Diskussion:Kulturrosen/Archiv

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Wirtschaftliche Nutzung

Bedeutung von Rosenöl, -wasser fehlt völlig. Marriex 17:52, 15. Aug 2005 (CEST)

Wird mittlerweile erwähnt. Lektor w (Diskussion) 07:39, 18. Jun. 2014 (CEST) erledigtErledigt
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Vermehrung von Rosen

Es wäre sehr nützlich, einen Beitrag zu ev. verschiedenen Techniken zur Vermehrung von Rosen einzufügen!

Immmerhin ein Satz dazu steht im Artikel. Lektor w (Diskussion) 07:39, 18. Jun. 2014 (CEST) erledigtErledigt
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Anzahl von Rosen

Laut Artikel stellt ein Strauß 12 roter Rosen einen ultimativen Liebesbeweis dar. Ich konnte jedoch trotz längerem Recherchieren nichts finden, das diese Behauptung bestätigen würde. Habe es vorerst entfernt. Der einst Kreative 11:00, 24. Feb. 2007 (CET) erledigtErledigt

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Symbolik beim Heidenröslein: Vergewaltigung

Ich habe soeben das Lied Heidenröslein im Volltext gelesen. Die Formulierung "weiterführend auch für die Liebe zu einer Frau bis hin zur Wollust" ist zweifellos nicht falsch, doch dieser Klassiker geht darüber hinaus: Was er beschreibt, scheint mir nichts anderes zu sein als eine romantisch beschriebene Vergewaltigung. Zweifellos unendlich stilvoller natürlich als mancher frauen- und mädchenverachtende Rape-Rap unserer Tage, aber er lässt an Deutlichkeit wohl nichts zu wünschen übrig. --Slow Phil 17:01, 13. Apr. 2007 (CEST)

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Zur Systematik

Die derzeit am häufigsten verwendete Klassifikation geht auf das Jahr 1940 und den deutsch-amerikanischen Dendrologen Alfred Rehder (1863 - 1949) zurück. Diese Klassifikation unterscheidet in der Gattung Rosa vier Untergattungen, darunter (wiederum) Rosa, und in der Untergattung Rosa Rosa zehn Sektionen.

  • Untergattung Hulthemia (Dum.) Focke 1888 (Synonym: Simplicifoliae), bisweilen als eigene Gattung Hulthemia angesehen [2n=14]; eine Art:
    • Rosa persica Michx. ex A.L.Juss: = Hulthemia persica;
  • Untergattung Hesperhodos Cockerell 1913 [2n=14]; zwei Arten:
    • Rosa stellata Wooton (und ihre Variationen);
    • Rosa minutifolia Engelm.
  • Untergattung Platyrhodon (Hurst) Rehder 1940 [2n=14]; zwei Arten:
    • Rosa roxburghii Tratt;
    • Rosa hirtula (Regel) Nakai;
  • Untergattung Rosa [2n=14; 21; 28; 35; 42; 56], unterteilt in zehn Sektionen:
      • Sektion Chinenses Seringe (Indicae Thory), zwei Arten:
    • R. chinensis
    • R. gigantea;
      • Sektion Banksianae Lindley, drei Arten, darunter R. banksiae;
      • Sektion Laevigate Thory; eine Art: R. laevigata Michaux (Cherokee Rose);
      • Sektion Bracteatae Thory; zwei Arten, darunter R. bracteata Wendl;
      • Sektion Pimpinellifoliae Seringe; acht bis 12 Arten, darunter
    • R. spinossisima (R. pimpinellifolia);
    • R. hemisphaerica;
    • R. foetida;
    • R. xanthina fa. hugonis;
    • R. sericea.
      • Sektion Synstylae DC., 21 bis 22 Arten, darunter:
    • R. abessynica;
    • R. arvensis [2n = 14];
    • R. sempervirens;
    • R. phoenicia Boissier;
    • R. moschata;
    • R. brunonii;
    • R. soulieana;
    • R. multiflora;
    • R. wichurana;
    • R. filipes;
mit dieser Sektion sind zahlreiche Gartenzüchtungen verbunden, so die Polyantha-Rosen, die Ayrshire-Rosen und zahlreiche moderne Kletterrosen;
      • Sektion Cinnamoeae Seringe, auch: Cassiorhodon Dum., ungefähr 40 Arten, darunter:
    • R. willmottiae;
    • R. acicularis;
    • R. arkansana;
    • R. majalis;
    • R. pendulina;
    • R. blanda;
    • R. rugosa;
    • R. moyesii;
    • R. macrophylla;
    • R. fedtschenkoana;
    • R. pisocarpa;
      • Sektion Carolinae Crépin, mit fünf bis sechs Arten;
      • Sektion Rosa, auch: Gallicanae Seringe, eine Art:
    • R. gallica.
Zahlreiche Hybriden, darunter:
    • R. x centifolia;
    • R. x damascena;
    • R. x richardii; [2n = 21]
weiters können Gartenzüchtungen wie die Remontant-Rosen ((Hybrid Perpetuals, hybrides remontants) und die Portland-Rosen hier zugerechnet werden;
      • Sektion Caninae (DC.) Seringe mit ungefähr 30 Arten.

Die Rosen der Sektion Caninae werden, so Stork, klassisch bzw. traditionell nach morphologischen Kriterien in drei Gruppen unterteilt:

        • Caninae, darunter: R. canina, R. dumalis, und R. glauca (auch: R. jundzillii);
        • Villosae, darunter: R. villosa, R. mollis, R. sherardii, R. tomentosa;
        • Rubiginosae, darunter R. rubiginosa und R. agrestis.

Stork weist auf die - auf Blütenmerkmale und molekularbiologische Untersuchtungen gestützte - rezente Revision dieser Gruppen von Canina hin, die der [in Göttingen habilitierte] Botaniker Volker Wissemann vorgeschlagen hat (Molekulargenetische und morphologisch-anatomische Untersuchungen zur Evolution und Genomzusammensetzung von Wildrosen der Sektion Caninae (DC.) Ser., in: Bot. Jahrb. Syst. 122/2000, 357 - 429) und die über H. Henker in die Illustrierte Flora von Mitteleuropa (3. Auflage 2000) von G. Hegi Eingang fand. Demnach wäre die Sektion Caninae in folgende Untersektionen zu teilen:

  • Untersektion Trachiphyllae H.Christ (auch: Jundzilliae Crépin), eine Art: R. jundzillii;
  • Untersektion Rubrifoliae Crépin; eine Art: R. glauca Pourret;
  • Untersektion Vestitae H.Christ mit 15 bis 20 Arten von harzigem Geruch, darunter R. villosa, R. sherardii Davies und R. mollis;
  • Untersektion Rubiginosae H. Christ mit zehn bis 15 Arten von apfelähnlichem Geruch, darunter R. rubiginosa, R. micrantha Borrer ex Smith, R. agrestis und R. inodora Fries;
  • Untersektion Tomentellae H. Christ mit zwei Arten, R. tomentella Léman und R. abietina H. Christ;
  • Untersektion Caninae mit zehn bis zwanzig Arten, in Europa: R. canina L., R. corymbifera Borkh., R. dumalis Bechstein, R. caesia Smith, R. rhaetica Gremli, R. montana Chaix.

Im Netz gut auffindbar ist Wissemanns Kurzbeschreibung der weltweit einzigartigen, vollständig dokumentierten Sammlung von rund 200 Caninae-Sträuchern ("Hundsrosen") im Alten Botanischen Garten der Universität Göttingen (Wissemann, Februar 2006) aus [1] --BotBln 19:32, 29. Sep. 2007 (CEST)

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Nacre = Perlmutt

Hallo! Suche Informationen über eine bestimmte Rose. Hab sie unter dem Namen "Nacre" entdeckt, Schreibweise könnte auch etwas variieren, heißt aus dem französischen übersetzt "Perlmutt" und ich hab sie in den Farbtönen rosa und pastell-orange gesehen. Hat jemand eine Ahnung, von welcher Rose ich spreche? Bin über Hinweise sehr dankbar! Sabrina

Vermutlich 'Reflect de Nacre' Züchter: Dorieux; Bronzemedaille Baden-Baden 2007 in der Kategorie Edelrose --FMoeckel 17:10, 27. Nov. 2007 (CET) erledigtErledigt
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KLA vom 23. Dezember 2007

Rosen (f., Singular Rose, lat./botanisch Rosa) sind Pflanzengattung mit etwa 300 Arten aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die Rose gilt im Abendland als die edelste der Blumen; sie symbolisiert (vor allem in rot) die Liebe und die Romantik.

Finde den Artikel sehr informativ und gut. Gruß --Vulkan 16:34, 23. Dez. 2007 (CET)

Contra *hüstel* Im Ernst? Der Artikel ist ein großes Mischmasch vieler Autoren, es fehlt eine klare Gliederung. Imho fällt unter dieses Lemma ja eine Pflanzengattung mit etlichen Spezies. Symbolik für Rosen natürlich ganz wichtig, jedoch handelt es sich immer noch um Lebewesen, deren Spezifika in einem Kapitel "Merkmale" im botanischen Sinne erläutert werden sollten. Tja und ohne Quellen (Sprich Literatur) geht sowie so nix. Also eigentlich Veto und zurück an den Start. mfg --Tigerente 17:13, 23. Dez. 2007 (CET)

Neutral Einerseits finde ich den Artikel interessant. Auf der anderen Hand ist die Gliederung etwas schief.--Arntantin 23:38, 25. Dez. 2007 (CET)

