Diskussion:Korbinian Lechner
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von H.Parai in Abschnitt Straffen
Straffen
[Quelltext bearbeiten]Ich habe das "historische Präsens" ins Präteritum gesetzt; dabei fiel mir auf, dass Nebensächlichkeiten breit ausgeführt sind. Ein enzyklopädischer Artikel soll die wesentlichen Information herausarbeiten. Hier aber zum Beispiel
- [Er veröffentlichte...] vor allem [in] fränkischen und altbaierischen Lokalzeitungen. Dies waren von Oktober bis Dezember 1951 die „Münchberger Zeitung“, von Februar/März 1952 die „Frankenpost“ in Hof, im Mai 1952 der „Aarbote“ (Bad Schwalbach), im September 1952 die „Idsteiner Zeitung“ (Wiesbaden) Ist es wirklich sinnvoll, alle kurzzeitigen Jobs (sogar mit Datum) aufzuzählen? = In den Jahren xy-xz veröffentlichte er kurzzeitig in vier verschiedenen Lokalzeitungen.
- In München arbeitete er ab Janunar 1917 bis Kriegsende in einer Munitionsfabrik als Granatendreher, danach in der Demobilisierung und als Milchfahrer... Ab Sommer 1919 bis 1926 ging er als wohnsitzloser Wanderbursche auf die Walz, dann fand er eine Anstellung als Heizungsmonteur. Lässt sich das nicht zusammenfassen?= Zwischen 1917 und 1926 übte er diverse unqualifizierte Tätigkeiten aus und hatte jahrlang keinen festen Wohnsitz.
- Doppelte Nennung von Büchern im Text (in Klammern) sowie im Werkverzeichnis -- andererseits in Gedichten zu den Heiligen des „altbayerischen Himmels“ (Buch „Alle lieben Heiligen von unserm Bezirksamt“, 1971) (ggf. als ref)
- Es fehlen reputable Belege für Wertungen/Behauptungen Seine Hoffnung, literarisch tätig zu sein und einen sozialkritischen Roman zu schreiben -- Die Auseinandersetzung mit der „ererbten“ katholischen Religiosität schlug sich einerseits in der Kritik des Klerus nieder --- Mit diesen Themen erwarb er sich in der bayerischen Literatur Namen und Anerkennung. Wer sagt dieses jeweils?
- Belegfrage: Offensichtlich stammen nicht alle Informationen aus dem unter Literatur angeführten Buch (nur eine Seite). Frage: Woher ist der Großteil der Informationen?