Diskussion:Krummbach (Ablach)

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Hozro in Abschnitt Rätsel: Abflusslose Gewässer im Einzugsgebiet?
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Geschlechtswort

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Hallo Leute meines Wissens hat "der Krumbach" eigentlich einen weiblichen Artikel, es heißt also im Sprachgebrauch: die Krumbach, und das soll heißen: die krumbe Aach (= der krumme Bach)-- 84.158.201.71 20:26, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Also der Krummbach hier wird von allen in der der Gegend "der" genannt, ich habe auch noch nie irgendetwas anderes gelesen. --Zollernalb 00:02, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Lemma „Krumbach“ vs. „Krummbach“

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Altdiskussion

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Siehe Meßkircher Heimathefte 2001, S. 49: "... der bei Bichtlingen in die Ablach mündende Bach. Immer weiblich. ... also: die krumbe Aach. Das mhd. -b- ist in der Mda bewahrt worden. Hat nichts mit -bach zu tun!" Das ist auch mein Wissensstand. Bei den Krumbachern heißt der Bach "die Krumbach" wie auch "die Ablach". Übrigens mit nur einem m geschrieben. Gruß, Herbert Fießinger. -- 84.158.201.37 18:52, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

danke, geändert. --Zollernalb 19:17, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Herbert, Hallo Zollernalb. Nichts für ungut, aber laut Landesvermessungamt Baden-Württemberg heißt es immer noch "Krummbach" mit den zwei M's.
Herbert, im übrigen wundert es mich, dass du nicht mehr deinen Benutzernamen HerbertFiessinger nutzt. Passwort vergessen?--Manuel Heinemann 21:06, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn du das sicher weißt, kannst du gerne zurück verschieben. --Zollernalb 22:31, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Kann es sein, dass wir diese Diskussion schon einmal an anderer Stelle geführt hatten und ich das selbe Argument (TOP 50) gebracht habe? ;-) --Manuel Heinemann 22:40, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, ich habe schon so viele Diskussionen hier geführt, kann sein, dass ich das ein oder andere vergesse... --Zollernalb 22:43, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Leute, sorry daß mein Name nicht erschien, eigentlich wunderts mich daß man hier Kommentare abgeben kann ohne sich angemeldet zu haben. Ich war nicht sicher ob ich an meinem PC dauerhaft angemeldet war. War ich aber nicht. Pw habe ich nicht vergessen. Krumbach als Ort mit einem M, als Bach mit 2 M. Komisch, aber was solls. -- HerbertFiessinger 12:44, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Neuerungen in Sachen Lemmaproblematik

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Es gibt Neuerungen in Sachen Lemmaproblematik:

  • Landesvermessungsamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Freizeitkarten Baden-Württemberg – Sigmaringen Tuttlingen. 1:50.000 (= Freizeitkarte 526), 2. Aufl., 2008 ISBN 978-3-89021-619-5. → Krummbach (mit Dopplung)
  • Landesamt für Geoinformation und Landesentwicklung Baden-Württemberg (Hrsg.): Freizeitkarten Baden-Württemberg – Westlicher Bodensee Konstanz Stockach. 1:50.000 (= Freizeitkarte F511), 3. Aufl., 2010, ISBN 978-3-89021-604-1. → Krumbach (ohne Dopplung)

Soll das Lemma verschoben werden und die obenstehende Namensdeutung von Heimatforscher Herbert Fießinger im Artikel genannt werden?--Manuel Heinemann 12:11, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nochmals zur Namensform

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1. Hier am Unterlauf: Krumbach.
2. Hier am Oberlauf: Krummbach
3. Mit dem miteingebundenen Layer „Gewässername“ erhält man für die gesamte Länge durch Klick auf den Streckenzug: Krumbach (Quelle mancherorts nicht sehr zuverlässig)
4. "Krummbach"+site:www.sauldorf.de liefert keinen Treffer
5. "Krumbach"+site:www.sauldorf.de liefert (anscheinend) nur Treffer zum Ortsnamen
6. Da die Ecke hohenzollerisch war, ist wohl auch auf den württembergischen Oberamtsbeschreibungen auf Wikisource nichts Historisches zu finden.
7. In der Aporie: Weiß jemand, ob die „Eingeborenen“ das U im Namen kurz oder lang aussprechen?

