Diskussion:Kunst und Krempel

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Erbsloeh in Abschnitt Schätzpreis 30.000 €
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Vorbild im niederländischen TV?

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Die Holländer haben (meiner gefühlten Erinnerung nach) schon mindestens ebenso lang wenn nicht länger wie die Bayern eine ähnlich konzipierte Sendung namens "Tussen kunst en kitsch" - und als Volk von Seefahrern und Pfeffersäcken, das sie sind, die exotischeren (Stichwort Asien) und oft genug auch kostbareren Fund- und Erbstücke. Womit sie aber z.T. recht sorglos umgehen: einmal wurde ein bemalter und glasierter Keramikblumentopf vorgestellt, der draußen auf dem Balkon an der Wand gehangen hatte. Woraufhin der Experte ganz blass um die Nase wurde und den Besitzer dringend ersuchte, sein Weihwasserbecken aus dem frühen 17. Jh. doch bitte pfleglicher zu behandeln...;-) Leider hat mein blöder Kabelbetreiber derzeit mal wieder den falschen NL-Sender eingespeist. Will bei Gelegenheit mal im Netz forschen, wie lange es die nl.-Sendung schon gibt. 195.145.160.203 17:33, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

laut nl.wikipedia gibt es Tussen Kunst & Kitsch seit 1984, und eine ähnliche Sendung im englischen Sprachraum gibt es seit 1979 laut en.wikipedia unter dem Namen Antiques Roadshow. Im Artikel dort werden auch noch andere Länder aufgeführt. --Chin tin tin 13:23, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bernhard Graf

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Handelt es sich bei dem hier tätigen Bernhard Graf um diesen hier: Bernhard Graf (Kunsthistoriker)?--Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 15:11, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Nein. Grüße --h-stt !? 19:48, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Wertvollste Werke

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Laut ARD wurde Eduard Gärtners "Rathaus von Breslau" aus dem Jahr 1847, Wert: ca. 1 Million DM (~511000€), 1991 in Aschaffenburg gezeigt. Die Experten schätzten "Das Tal von Mexiko, vom Hügel Santa Isabel aus gesehen" auf 500000USD bis 600000USD. (nicht signierter Beitrag von 62.225.159.172 (Diskussion) 12:13, 7. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

1984, 1985, 1987?

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Der BR bewirbt mit großem Aufwand die Sendung am morgigen 24. Oktober 2015 als Jubiläumssendung zum 30. Geburtstag von Kunst & Krempel. Es ist mir schlicht egal, was in irgendeinem Buch steht, der BR weiß was er tut. Grüße --h-stt !? 09:12, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Als Beginn von Kunst & Krempel gilt ein seit 1984 von der Redaktion Land und Leute des Bayerischen Fernsehens veranstaltete Fernsehflohmarkt im Münchner Hofbräukeller. Der Zuschauer konnte live anrufen und gezeigte Gegenstände kaufen. In der Folgezeit begleitete ein Experte den Fernsehflohmarkt und aus den Gesprächen über Alter, Herkunft und Wert der Gegenstände entwickelte sich das Format von Kunst & Krempel. Die erste Veranstaltung im neuen FormatKunst & Krempel fand 1987 in Augsburg statt.
Da du die Angaben aus der Literaturquelle eigenmächtig veränderst kann dieser Beitrag so nicht im Artikel stehen bleiben. Deine Verweis auf die Sendung vom 24. Oktober 2015 gibt ausser der vagen Aussage nach 30 jährigem Bestehen keine weiteren Informationen her und die Sendung wird nächste Woche nicht mehr als Quelle abrufbar sein. Ich schlage vor Du recherchierst genauere Quellen und fügst die Informationen dann mit Beleg wieder ein. Gruß --1971markus ⇒ Laberkasten ... 02:06, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten
P.S. Zu vermuten wäre vielleicht ein Druckfehler im angegeben Buch: 1985 statt 1987, wäre aber nur ne Vermutung und daher nur TF...

