Diskussion:Kreiselpumpe
Turbine
[Quelltext bearbeiten]Hallo
Dieser Artikel bedarf noch der Straffung, Gliederung und Präzisierung. Speziell zu den physikalischen Grundlagen wäre noch eine Menge zu sagen, mir fehlt allerdings im Augenblich die Zeit, an entsprechende Ergänzungen zu arbeiten.
Das "Propellerpumpen" eine Bauform der Kreiselpumpen sind, erscheint mir fraglich (obwohl bei den heutigen trickreichen Konstruktionen da "Übergangsbauformen" bestehen mögen. Den Hinweis auf die Turbine habe ich entfernt, da speziell bei Kreiselpumpe eher verwirrend: man kann zwar die gleiche Bauform (tatsächlich sogar das gleiche Gerät) als Turbine und Pumpe benutzen, aber die Druckerzeugung im Wasser durch die Pumpe (Fliehkraft) hat praktisch gar nichts mit der Impusübertragung von Wasser auf das Turbinenrad bei der Turbine zu tun.-- RainerBi
- Hallo. Wollte auf zwei Deiner Punkte eingehen:
- Doch, Propellerpumpen sind eine Form der Axialkreiselpumpen
- Kenne den Abschnitüber Turbinen nicht, den Du gelöscht hast. Ich kann Dir jedoch bestätigen, dass Kreiselpumpen ebenfalls als Turbine eingesetzt werden (Grösse Hersteller bieten Pumpen an, die beide Funktionen erfüllen). So weit ich das beurteilen kann, ist das Prinzip der Impulsübertragung auch ähnlich.
Gruss --Bernese 18:27, 21. Mai 2008 (CEST)
- Hallo Bernese, sorry für meine vielleicht vorschnelle Überarbeitung des Funktionsprinzips der Kreiselpumpe. Aber wie Rainer Bielefeld und Kölscher Pitter bin ich der Meinung, dass das Prinzip Fliehkraft essentiell für Kreiselpumpen ist, wie es ja auch in der Einleitung steht. Eine "Axialkreiselpumpe" wäre damit ein Ding der Unmöglichkeit. Nicht aber eine Propeller-(oder Impeller-(?))Pumpe. Nichts für ungut. MfG G.B. 94.218.183.76 15:35, 7. Sep. 2010 (CEST)
Bilder
[Quelltext bearbeiten]Ich halte das Bild "Tragkraftpumpe" für ungeeignet - es erklärt nichts zur Funktion der Pumpe und verwirrt nur durch den Erklärungsbedürftigen Namen. -- RainerBi ✉ 14:39, 13. Dez 2004 (CET)
Das dargestellte Kennlininebild ist sollte kommentiert werden. Die dargestellte Rohrkennlinie ist eine für offene Systeme. Bei geschlossenen Systemen muss die Rohrkennlinie durch den Achsschnittpunkt gehen, da bei Nullförderung auch Nullwiderstand auftritt. Hier ist dann die Y-Achse eine Druckdifferenz (zwischen Saug- und Druckstutzen). --193.138.113.22 11:35, 18. Nov 2005 (CET)(S. Hofheinz)
Ich stimme der Bemerkung von Rainer Bielefeld zur "Propellerpumpe" zu. Bei der "Propellerpumpe" ist nicht die Zentrifugalkraft die fördernde Kraft. Der Propeller hat ein Profil wie ein Tragflügel. Die Strömung um den Propeller erzeugt die fördernde Druckdifferenz zwischen Ober-(Vorder-)und Unter-(Hinter-)Seite des Propellers. Das Prinzip hat nichst mit der Zentrifugalförderung bei einer Kreiselpumpe zu tun. Einschränkend ist es richtig auf die Übergangs- oder Mischformen hinzuweisen. --193.138.113.22 11:35, 18. Nov 2005 (CET)(S. Hofheinz)
- hallo 193. ich habe offene und geschlossenen Anlage getrennt eingestellt und etwas ergänzt; jetzt bräuchten wir noch ein besseres Schemabild. Hast du noch Vorschläge? VK --80.134.249.41 15:55, 18. Nov 2005 (CET)
