Diskussion:Lübecker Silberschatz
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Steevie in Abschnitt QS
Warum wird der Artikel von der QS nun eigentlich nicht beim Portal:Lübeck bekannt gemacht. Warum geht er als isolierter Artikel, also ohne einen internen Link aus aus QS fragt sich...--Kresspahl 23:30, 30. Jul. 2008 (CEST)
- Asche über mein Haupt. Das ging bei mir wegen der Recherche über Erich Trautsch leider unter, soll nicht wieder vorkommen. Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 06:20, 31. Jul. 2008 (CEST) PS: Ist Dir der Name schon einmal untergekommen, er war angeblich Ehrensenator von Lübeck? ([1])
- Ja, ich meine wenn es der Baumeister war, dann hat er sich ein ganz besonderes Verfahren ausgedacht zum Wiederaufbau der nach dem Luftangriff auf Lübeck abgefackelten Kirchtürme. Unter den Turmhelmen ist heute nicht mehr gut brennbares Eichengebälk sondern aus statischen Gründen ein Leichtbetonmauerwerk ... Dann wäre er schon wegen dieser auf den Wiederaufbau des (heutigen) Weltkulturerbes angewandten Methode nicht so richtig weg zu schieben... Was nun den Titel "Ehrensenator" angeht, muß ich ad hoc passen, klingt wie Dienstrang kurz unter Ehrenbürger, kann aber auch aus dem Bereich der Uni kommen... Der dürfte einen Nachruf in Der Wagen bekommen haben, müßten wir mal der Benutzer:Der Bischof mit der E-Gitarre oder Benutzer:Concord fragen, da ich die fraglichen Bände des Jahrbuches nicht habe. Da könnte man wohl einiges mehr sagen als das wenige was da offensichtlich gelöscht wurde. Bleibt der Link noch etwas erhalten?--Kresspahl 08:11, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Die zugehörige Disk. war hier: Wikipedia:Qualitätssicherung/27._Juli_2008/erledigt#Erich_Trautsch
Der wirkliche "Baumeister" war wahrscheinlich vielmehr ein Walter Trautsch. Überhaupt scheint die Bezeichnung "Baumeister" für jemanden, der ein, wenn auch aufwändiges, Bauverfahren entwickelte, etwas überzogen. In Kombination mit der Bezeichnung "Ehrensenator der freien Hansestadt Lübeck" (Ehrensenatoren gibt es zwar, jedoch nur an Lübecker Hochschulen) scheint der Artikel zumindest Theoriefindung. Wenn sich Erich Trautsch als reale Person herausstellt und der Link in ein paar Tagen verschwindet, kann ja ein Admin den Artikel notfalls im BNR wiederherstellen. --Steevie schimpfe hier :-) 08:48, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Die zugehörige Disk. war hier: Wikipedia:Qualitätssicherung/27._Juli_2008/erledigt#Erich_Trautsch
- Erich war der Vater, Walter ist der Sohn ... Hatten ein großes eingesessenes Baugeschäft, das der deutschen Einheit vom Opfer gefallen ist.--Kresspahl 08:52, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Ja, ich meine wenn es der Baumeister war, dann hat er sich ein ganz besonderes Verfahren ausgedacht zum Wiederaufbau der nach dem Luftangriff auf Lübeck abgefackelten Kirchtürme. Unter den Turmhelmen ist heute nicht mehr gut brennbares Eichengebälk sondern aus statischen Gründen ein Leichtbetonmauerwerk ... Dann wäre er schon wegen dieser auf den Wiederaufbau des (heutigen) Weltkulturerbes angewandten Methode nicht so richtig weg zu schieben... Was nun den Titel "Ehrensenator" angeht, muß ich ad hoc passen, klingt wie Dienstrang kurz unter Ehrenbürger, kann aber auch aus dem Bereich der Uni kommen... Der dürfte einen Nachruf in Der Wagen bekommen haben, müßten wir mal der Benutzer:Der Bischof mit der E-Gitarre oder Benutzer:Concord fragen, da ich die fraglichen Bände des Jahrbuches nicht habe. Da könnte man wohl einiges mehr sagen als das wenige was da offensichtlich gelöscht wurde. Bleibt der Link noch etwas erhalten?--Kresspahl 08:11, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Zu diesem Thema wäre noch interessant zu wissen, ob es für diesen Eintrag bzgl. System Trautsch-Pieper Belege gibt [2]. Trautsch W./Pieper K. sind scheinbar hauptsächlich Erfinder/Autoren für eine besondere Bauweise, bei der die Scherkräfte von Mauern, z. B. bei Erdbeben besonders gering ausfallen. Steht das uberhaupt im Zusammenhang mit dem Leichtbetonmauerwerk für Kirchtürme? Dies könnte tatsächlich von Erich gemacht worden sein und trotzdem nichts mit dem Trautsch-Pieper Verfahren zu tun haben. --Steevie schimpfe hier :-) 11:14, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Da bin ich als Nichttechniker überfragt, Pieper dürfte jedenfalls Hans Pieper gewesen sein. Müssen wir ja auch nicht heute lösen, mal sehen wer Trautsch wann wieder aufgreift. Denke ein paar Fachkenntnisse würden da schon gut tun.--Kresspahl 11:25, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Ja, warten wir es ab. :-) Jedoch habe ich bei "Hans" gewisse Zweifel, denn bei jeder Nennung von Pieper mit Trautsch, wird "K. Pieper" geschrieben. --Steevie schimpfe hier :-) 13:19, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Jetzt habe ich den ersten: Klaus Pieper (1913-1995), der Herausgeber des Werkes von Hans Pieper (1946), war dessen Sohn und Prof. für Hochbautechnik an der TU Braunschweig. --Steevie schimpfe hier :-) 11:21, 2. Aug. 2008 (CEST)
- Ja, warten wir es ab. :-) Jedoch habe ich bei "Hans" gewisse Zweifel, denn bei jeder Nennung von Pieper mit Trautsch, wird "K. Pieper" geschrieben. --Steevie schimpfe hier :-) 13:19, 31. Jul. 2008 (CEST)