Diskussion:Kunstgewerbeschule
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wg. Werkkunstschule Nürnberg
[Quelltext bearbeiten]Unter dem Punkt "Deutschland" steht nach dem Zweiten Weltkrieg fand eine Erneuerung durch Gründung von Werkkunstschulen u.a. in Nürnberg statt... sind damit die Werkbund Werkstätten in Nürnberg gemeint...? Ansonsten wurde in Nürnberg bereits 1941 die Kunstgewerbeschule als eine der ganz Wenigen zur Akademie "aufgewertet". Hat dazu jemand Informationen bzw. Quellen auf welche Einrichtung dieser Abschnitt sich bezieht?!--Gabimuster (Diskussion) 11:12, 14. Apr. 2012 (CEST)
Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach
[Quelltext bearbeiten]Ein/e Berufene/r möge doch bitte noch ergänzen:
Hochschule für Gestaltung Offenbach 1832 gegründet als private Handwerkerschule, 1868 als Kunstindustrieschule umgewidmet und 1885 offiziell 'Kunstgewerbeschule' benannt.1949 als Werkkunstschule umbenannt, seit 1970 Hochschule für Gestaltung. Quelle: http://www.hfg-offenbach.de/de/pages/chronologie#century_18
Chaos
[Quelltext bearbeiten]Der Anspruch, hier komplette „Schulgeschichten“ wiederzugeben und dabei en passant auch noch Werkkunstschulen und andere abzuhandeln, ist völlig verfehlt. Es handelt sich nicht nur um unterschiedliche Begriffe, sondern auch um völlig unterschiedliche Konzepte. Wenn es denn unbedingt eine Aufzählung aller jemals existenten Kunstgewerbeschulen (mit Handwerker- und Kunstgewerbeschulen, Kunst- und Gewerbeschulen usw. usf.) sein muss, dann reicht eine dreispaltige Tabelle: mittig die Schule mit ihrem durch Quellen belegbaren Namen, links Datum der Gründung und eventuell eine plausibel nachweisbare direkte Vorgängerinstitution, rechts Datum der Auflösung und eventuell eine plausibel nachweisbare direkte Nachfolgerinstitution.
Hochschulen neigen wie auch Unternehmen dazu, in Festschriften und anderen Selbstdarstellungen eine lange Tradition zu konstruieren, die einer kritischen Betrachtung fast nie standhält. Auch die Übernahme eines Gebäudes oder einiger Lehrkräfte machen aus Y noch keinen „Nachfolger“ von X. Bei Schulen aller Art gibt es viel bessere Kriterien, z. B.: Konnten Studierende das bei X begonnene Studium bei Y bruchlos fortsetzen bzw. beenden? Änderten sich mit einer Umbenennung auch die Zugangsvoraussetzungen, die Lehrinhalte und die Studiendauer?
Dass sich heutige Fachhochschulen / Hochschulen bzw. Fachbereiche als „Enkel“ von Kunstgewerbeschulen oder Baugewerkschulen des 19. Jahrhunderts sehen, ist ein schlechter Witz; die Unterschiede in der Ausbildung und in den anvisierten Berufsfeldern sind enorm. Und von dem hohen Ansehen, das eine Hochschule bzw. einer ihrer Fachbereiche vor Jahrzehnten besaß, haben heutige Studierende sowieso rein gar nichts mehr – und das habe ich übrigens am eigenen Leib (bzw. Hirn) erfahren dürfen. --178.9.202.100 16:31, 1. Dez. 2021 (CET)