Ich hab nix mit Feuerwehr zu tun, nur einmal zur Demonstration, was geeignete Abbildungen wären [1]! Aber bitte jetzt nicht alles mit "Feuerwehrlinks" überfluten! --Btr 16:59, 26. Feb 2006 (CET)
@Fischkoeker, erstmal alles hierher:
Der Energieverbrauch steigt hoch 3 zum Volumenstrom Entgegen der landläufigen Meinung ist ein hoher Druck, mit geringem Energieverbrauch verbunden. Wenn Menge gefördert wird, steigt der Energieverbrauch. Bei Änderung der Drehzahl, steigt der Volumenstrom lienar an, die Föderhöhe (druck) steigt hoch 2 und der Energiebedarf hoch 3. Die genannten Multiplikatoren werden in der täglichen Praxis angewendet. Bei extremen Werten, wie nahe Null und im Berecht von Max.,
Der Energieverbrauch steigt hoch 3 zum Volumenstrom... stimmt nicht, müsste hoch 3 zur Geschwindigkeit heißen,--usw--80.134.236.142 12:11, 12. Apr 2006 (CEST)
Kreiselpumpe ist nicht nur Fliehkraftpumpe
[Quelltext bearbeiten]Im derzeitigen Stand entsteht der Eindruck, dass Kreiselpumpen grundsätzlich durch die Fliehkraft funktionieren. Nachdem ich eine alte, immer noch weit verbreitete Kreiselpumpe (dreistufige Kreiselpumpe für Trinkwasser aus Brunnen) demontiert und gereinigt hatte, war ich selbst davon überrascht, dass sie nicht mit Hilfe der Zentrifugalkraft funktioniert, sondern unter Ausnutzung einer Querschnittsverringerung des Ringraumes, in dem das Schaufelrad rotiert. Dadurch strömt das Medium axial/tangential! Diese Pumpen waren und sind noch recht weit verbreitet. Wenn kein Widerspruch dagegen besteht, möchte ich den Artikel dahingegen abändern, dass der Zusammenhang Kreiselpumpe = Fliehkraftpumpe aufgehoben wird und die Fliehkraftpumpe nur als eine Ausführung der Kreiselpumpe angesehen wird. Kreiselpumpe sollte lediglich darauf eingeschränkt werden, dass das Medium mit Hilfe eines rotierenden Antriebs in eine Kreisbewegung gebracht wird. --JoeWei 01:46, 21. Mai 2006 (CEST)
- Meines Erachtens hat das Wirkprinzip nichts mit der Fliehkraft an sich zu tun, sondern eher mit der Impulsübertragung vom Kreisel auf das Medium. Bei landläufig so genannten Kreiselpumpen geschieht dies senkrecht zur Achse nach außen hin, bedingt durch die Form des Impellers. Durch die Erweiterung im Austrittskanal wird dann lediglich der Druck gesteigert (Strömung nach Bernoulli und Venturi). Demzufolge wären also z.B. Propeller nichts anderes als Kreiselpumpen einer anderen Bauform. --Peter N. 02:16, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Im Englischen heisst die Kreiselpumpe Centrifugal Pump. Warum wohl?-- Kölscher Pitter 19:23, 21. Mai 2008 (CEST)
Bearbeitung vom 13.01.08
[Quelltext bearbeiten]- Ich habe ein einfaches Schnittbild an den Anfang des Artikels gestellt: Die Prinzipskizze war zu kompliziert und das Funktionsprinzip daraus nicht erkennbar. Das bereits vorhandene Schnittbild lässt leider die Eigenschaften des Pumpenrades nicht erkennen. Zudem hat es keine Erläuterungen. Mit dem neuen Schnittbild ist es überflüssig geworden.
- Der Artikel soll auch von Nicht-Ingenieuren verstanden werden. Der Umgang mit den Worten Flüssigkeit, Wasser, Fluid war inkonsequent und verwirrend. Den Hinweis auf die Bernoulli-Gleichung habe ich in Absatz 4 verschoben. Da wird er dann auch verständlich.