--Silvicola Disk 10:46, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten

kurz. Aber ob das zur definitiven Lösung beiträgt... --Zollernalb (Diskussion) 18:09, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten
… und knapp. --Silvicola Disk 21:00, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nur falls es ein Missverständnis gegeben haben sollte: Meine Antwort war diejenige auf deine Frage 7. --Zollernalb (Diskussion) 22:28, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nur keine Sorge, das war mir durchaus klar. Aber meine Assoziationsmaschine lief halt an, und wenn sie eine Anekdote ausspuckt, muss die raus. Gruß --Silvicola Disk 23:00, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Rätsel: Abflusslose Gewässer im Einzugsgebiet?

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Die Karten zeigen im Schindelwald im Bereich einer Lichtung darin bei den Göningerhöfen von Neuhausen ob Eck sowie beim Waldhaus von Emmingen-Liptingen ein anscheinend abflussloses Gewässersystem. Wie das zusammenläuft und wohin die (alte) Abflussrichtung geht, ist wegen eines verwirrenden Höhenlinienbildes unklar. Er scheint weiter südwestlich beim Waldhof eine Zusammenflussgabel zu geben, und am Westrand der Göningerhöfe-Lichtung eine weitere kurz vor Dolinen (?). Trockentalfortsetzung nach Westen zu scheint aber nicht zum Höhenlinienbild zu passen, kein Gefälle. Geht es zuweilen zum im Osten nahen Beginn des Fetter-Winkel-Grabens? Oder südwärts zum Haslengraben? Oder (Karst-?)Versickerung bei jeder Wasserführung in einer großflächigen, aber nur flachen Geländesenke? Dann könnte die Abflussrichtung ganz unbekannt sein.

Je nachdem müssten ggf. die Länge und das EZG eines Krummbach-Zuflusses bedingt vergrößert werden. Oder dem ganzen Krumbachssystem ein ordentlicher Brocken EZG genommen werde. Wieso sollte das genannte nBachsystem überhaupt gegen das Schichtenfallen laufen?

Siehe Kartenbild auf dem Geodatenviewer. (Der meist bessere LUBW-Server ist gerade eben leider außer Dienst.) --Silvicola Disk 03:35, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ausschnitt bei UDO. Das Wasser geht in den Karst und fließt überwiegend zum Aachtopf, sehr wenig auch zum Krebsbach nördl von Eigeltingen. Die wirren Höhenlinien erklären sich wohl durch Überdeckung von Jura durch rißeiszeitliche Moränen, dazu noch Dolinen. Höhlenforschung mit Dolinen zu hauf, das Hauptschluckloch hört wohl auf den Namen 8019/D-102 mit den GK-Koordinaten 3496840 5312145 (S. 117). Wenn ich das noch besser durchblicken sollte, ergänze ich den Artikel. *Hozro (Diskussion) 20:51, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das karsthydrologische EZG des Aachtopfs liegt im EZG des Krummbachs ungefähr NW einer Linie vom Waldhof (Wohnplatz an der B14 O von Liptingen) nach Altheim. Die Schnittfläche ist grob 27 km² groß oder ca. 40% des Krummbach-EZGs. Das Aachtopf-EZG wird definiert über Markierungsversuche, davon gibt es 4 in der Schnittfläche und noch 2 knapp außerhalb. Nicht alle Markierungsversuche waren eindeutig, sagen aber doch etwas aus darüber, von wo Wasser zum Aachtopf fließt. Wie die Abflussverhältnisse tatsächlich sind, ist damit noch nicht gesagt. Z.B. entsteht der Wettbach in der Schnittfläche und scheint ein real existierendes Gewässer zu sein.
Als Ergänzung schweben mir 2-3 Absätze unter Einzugsgebiet vor: Überblick über Markierungsversuche und Aachtopf-EZG und dann noch was zum Wasserfall-Ponor samt seiner Gräben. Alle anderen Ponore kommen nicht an die Bedeutung des Wasserfalls ran. Am Erdfall Harreser an der B311 zwischen Neuhausen und Worndorf gibt es noch ein ähnliches System, das ist aber knapp außerhalb des Krummbach-EZGs. *Hozro (Diskussion) 19:01, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten