in dieser Zeit entsteht (2 Makk 9; Judith 14), aber Konversion setzt ja nicht Mission voraus. Vielmehr sind gerade die Ereignisse der Hasmonäerzeit Beleg dafür, dass es keine jüdische Missionstätigkeit gab. [B. E.]

Ach ja, "bitte gib deine Quellen an", steht hier. Geht nicht, ist meine eigene Arbeit. Aber sie baut auf u.a. auf:

S. J. D. Cohen (1999): The Beginnings of Jewishness. Boundaries, Varieties, Uncertainties (Hellenistic Culture and Society 31; Berkeley, Los Angeles, London: University of California Press).

R. A. Horsley (2002): ‘The Expansion of Hasmonean Rule in Idumea and Galilee: Toward a Historical Sociology’, in P. R. Davies, J. M. Halligan (ed.), Second Temple Studies III. Studies in Politics, Class and Material Culture (JSOTS 340; Sheffield: Academic Press): 134-165.

J. Pasto (2002): ‘The Origin, Expansion and Impact of the Hasmoneans in Light of Comparative Ethnographic Studies (and Outside of its Nineteenth-Century Context)’, in P. R. Davies, J. M. Halligan (ed.), Second Temple Studies III. Studies in Politics, Class and Material Culture (JSOTS 340; Sheffield: Academic Press): 166-201.

S. Schwartz (2007): ‘Conversion to Judaism in the Second Temple Period: A Functionalist Approach’, in S. J. D. Cohen, J. J. Schwartz (ed.): Studies in Josephus and the Varieties of Ancient Judaism. Louis H. Feldman Jubilee Volume (AJEC 67; Leiden, Boston: Brill): 223-236.

S. Weitzman (1999): ‘Forced Circumcision and the Shifting Role of Gentiles in Hasmonean Ideology’, HTR 92: 37-59.


Danke für diesen interessanten Beitrag!! Michael Kühntopf 14:37, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nichtenzyklopädisches

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Bei einer Bearbeitung des Artikels habe ich einstweilig um die folgenden Absätze gekürzt, die mir nicht-enzyklopädisch erschienen.

„In der Vergangenheit waren Konversionen eher selten, da eine relativ homogene kulturelle Umwelt – bis hin zur Staatskirche – existierte. Heute, in einer Zeit, da die Globalisierung Menschen mit fremden Kulturen und Religionen konfrontiert, ist auch das Interesse für fremde oder exotische Religionen gestiegen. Als Fachwort für die Übernahme von Elementen aus anderen Religionen wird häufig abwertend der Begriff der Patchworkreligion benutzt, wo Glaubensvorstellungen zu einer individuellen Art zusammengesetzt werden. Eine echte Konversion ist jedoch seltener. Hier treten auch weitere Probleme auf, da Religionen oft einen gewachsenen kulturellen Hintergrund haben, der mit dem eigentlichen religiösen Glauben vermischt ist. Ein Beispiel hierfür ist das Interesse für den Buddhismus in Mittel- und Westeuropa (siehe dazu: Buddhismus in Deutschland, Buddhismus in Österreich und Buddhismus in der Schweiz), dessen Ausrichtung von einigen Buddhisten aus Asien kritisiert wird.

Allgemein gesprochen gehört zu einer Konversion im Normalfall ein wichtiger Grund, da hier Grundlagen des Selbstbildes oder der grundlegenden Weltsicht betroffen sind.

In kleinerem Maßstab begegnet man auch in sonst sehr liberalen Staatswesen zumindest Behinderungen bei persönlichen Erklärungen zur eigenen Weltanschauung; so ist es in vielen Gegenden Deutschlands einem Menschen nicht möglich, ohne Zahlung einer Verwaltungsgebühr seine Mitgliedschaft in einer der großen Kirchen zu beenden (Kirchenaustritt), obgleich dieser Mensch möglicherweise nie zuvor selbst eine Entscheidung für die Mitgliedschaft getroffen hat (Kirchenzugehörigkeit durch Kindtaufe).

Gleichzeitig ist in der heutigen, stark säkularisierten westlichen Gesellschaft manchmal das Phänomen der Hinwendung von ehemaligen Agnostikern oder Atheisten zu einem kirchlich fundierten Glauben zu beobachten, die etwa als bewusste individuelle Ablehnung von Relativismus und zunehmend verwischten Grenzen zwischen wahr und falsch gedeutet werden kann“

Ohne jemanden vor den Kopf stoßen zu wollen: das sind sämtlich Passagen, die ich in einem solchen Artikel nicht zu finden erwartet hätte, da sie in hohem Maße bewerten und interpretieren. Wieso die Häufung von "Problematiken" gleich in der Einleitung? Wer beurteilt die Häufigkeit einer "echten" Konversion, zumal oft immer mehrere Faktoren eine Rolle spielen? Patchworkreligion hat m. E. mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun, wenn doch, dann jedenfalls nicht schon in der Einleitung. Die Zahlung einer Verwaltungsgebühr wiederum wird wohl niemand ernsthaft als Hindernis für eine Konversion ansehen wollen.