- Im Artikel sind vielzuviele interne Links. Beispiel: warum soll ich nach Pumpe verlinkt werden wenn ich einen Artikel über Kreiselpumpen lese? oder auf Rohrleitung? Da wird man verzettelt und verirrt.
--Fantagu 23:18, 13. Jan. 2008 (CET)
- Zustimmung.-- Kölscher Pitter 10:37, 14. Jan. 2008 (CET)
Antrieb
[Quelltext bearbeiten]Da ist einiges falsch. Dabei ist dieser Abschnitt komplett entbehrlich.-- Kölscher Pitter 16:47, 18. Mai 2008 (CEST)
- Hallo. Wenn Du schreibst, dass einiges falsch ist, dann schreib doch bitte was (stimme Dir teilweise zu :). Ich denke aber, dass der Abschnitt an sich seine Berechtigung hat und nicht einfach gelöscht werden darf. Eine Pumpe funktioniert nun mal nicht ohne Antrieb. Werde in der nächsten Zeit noch ein paar Änderungen in den Artikel einfliessen lassen. Gruss --Bernese 18:27, 21. Mai 2008 (CEST)
- Statt Synchromotoren werden das Asynchronmotore sein. Und das sind natürlich Drehstrommotore. Jeden Drehstrommotor kann man mit Kondensatoren auch als Einphasen-Wechselstrommotoren betreiben. Übrig bleibt: Elektromotor oder Turbine. Und die Feuerwehr treibt ihre Pumpen manchmal mit einem Kolbenmotor an. Zu jeder Arbeitsmaschine gehört halt eine Kraftmaschine. Hier wird eine Arbeitsmaschine beschrieben. Abschnitt derzeit verwirrend. Abschnitt löschen.-- Kölscher Pitter 19:17, 21. Mai 2008 (CEST)
Meiner Einschätzung nach müsten in dem Abschnitt noch folgende Dinge erwähnt werden: Der Antrieb, egal welcher Art, sollte entsprechend der Drehmoment-Drehzahlkurve ausgelegt werden. Er muss ein ausreichend hohes Anlaufmoment besitzen, damit er das Fluid in Bewegung setzten kann. Im mobilen Bereich sind (bei Feuerwehr und THW, sowie dem Bau) sind Pumpen mit Kolbenmotor oder Wechselstrom-Asynchronmotor zu finden. Für den Einsatz in Großanlagen eigensich ( wie erwähnt) Sycromotoren oder Dampfturbinen. Auch nicht vergessen sollte man den Hydraulischen Antrieb in bestimmten Fällen und Umgebungen.--Klein Karlchen 18:23, 6. Apr. 2009 (CEST)
Beim Antrieb fehlen die magnetisch gekoppelten Kreiselpumpen, die ohne Welle und damit ohne Dichtung auskommen. Ein drehendes Magnetfeld zieht den permanentmagnetischen Rotor hinter sich her. --U.karthaeuser (Diskussion) 10:37, 9. Jun. 2021 (CEST)
Laufräder
[Quelltext bearbeiten]Schön, dass diese Übersicht nun da ist. Aber mecker: offene Laufräder sind nicht erwänht. Und auch das Primitivlaufrad: der Balken.-- Kölscher Pitter 20:21, 22. Mai 2008 (CEST) PS: und keiner versteht, warum der Wirkungsgrad manchmel niedrig sein muss: Feststoffe, Fäkalien usw.-- Kölscher Pitter 20:24, 22. Mai 2008 (CEST) Nq muss erläutert werden.-- Kölscher Pitter 20:29, 22. Mai 2008 (CEST)
Dichtungen
[Quelltext bearbeiten]Dieser Abschnitt fehlt leider. Stopfbuchse. Keramik. Usw.-- Kölscher Pitter 09:45, 23. Mai 2008 (CEST)
Nq Wert Halbaxialpumpe
[Quelltext bearbeiten]Soviel ich weiss ist der Nq Wert der Halbaxialpumpe mit 35 falsch... Es sollte 135 heissen, oder?