Ähnliche Sendungen

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Die heute eingefügte Ergänzung: Im Vergleich mit Kunst und Krempel legen diese ähnlichen Sendungen in der Regel weniger Wert auf die Erläuterungen zur kunstgeschichtlichen Einordnung der Objekte, meist steht der Preis im Vordergrund trifft zumindest nicht auf die NDR-Sendung Lieb und teuer zu und widerspricht dem Abschnitt-Eingangssatz: Eine Sendung desselben Konzeptes zeigt der NDR unter dem Titel Lieb und Teuer. Bitte entsprechend ändern, ggf. revertieren. Danke --Erbslöh (Diskussion) 16:22, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ist erledigt. Grüße --h-stt !? 17:48, 17. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

KEINE AD HOC Einschätzungen sondern vorab per BILDER

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ES WIRD immer so getan, als würden die Experten die Sachen das erste Mal sehen und sofort mit ihrer Expertise bewerten tatsächlich ist es so, dass vermutlich vorab um Bilder gebeten wird, damit die Experten sich in die Materie einarbeiten können und vorab recherchieren können

Das sehe ich nicht so. Aus dem Kontext der Sendung wird hingegen klar, dass die Experten die einzelnen Stücke vorher bereits gesehen haben. Sie treffen dann eine Vorauswahl der Stücke, die in der Hauptveranstaltung und in der Sendung besprochen werden. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 21:16, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Schätzpreis 30.000 €

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Lieber Th.Binder: Du hast recht, wenn Du auf eine Textangabe in der Mediathek hinweist. Allerdings widerspricht diese Textangabe den Äußerungen in der Sendung total. Ein Schätzpreis von 30.000 € taucht hier nicht auf. Es kann sich m. E. auch nur um einen Übertragungsfehler der Mediathek-Redaktion handeln. In der Sendung, und nur diese kann als Originalquelle angesehen werden, wird das „kleine Schätzchen“ mit dem „Vier- bis Fünffachen“ des Einkaufspreises bewertet, also 350 € x 5 = 1.750 €. Bitte schaue Dir die Sendung noch einmal daraufhin genau an. Siehe auch Wikipedia:Belege. Bis dahin setze ich den Artikel auf die Version zurück, die die Angaben in der Sendung neutral wiedergibt. Gruß --Erbslöh (Diskussion) 12:12, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hallo Erbslöh, ich habe jetzt mal bei der Redaktion per Email nachgefragt und hoffe, dass wir so Klarheit bekommen werden. Prinzipiell denke ich aber schon, dass die offizielle Homepage der Serie als seriöse Quelle gelten sollte - vor allem, wenn man auf Widersprüche zur Sendung hinweist, so wie ich es getan hatte. Es kommt dort öfter vor, dass auf der Homepage Beträge erscheinen, die so nicht in der Sendung genannt wurden, vor allem in Fällen, wo gar kein Betrag oder nur ein vager Anhaltspunkt genannt wurde. Ich deute das bisher so, dass die Homepage ja deutlich nach der Aufzeichnung der Sendung aktualisiert wird und dann bereits neuere Erkenntnisse einfließen können. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 15:22, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Guten Abend, Thomas! Vielen Dank für Deine Anfragen-Initiative. Sehr gut! Ich hoffe, sie gibt Aufschluss über die gravierend unterschiedlichen Schätzpreise von indirekt ca. 1.750 € im Verlauf der Sendung und 30.000 € im redaktionellen Teil. Herzlich, --Erbslöh (Diskussion) 21:00, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt von der Redaktion per Email die Auskunft erhalten, dass der Schätzwert tatsächlich bei 30.000 Euro liegt. Dies wurde jetzt auch auf der Homepage deutlich formuliert. Ich ergänze den Artikel entsprechend. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 16:45, 28. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Danke für die Nachfrage! Jetzt ist alles stimmig, auch Deinem neuen Eintrag kann ich voll zustimmen! Herzlich, --Erbslöh (Diskussion) 17:01, 28. Mär. 2019 (CET)Beantworten