  • Veto: Die Beschreibung ist ärmlich, Systematik fehlt komplett, große Teile sind HowTos, Listen hats auch, Verwendung mal abgesehen von der Rosenzucht-Rose fehlt komplett und zum Schluss auch nochmal das erste Gebot in extrafett: Du sollst keinen Kandidaten ohne Quelle vorschlagen.. Schon ohne eine inhaltliche Prüfung begonnen zu haben, lässt sich sagen: Der Artikel ist vollkommen unterirdisch und extrem schlecht. Bitte die Kandidatur sofort beenden, Text löschen und von vorn anfangen. *Kopfschüttelnd ab* Denis Barthel 16:31, 26. Dez. 2007 (CET)
  • Ist das jetzt ein offensichtlicher Unsinnskandidat, der sofort und ohne mit der Wimper zu zucken, entfernt werden darf? Ich wage es nicht, aber wie meine Vorredner halte ich ihn für annähernd unbrauchbar als Enzyklopädieeintrag und sicher alles andere als Lesenswert. Ergo: Kontra - Gancho Kolloquium 12:50, 28. Dez. 2007 (CET)
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Löschung des Abschnitts „Farben und Farbsymbolik“

Ich habe den kompletten Abschnitt gelöscht. Hier der Text zur Dokumentation (zwischen den Linien):


Während andere Blumen bzw. Blüten meist nur eine Bedeutung haben, variiert die Bedeutung von Rosen je nach Farbe.

  • Rote Rosen sind das Symbol für Liebe.
  • Karminrote Rosen zeigen Trauer.
  • Weiße Rosen stehen für ewige Liebe, weshalb sie häufig als Sargschmuck verwendet werden.
  • Rosa Rosen stehen für Jugend und Schönheit.
  • Gelbe Rosen stehen für Freundschaft, werden aber manchmal auch mit Eifersucht und Untreue assoziiert. Mehrere gelbe Rosen drücken Dankbarkeit oder tiefe Verehrung aus.
  • Orange Rosen stehen für Glück und Hoffnung.
  • Schwarze Rosen sind ein Symbol dafür, dass der Beschenkte in näherer Zukunft bei einem Unfall sterben wird. Sie können aber auch Symbol für eine unglückliche Liebe sein. Von Natur aus pechschwarze Rosen existieren nicht; Es gibt stark dunkelrote und ähnliche Sorten, welche hier gemeint sind.
  • Die blaue Rose ist ein Symbol für das Unerreichbare. Sie konnte 1923 erstmals im k.u.k. botanischen Garten Wien gezüchtet werden. Unregelmäßig im April-Juni sind diese Blumen zu besichtigen. Die Farbe schwankt jedoch zwischen mittelblau bis türkis. Sie konnte jedoch außerhalb der Universität Wien für Bodenkultur, die diesen alten Garten pflegt, bisher nicht nachgezüchtet werden (Rosenname: „Charles de Gaulle“). Bis heute gibt es keine reinen blauen Rosen. In Blumengeschäften angebotene blaue Rosen sind daher immer gefärbt. Die Rose enthält als Farbstoff ein Anthocyan – das heißt zwar übersetzt „Blumenblau“, aber die Grundfärbung der Anthocyane ist rot, und die Blaufärbung anderer Blumen kommt erst durch angelagerte Metallionen zustande. Deswegen konnten auch durch züchterische Bemühungen bisher nur lila-, lavendel-, oder fliederfarbene Töne erzielt werden.
    Durch genetische Veränderung scheint es der australischen Firma Florigene im Jahr 2000 gelungen zu sein, eine solche Rose zu erzeugen."

In dem Absatz ist meines Wissens nichts drin, was auch nur halbwegs belegbar, enzyklopädiewürdig oder interessant wäre. Die meisten Behauptungen scheinen mir (bis zum Beweis des Gegenteils) aus Großhandelskatalogen der Schnittblumen-Industrie zu stammen.
Der Absatz zur "blauen Rose" ist kompletter Unfug. Die Rose "Charles de Gaulle" ist mauvefarben und wurde 1974 vom Franzosen Meilland gezüchtet. "Nachzüchten" kann man sowieso keine Rose. Gemeint ist vielleicht eine Vermehrung? Die blaue Rose kann nicht vermehrt werden, weil es sie nicht gibt - ganz einfach.
Ein neues Kapitel "Blütenfarben" mit bibliographischen Nachweisen zur physikalischen Zusammensetzung der vorkommenden Rosen-Farben würde Sinn machen - dazu gibt es durchaus wissenschaftliche Untersuchungen und Literatur (auch zum blauen Blütenfarbstoff). --uli sh 21:23, 22. Mai 2010 (CEST) erledigtErledigt

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