- Es gibt 2 Angaben für Halbaxialpumpe. KSB-Kreiselpumpenlexikon sagt: 35 bis 160. Durchgangsquerschnitt und Austrittsrichtung beeinflussen diesen Wert.-- Kölscher Pitter 10:28, 20. Aug. 2008 (CEST)
- In diversen Lehrbüchern für Strömungsmaschinen - Fluid wird der Merksatz "Je höher Nq wird, desto mehr ähnelt die Bauform des Laufrades der einer Axialmaschine" gepredigt. Deswegen passt der Wert 35 nicht ganz in das Muster der Tabelle... Eine Frage hätte ich noch: Warum ist der Wert von der Austrittsrichtung beeinflusst? Benutzer:Th3 3ngin33r 16:43, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Laufräder mit hohen Werten werden als schnellläufig bezeichnet. So stehts im Artikel. Und das beantwortet deine Frage. Bei den Axialrädern wächst die Beschleunigung von innen nach außen. Bei gleichem Fördervolumen ergeben sich niedrige Drehzahlen. In der Tabelle gibt es zwei "Halbaxialräder".-- Kölscher Pitter 19:28, 20. Aug. 2008 (CEST)
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Also der Herr Reti bleibt in seinem Artikel den Nachweis seiner Behauptung schuldig und daher würde ich eher vorschlagen, Denis Papin als "Urheber" der Kreiselpumpe zu benennen.
- Ist nicht Carl Enke der (technische) Erfinder der Kreiselpumpe? Es heißt in unserem Dorf (Markröhlitz, seine Heimat), dass er die Kreiselpumpe erfand und um 1900 eine Fabrik nahe Leipzig baute. (nicht signierter Beitrag von 141.48.3.24 (Diskussion) 13:31, 27. Sep. 2011 (CEST))
- Die Erfindung wird sich vermutlich zeitlich nicht genau festlegen lassen, denn es war eine kontinuierliche Entwicklung. Im Prinzip ist auch ein Wurfschöpfrad, wie es mit Windkraftantrieb bereits lange vor 1900 in Gebrauch war, eine Kreiselpumpe. So erfand beispielsweise Anthoine George Eckhardt bereits 1771 ein schrägliegendes Wurfrad, das hinsichtlich des Wirkprinzips von einer Kreiselpumpe nicht mehr weit entfernt war. Siehe diese Zeichnung auf Flickr. --TETRIS L 15:00, 27. Sep. 2011 (CEST)
Funktionsprinzip
[Quelltext bearbeiten]Dieser Abschnitt ist relativ kurz und das Beispiel alleine reicht meiner Meinung nach nicht aus, auch wenn in der Einleitung schon auf einige Sachverhalte kurz eingegangen wird. In diesem Abschnitt sollte deutlich gemacht werden, dass das Laufrad einen Impuls auf das Fluid überträgt und es beschleunigt. Bei der radialen Bauform sorgt die Fliehkraft dafür das sich das Fluid nach aussen bewegt, bei der axialen Bauform wird dieser Efferkt durch die Form des Laufrads (des Laufgitters) erreicht. Der Druckaufbau wird durch eine Verzögerung der Strömung erreicht. Dieser Verzögerung, kann entweder durch eine Aufweitung des Strömungsquerschnitts erfolgen oder durch ein Leitgitter.
