Diskussion:Korvette K 225
Kritik
[Quelltext bearbeiten]Den Vorfall, dass von einem deutschen U-Boot aus durch MG-Feuer Schiffbrüchige getötet wurden, hat sich im gesamten Zweiten Weltkrieg nur ein einziges Mal ereignet, und zwar vor der Küste Afrikas. Der Kommandant befahl dieses Kriegsverbrechen, da auf keinen Fall die Anwesenheit eines deutschen U-Bootes in diesen Gewässern bekannt werden durfte. Bei knapp 1000 U-Booten und den 5,5 Jahren Krieg kann man also von der absoluten Ausnahme sprechen - Übrigens im Gegensatz zu den amerikanischen U-Bootfahrern im Pazifik, welche häufig japanische "Schlitzaugen" vom aufgetauchten Boot aus abknallten - aber wenn man auf der Seite des "Guten" steht, ist halt jedes Mittel erlaubt. Aus Mordlust oder Rache wurde hingegen von deutschen U-Booten kein einziges Mal ein Schiffbrüchiger getötet. Es handelt sich also bei dem im Film genannten Verbrechen um Propaganda, um den kriegsnotwendigen Hass auf "Die Deutschen" zu schüren. MV --79.199.172.87 08:56, 24. Dez. 2008 (CET)
- Dein Kommentar ist uwar uralt, aber dennoch möchte ich diese Propagandaaussage nicht unkommentiert lassen: 1. Du kannst deine Aussagen sicher auch belegen? Es gibt jedenfalls diverse gegenteilige Quellen, die ich so auf die Schnelle gefunden habe. Dem entgegen steht zudem auch der Laconia-Befehl (man bedenke, dass gemäß See- und Kriegsrecht auch allein schon das Nichtretten von Schiffbrüchigen ein Verbrechen ist). 2. Es ist darüber hinaus nun aber ja nicht so, als hätten die Deutschen nicht so oder so Kriegsverbrechen en masse begangen. 3. Was hat das jetzt mit dem Artikel an sich zu tun? -- Chaddy · D – DÜP – 01:35, 15. Nov. 2016 (CET)