Insgesamt: Eine Einleitung analog zur englischen WP en:Religious conversion erschiene mir sinnvoller. Grüße --Turris Davidica 11:25, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Rekonversion

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Was ist eigentlich: Rekonversion/Rekonvertit? Ein kleiner Abschnitt dazu im Artikel wäre ganz informativ. --91.97.50.159 22:33, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wo?

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"Viele Konvertiten zum Islam nehmen einen arabischen Vornamen an. Dieser kann auch beim Einwohnermeldeamt registriert werden." Das Annehmen, so versteht man den Satz, ist islamspezifisch (und nicht einmal in jedem Fall). Wo aber steht das "Einwohnermeldeamt"? Ich vermag mir nicht einmal vorzustellen, dass es wirklich in jedem Staat der Welt ein solches gibt, geschweige denn ein so einheitliches Gesetz. Was also ist gemeint? Eine islamische Behörde? Gibt es doch auch nicht. Oder was? Kirschschorle (Diskussion) 19:14, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Gründe

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Mir fehlt im Artikel ein Abschnitt über Gründe der Konversion, speziell, dass viele Juden zum Christentum konvertiert sind, um Diskriminierungen zu entgehen. Beispiel: Heinrich Heine. --Rita2008 (Diskussion) 18:05, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Begriffe Konversion, Bekehrung, Erweckung

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Nach meinem Sprachgefühl sind die Begriffe Konversion und Bekehrung nicht identisch. Während Konversion nach meiner Wahrnehmung eher den formalen Akt bezeichnet, eine andere Religion formal anzunehmen, ist Bekehrung eher ein individuellerer Begriff, der gerade in evangelikal-christlichen Kreisen üblich ist und die individuelle bewusste Entscheidung für ein "Leben in bewusster Gemeinschaft mit Gott" und / oder "in Nachfolge Jesu" bezeichnet, auch wenn man der entsprechenden Gemeinde oder Kirche schon vorher formal angehörte. Erweckung wiederum ist ein Begriff, der ebenfalls eher in evangelikalen Kreisen üblich war oder ist. Er bezeichnet in meinem Sprachgefühl das von Gott Ergriffen-Werden eines Individuums bzw. einer Gruppe oder einer ganzen Region. Während also hinter dem Begriff Bekehrung eher ein Denkmodell steht, das die aktive Rolle des Menschen betont, steht hinter dem Begriff Erweckung ein Modell, das die aktive Rolle Gottes betont. Ich bin allerdings kein Theologe und folge hier nur meinem Sprachgefühl. Was sagt ein theologisch oder religionswissenschaftlich versierter Mensch dazu?--46.94.146.76 14:53, 1. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Griechenland und der Islam

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In Staaten, die sich zu einer einzigen Staatsreligion bekennen, wie z. B. in Griechenland (Verfassung: Art. 13 Abs. 2 Satz 3) oder in vielen Staaten mit islamischer Verfassung, ist Proselytismus oder schlicht jede Aktivität, in deren Folge Einzelne ihre Weltanschauung oder ihre erklärte Zugehörigkeit zu einer Religion oder Weltanschauung ändern könnten, verboten.

Bevor man derart steile Behauptungen aufstellt, sollte man sich aber klar sein, dass die griechische Verfassung auch der hier so genannten Staatsreligion verbietet, Proselyten zu machen. Ist das in „vielen Staaten mit islamischer Verfassung“ auch so? --Thorbjoern (Diskussion) 15:26, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Finde es auch allerhand, hier Griechenland mehr oder weniger gleichzusetzen mit islamisch verfassten Unterdrückungsstaaten. Außerdem ist in Griechenland sicher nicht intendiert, dass niemand seine Weltanschauung(!) aufgrund der Argumente Dritter ändern dürfe. Könnte jemand diesen Abschnitt bitte überarbeiten. Danke! --Perennis (Diskussion) 10:21, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Zirkumzision

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Die Beschneidung bei Männern ist keine Bedingung für die Konversion. Sicher? Etwas irritiert bin ich schon. Denn in dem Artikel Chitan steht, dass männliche Konvertiten diesem Brauch folgen müssen. --2A02:908:1347:800:71C8:50B0:C4BC:BC3D 17:17, 19. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Islam

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Muss das Glaubensbekenntnis wirklich auf Arabisch gesprochen werden? Der bekannte Salafist Pierre Vogel führte schon Konversion auf Deutsch durch. --2A02:908:1347:800:616D:419:E446:DC76 00:09, 26. Mär. 2023 (CET)Beantworten