Diskussion:Kurzer Prozess (Band)
Einordnung: Linksextreme Hass-Musik
[Quelltext bearbeiten]Linksextreme Hass-Musik
[Quelltext bearbeiten]Hass ist eine menschliche Emotion scharfer und anhaltender Antipathie. Ausgehend von der Fähigkeit zu intensiven negativen Gefühlen wird der Begriff auch im übertragenen Sinne verwendet und steht allgemein für die stärkste Form der Abwendung, Verachtung und Abneigung.
Hier einige Beispiele von Hass im Songtext:
Ruhe im Gericht: „Scheiß auf Gesetze und will Klassenkampf… Wir sind Massen wie ein Fels in der Brandung. Komm wir scheißen auf den Richter und sprengen die Verhandlung!“ ...Man du kannst uns verhaften und den Knast verpassen aber nichts auf der Welt bricht die Macht unseres Hasses
„... Deutschland verrecke! /... und es ist voll ok ein paar Nazis zusammenzuschlagen / denn: und ich weiß nicht ob das legal ist, das zu sagen / ich weiß nur dass mir so etwas ganz egal ist / und ich habe es gesagt und ich sage es bis ich kalt unter der Erde lieg /von mir aus laber das ist gewaltverherrlichend ...“ Tieger (Diskussion) 17:04, 28. Jul. 2015 (CEST)
- Deine WP:TF unterlässt du hier bitte. Wir werten nicht, sondern schildern nur das, was sich belegen lässt. --Gripweed (Diskussion) 17:06, 28. Jul. 2015 (CEST)
- „Linksextreme Hass-Musik“ ist im Übrigen keine Kategorie, die man zur Einsortierung verwenden kann. Ich bin einigermaßen erschrocken, woher der Terminus stammt (siehe Google-Treffer). --Gripweed (Diskussion) 17:08, 28. Jul. 2015 (CEST)
- Das hat mit WP:TF nichts zu tun. Die Songtexte sprechen ja selbst von Hass. Liebeslieder sind es deshalb nicht.Tieger (Diskussion) 17:15, 28. Jul. 2015 (CEST)
- Das mag deine Interpretation sein. --Gripweed (Diskussion) 21:10, 28. Jul. 2015 (CEST)
- Das hat mit WP:TF nichts zu tun. Die Songtexte sprechen ja selbst von Hass. Liebeslieder sind es deshalb nicht.Tieger (Diskussion) 17:15, 28. Jul. 2015 (CEST)
Angebliche Unterstützung seitens rechter Kamaradschaften
[Quelltext bearbeiten]Gegen Vorwürfe, ausgerechnet aus diesem politischen Lager, verwahrt sich Jugendhausleiter Carsten Kurtz energisch: In der Post träfen sich Jugendliche aus allen gesellschaftlichen Schichten. Das Jugendzentrum stehe „für Toleranz und Achtung der Menschenrechte und Menschenwürde“. NZ 21.10.2011 Tieger (Diskussion) 17:36, 28. Jul. 2015 (CEST)
- Abgesagt wurde es trotzdem. --Gripweed (Diskussion) 21:17, 28. Jul. 2015 (CEST)