Diskussion:Krebs (Medizin)/Archiv/2010

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Kuebi in Abschnitt Prävention
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Tibetischer Buddhismus

Tibetische Medizin: Unglücklich sein - die Hauptursache von Krebs - Von Dr. Tenzin Chödrak, bearbeitet von Ulla Unger-Göbel Soll der Link besser auf die Seite tibetische Medizin? oder auf beide?

-- 188.102.27.191 13:52, 21. Feb. 2010 (CET)
Nein, wenn überhaupt als Beispiel in Pseudowissenschaft rein. Zitat aus dem Link: Eine andere mögliche Krankheitsursache ist Unterkühlung. Die Gewohnheit, Kaltes zu essen und zu trinken, wie Eis, kalte Speisen oder kalte Milch, aber auch zu leichte Kleidung, reduzieren das Feuerelement. So geht innere und äußere Hitze verloren, was durch die Leber ausgeglichen werden muß. Sie erzeugt dabei wieder minderwertiges Blut.--Kuebi [ · Δ] 12:58, 25. Feb. 2010 (CET)

Genetische Prädispositionen, erbliche tumorassoziierte Syndrome

Ich finde das der artikel sich viel zu wenig den hereditären Krebserkrankungen bzw den genetischen Prädispositionen widmet. Es wäre doch wünschenswert, dass auf diesen sehr wichtigen aspekt näher eingegangen wird um ein umfassendes Bild von Krebs zu vermitteln. -- 193.171.244.14 18:04, 29. Apr. 2010 (CEST)

Literatur international

Es gibt ein von zwei indischen Medizinern geschriebenes Buch Ist Krebs eine Krankheit? (Dr. Manu L. Kothari und Dr. Lopa A. Mehta), das es wert wäre, wieder ausgegraben zu werden. Hier wird es erwähnt

  • Manu L. Kothari, Lopa A. Mehta: „Ist Krebs eine Krankheit – Vom leidbringenden Mißverständnis der Krebsbehandlung“ (Cancer: Myths and Realities of Cause and Cure 1979) rororo 1979

(http://www.draloisdengg.at/leistungen/misteltherap.htm)

Hier steht mehr darüber, allerdings handelt es sich um eine verworrene Übersetzung. http://www.detox.net.au/in/de/articles/detox/urine-therapy/special-instructions-for-cancer-patients-.html Vorübergehend verlinke ich zu dem Text, bis ich etwas Besseres gefunden habe.


-- 88.75.199.17 10:50, 26. Mär. 2010 (CET)


   „Des Quacksalber[1]Praktik sei so gut,
   daß sie allen Siechtum heilen tut...
   Solch Narr kann dich in’n Abgrund stürzen,
   eh du’s gemerkt, dein Leben kürzen!“
   – Sebastian Brant --81.189.93.40 14:13, 29. Mär. 2010 (CEST)

Diskussion

Kuebi schrieb in der Rubrik Literatur: "Blödsinn raus. Bitte nur vom Feinsten und nicht so einen Müll." Da bleibt einem ja die Spucke weg, bei diesem Wahn.

-- 88.72.23.234 13:48, 26. Mär. 2010 (CET)

wo er recht hat hat er nun mal recht der kuebi! --81.189.93.40 16:14, 26. Mär. 2010 (CET)

;-) --Kuebi [ · Δ] 16:07, 12. Jun. 2010 (CEST)

Stress kann Krebswachstum bei Mäusen hemmen

Bei Mäusen, die sich sozialen, geistigen und körperlichen Herausforderungen stellen müssen, wachsen Tumore deutlich langsamer oder schrumpfen sogar. Diesen Effekt haben Wissenschaftler für Dickdarm- und schwarzen Hautkrebs nachgewiesen [1]. So fielen die Tumore bei Mäusen, die in Gruppen von 20 Artgenossen zusammenlebten und Spielzeug, Laufräder und Versteckmöglichkeiten zur Verfügung hatten, deutlich kleiner aus als die Geschwulste von Tieren, die nur zu fünft beherbergt waren und weniger Anregungen erhielten. Bei nahezu jeder fünften Maus der ersten Gruppe hatte sich der Tumor nach sechs Wochen sogar zurückgebildet.