Dinge wie der Kugeldurchgang gehören meiner Meinung eher in den Abschnitt Eigenschaften, während die Erläuterung der Kennline eher an den Abschnitt des Funktionsprinzips anschließen sollte, da hier auch nochmal einige wichtige Zusammenhänge erläutert werden.--Klein Karlchen 18:54, 6. Apr. 2009 (CEST)
Eigenschaften
[Quelltext bearbeiten]"Durch Erweiterung des Rohrquerschnitts kann die erhöhte Geschwindigkeit (v) proportional in Druck (p) umgewandelt werden (p1*v1=p2*v2) (Bernoulli)." Ich nehme an, es werden hier hydraulische Eigenschaften ein und der selben Strömung eines Fluids in einer Rohrleitung beschrieben? Dann sollte sich doch bei ERWEITERUNG des Querschnitts die Geschwindigkeit VERRINGERN und diese Verringerung wegen umgekehrter Proportionalität zur Druck-ERHÖHUNG führen. Oder? --Bauer-Ewert 20:24, 6. Jan. 2010 (CET)
- Das ist missverständlich formuliert. Selbstredend verringert sich die Geschwindigkeit des Fluids, aber der Druck erhöht sich entsprechend. Bleibt die Frage: Welchen Wert hat diese Aussage (wenn man sie verständlich formuliert)? Ich meine: am Thema vorbei, daher löschen.-- Kölscher Pitter 11:07, 7. Jan. 2010 (CET)
- "(p1*v1=p2*v2) (Bernoulli)" ist nicht nur missverständlich, sondern auch falsch. Es folgt weder aus dem Satz von Bernoulli, noch ist die blaue Kennlinie eine Hyperbel. (nicht signierter Beitrag von 91.18.78.137 (Diskussion) 03:02, 19. Okt. 2010 (CEST))
- Ich denke, der Autor wollte auf die Wirkung des Diffusors hinaus, den viele Pumpen nachgeschaltet haben. Allerdings hat das wenig bis garnichts mit der Kennlinie zu tun. Und die angegebene Formel war tatsächlich falsch, die richtige ist im Artikel Diffusor hergeleitet. --TETRIS L 10:39, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Meiner Meinung nach gelten die Affinitätsgesetze Q~n; H~n²; P~n³ nur an den Arbeitspunkten einer Anlagenkennlinie der Form H~Q² (,was einem voll turbulenten Verhalten entspricht). D.h. mit einer Anlagenkenlinie ander Form gelten diese nicht, z.B. H~Q voll laminar , etc. --198.208.240.251 17:06, 15. Mai 2014 (CEST)
Axialpumpe keine Radialpumpe?
[Quelltext bearbeiten]ich kenn mich damit (noch) nicht gut genug aus, um da fachlich was definitives zu sagen, aber ich finde mehrfach in Fachliteratur (u.a. in Kreiselpumpen: Handbuch für Entwicklung, Anlagenplanung und Betrieb von Johann Friedrich Gälich S. 47 oder meinem Uniinternen Skript), dass Axialpumpen zu den Radialpumpen gezählt werden. Da finde ich das: " Sind keine Kreiselpumpen:
Axialpumpen (auch Propellerpumpen genannt)
" etwas unangebracht und ggf auch falsch. mfg Teddybär (nicht signierter Beitrag von 92.229.55.159 (Diskussion) 21:24, 9. Jun. 2011 (CEST))
- Axialpumpen sind definitiv keine Radialpumpen. "Axial" und "Radial" schließen sich geometrisch aus, die Richtungsvektoren stehen senkrecht zueinander. Das kann nicht das selbe sein. Ob es Kreiselpumpen sind, darüber kann man sich streiten. --TETRIS L 23:00, 9. Jun. 2011 (CEST)
Die Literatur ist an dieser Stelle eindeutig. Kreiselpumpen werden nach ihrer Durchströmungsrichtung unterteilt: axial, halbaxial (diagonal), radial (nicht signierter Beitrag von 134.61.96.196 (Diskussion) 22:07, 10. Apr. 2014 (CEST))
Kleine Kreiselpumpen fehlen
[Quelltext bearbeiten]Die kleinen (DC-)Kreiselpumpen finden keine Erwähnung - weshalb? Einsatzbereiche: Frischwasserversorgung (Schiff/Camping), Bilgepumpen, Scheibenwaschanlage im KFZ, Springbrunnen, Dekoartikel, Aquaristik, Wasserkühlung (Elektronik, KFZ), ... Mit diesen Pumpen muss das Leistungsspektrum nach unten erweitert werden. --79.238.99.93 13:26, 3. Mai 2012 (CEST)