Diskussion:Löwenstein-Wertheim
Aloys war seit 1908 Standesherr und Fürst
[Quelltext bearbeiten]Aloys war seit 1908 als Nachfolger seines Vaters Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg und damit auch Chef des Hauses, denn sein Vater trat 1908 alle standesherrlichen Rechte an ihn ab! Ich entnehme die Information, dass Aloys 1908 Fürst wurde, dem Buch von Frank Raberg: Biographisches Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815–1933. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2001, Seiten 524 und außerdem von Walther Killy (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie. Band 6. Verlag K. G. Saur und DTV, München 2001, S. 456, wo eindeutig das Lemma steht: Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Aloys Fürst zu, --Stolp 10:07, 15. Mär. 2009 (CET)
Namensänderungen bei den Löwenstein-Wertheims
[Quelltext bearbeiten]Ludwig Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg hat mittlerweile seinen Nachnamen offiziell in Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg ändern lassen [1]. Alois Konstantin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg offenbar dementsprechend ebenfalls. --Nuuk 22:00, 4. Dez. 2013 (CET)
- Anm.: Ich hatte versehentlich obigen Beitrag von Nuuk entfernt, Benutzer:Rosenzweig hat das bemerkt und dankenswerter Weise korrigiert. Sorry für die Unachtsamkeit, ich hatte mehrere Fenster mit Versionsgeschichten offen und offenbar das falsche erwischt. --Superbass (Diskussion) 19:05, 7. Jan. 2014 (CET)
- Leider ist der Inhalt des Artikels "Wie aus Prinzen Fürsten werden" nicht wiedergegeben. Wer kann das noch genauer ausführen? Mir ist folgendes erinnerlich: Das Bayerische Fernsehen berichtete genau zum genannten Zeitpunkt über einen Prinzen aus der fraglichen Maingegend, der sich als nunmehriger "Chef das Hauses" jetzt Fürst nennen lassen wollte, wozu er unter heutigen bürgerlichen Verhältnissen eine Genehmigung nach den Gesetz über die Änderung vor Vor- und Familiennamen benötigte. Der zuständige Beamte der Kreisverwaltung sah die Wichtigkeit nicht ein, woraufhin ganz oben in München dem Prinzen nachgegeben wurde und der Beamte seitdem eine neue Stelle hat. Es gibt eine berühmte Parallele dazu: In den 1920/1930-er Jahren wollte ein Prinz von Hohenzollern-Sigmaringen (Preußen!) "Fürst" werden. Auch damals wurde der rechtfertigende wichtige Grund nicht gesehen. So wurde der (bitte genau nachlesen bei Wikipedia an entsprechender Stelle, aus der 'Erinnerung geschrieben) durch den Preußischen Innenminister der Sigmaringer Vize-Regierungspräsident in den einstweiligen Ruhestand versetzt und der Prinz zum Fürsten gemacht. Mit der Weimarer Reichverfassung waren die Adelstitel erloschen und nur noch zu Namensbestandteilen geworden, so daß für die "Rangänderung" von einem Prinzen zum Fürsten als "Chef des Hauses" - einer privaten Tradition dieser Familien - eigentlich kein Raum blieb. So ganz verschließt sich der Staat diesen Marotten offenbar doch nicht, aus welchen Gründen auch immer. --94.220.48.161 20:34, 13. Mai 2015 (CEST)
- Ausführlichere Diskussion zum Thema: Diskussion:Deutscher Adel#Standesamtliche Namensänderungen bei Fürstens. -- Rosenzweig δ 12:02, 14. Mai 2015 (CEST)
ein Löwenstein Mitglied der Leopoldina
[Quelltext bearbeiten]Wenn ein Experte den einordnen kann:
- 1754: Karl von Löwenstein-Wertheim (* 1714 in Wertheim; † 1789 in Wertheim)
ist ein Mitglied der Leopoldina gewesen - ich blicke bei den vielen Löwensteins natürlich nicht durch. --Cholo Aleman (Diskussion) 20:19, 4. Mär. 2015 (CET)
- Da dürfte es sich, den Lebensdaten nach, um Karl Thomas zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort handeln. (Ich bin aber kein Experte). Zabia (Diskussion) 13:31, 21. Jul. 2015 (CEST)
Grafschaft Königstein
[Quelltext bearbeiten]Die Grafschaft Königstein soll zu den Erwerbungen gehören. Aus dem Zielartikel und der dazugehörigen Literatur gibt es keine Hinweise auf diese Erwerbung. Wann soll das gewesen sein und wo ist das belegt?--Karsten11 (Diskussion) 20:20, 6. Nov. 2016 (CET)