Körperliche Betätigung allein vermochte das Krebswachstum aber nicht zu hemmen: Die Aktivitäten mussten nachweislich leichten Stress hervorrufen. Dieser drosselte die Ausschüttung von Leptin aus dem Fettgewebe. Das Hormon, das im Körper eigentlich als eine Art Appetitzügler füngiert, fördert offenbar auch das Krebswachstum. So vergrößerten sich die Geschwulste von Mäusen, wenn die Forscher ihnen Leptin verabreichten. Im Gegensatz dazu hatten Tiere, deren Leptinproduktion künstlich blockiert wurde, deutlich kleinere Tumore als ihre Artgenossen. Vielleicht sei es auch für krebskranke Menschen, so die Wissenschaftler, nicht empfehlenswert, jeglichen Stress zu vermeiden.Wettig 12:42, 11. Jul. 2010 (CEST)

  1. Cell, Bd. 142, S. 52, 2010, zitiert nach SZ, 9. Juli 2010, S. 16

Differenz zwischen "diagnostiziert" und "gestorben"

Besagte Differenz (12.650 bei diag. und 12.819 gest.) bei den Bauchspeicheldrüsen scheint mir etwas komisch. Kann das?

S.Grüße--Pilsken 03:22, 22. Aug. 2010 (CEST)

einleitung bzw. überblick über "krebs"

eigentlich werden unter dem begriff krebs nur karzinome und nicht sarkome aufgeführt. auf jeden fall jedoch ist es nicht richtig zu behaupten, dass malignom ein syn. für krebs sei. ein malignom ist ein beliebiger bösartiger tumor und dies ist bei krebs definitiv nicht der fall. die einteilung am anfang ist definitiv zu schwammig

lg roland (nicht signierter Beitrag von 217.91.85.57 (Diskussion) 12:52, 29. Sep. 2010 (CEST))

Krebs ist durchaus ein Synonym für alle bösartigen Tumore, wenngleich im engeren Sinne eigentlich Krazinome damit bezeichnet werden. Aber wer kennt nicht Knochenkrebs, Blutkrebs, Lymphkrebs...
Und das steht so auch in der Einleitung.--Gloecknerd disk WP:RM 09:08, 30. Sep. 2010 (CEST)

Audsruck

Hier sollte man mal darüber diskutieren,wie der Ausdruck auf dieser Seite optimiert werden kann.

Denn so was hier:

"individuell sehr unterschiedlich "

ist doch wohl nicht Ernst gemeint ,oder ?

Ein gewisses Maß an sprachlicher Stabilität sollte schon gewahrt beleiben. (nicht signierter Beitrag von 83.221.69.109 (Diskussion) 07:46, 12. Okt. 2010 (CEST))

durchgeführter CT-Scans...

Ausgehend von 70 Millionen durchgeführter CT-Scans in den USA im Jahr 2007 sind 29.000 künftige krebserkrankungen zu befürchten ich nehme an "im Jahr 2007 sind zusätzliche... künftige krebserkrankungen..." --^°^ 14:55, 10. Dez. 2010 (CET) Nach einer Schädel-CT beträgt das erhöhte Krebs-Risiko für Frauen 1:8.100 und für Männer 1:11.080. nur um es besonders deutlich zu formulieren oder ist das allen aus dem Kontext klar?--^°^ 15:00, 10. Dez. 2010 (CET)

Prävention

Mir ist nicht ganz klar, warum ausgerechnet bei der Mammographie hervorgehoben wird, dass in absoluten Zahlen der Nutzen gering ist. Das ist doch beim Cervixabstrich ebenso der Fall! Es liest sich hier IMHO punktuell ein wenig zu aufgesetzt kritisch, so als müsse man insbesondere bei der Mammographie abwägen, ob dies sinnvoll ist (insbesondere, da auf andere Screeningverfahren kaum Bezug genommen wird). Warum, konkretes Beispiel, steht da nicht: "wobei der in absoluten Zahlen geringe Nutzen der Cervixabstriche mit dem Arzt besprochen sein sollte". Die Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge betrifft immerhin jede Frau, die regelmäßig zum Gynäkologen geht - nicht nur eine bestimmte Altersgruppe. Das wird hier gar nicht hinterfragt. Ich würde daher gern ändern: wobei der in absoluten Zahlen geringe Nutzen mit dem Arzt besprochen sein sollte. Immerhin trifft das auch für andere Vorsorgeuntersuchungen zu. Vielleicht sollte man den Satz auch noch ein wenig erklären. -- Pavelc 14:27, 18. Dez. 2010 (CET)

Nebenbemerkung: Früherkennung ist keine Prävention (siehe Krebsprävention). --Kuebi [ · Δ] 20:25, 30. Dez. 2010 (CET)