Diskussion:Lachse
"Lachse" ist kein Taxon
[Quelltext bearbeiten]In der Einleitung steht: „Lachse sind verschiedene Fische der Gattungen Salmo, Salmothymus und Oncorhynchus aus der Familie der Forellenfische...“
Damit hat die Bezeichnung "Lachse" keine systematische Bedeutung, sondern ist eine allgemeine Bezeichnung für bestimmte Speisefische. Da ein Taxon "Lachse" somit nicht existiert, muss folglich die Taxobox raus und andere Kategorien müssen rein. Wenn kein Widerspruch kommt mach ich mal --TomCatX 20:31, 10. Jun 2006 (CEST)
Leute, Leute, laßt doch mal diese alberne Taxonomie, interessiert eh keine Sau. Laßt mal lieber unsere Kräfte bündeln und aus dem Artikel LACHS einen verdammt guten machen. Über Lachse gibt es unglaublich viel zu sagen, wichtig ist, wer kümmert sich um die Urheberrechte von Lachsbildern? Freiwillige vor. --Hanno der Niedersachse 16:29, 1. Jan. 2007 (CET)
- Lieber Hanno, das mag dich als Angler vielleicht nicht so brennend interessieren. Aber Wikipedia ist eine Enzyklopädie, in der es folglich exakt hergehen muss, auch für die wissenschaftlich interessierten Leser. Und so gesehen gehören nun mal zu dem, was man als Lachse bezeichnet, Arten aus drei verschiedenen Gattungen, zu denen aber immer auch Arten gehören, die man als Forellen bezeichnet. Diesen Sachverhalt muss der Artikel Lachse klarstellen. Aber über die drei Gattungen braucht es dann unabdingbar drei separate Artikel! --Kursch 10:26, 2. Jan. 2007 (CET)
Okay, das ist ja vollständig nachvollziehbar und da hat ja auch niemand etwas dagegen. Taxonomie hat ja auch ihre Berechtigung, das möchte niemand bestreiten, doch nach der Biologie muss gleich die kommerzielle Bedeutung der Lachse kommen. Und was ist der Lachs in erster Linie? Richig, ein Angelfisch mit immenser Bedeutung für einige Regionen in Skandinavien, Schottland, Kanada, Alaska etc. Und wer hat sich in erster Linie für die Arterhaltung der Lachse eingesetzt? Richtig die Angler, da sie den König der Fische für um jeden Preis erhaltenswert erachten und gigantische Anstrengungen unternommen haben, um den Lachs auch wieder in Rhein und Elbe einzubürgern. Und mit Erfolg, an der Geesthachter Staustufe werden jedes Jahr mehr Lachse und Meerforellen gefangen --Hanno der Niedersachse 19:10, 2. Jan. 2007 (CET)
Ich sehe einen Widerspruch zwischen dem ersten Satz "Lachse sind verschiedene mittelgroße Fische der Gattungen Salmo, Salmothymus und Oncorhynchus ..." und den kurz darauf genannten Arten. Hier werden zwei weitere Gattungen genannt: Stenodus und Hucho. Darüber hinaus gibt es weitere Gattungen die den Lachsen zugeordnet werden können, z.B. Arripis, Eleutheronema, Polydactylus. Kann das jemand aufklären? -- Muka100 (00:32, 7. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Arripis, Eleutheronema und Polydactylus sind Barschartige.--Haplochromis 07:32, 7. Mai 2009 (CEST)
Abschnitt Küche
[Quelltext bearbeiten]Hallo Matt1971, ich habe ein paar Schnitzer korrgiert. Lachsforelle kommt sicher nicht regulär als Lachs in den Handel und ist auch leicht zu unterscheiden. Seelachs hat kein rosa oder rotes Fleisch, sondern weißes, solange es nicht für Lachsersatz gefärbt ist. Da war wohl nur was verrutscht. Die Dienstbotengeschichte kenne ich auch, aber sie muss präzisiert werden. Wo und wann war das genau? Quellen? Rainer Z ... 15:34, 15. Jul 2006 (CEST)
Turbolachse
[Quelltext bearbeiten]Man solle unbedingt noch dies mit einbauen:
Diskussion um transgene Lachse (Big, big salmon)
Seit Jahren zögert die US-amerikanische Lebensmittelbehörde FDA die Entscheidung hinaus: Sie hat über die Marktzulassung gentechnisch veränderter Lachse zu befinden. Doch je länger das Verfahren dauert, um so stärker werden die kritischen Stimmen.
Normale und gentechnisch veränderte Lachse nach 14 Monaten
Vergleich des Wachstums von konventionellen und gentechnisch veränderten Lachsen
(Darstellung von A/F Protein; Aqua Bounty Farms)
Überlegene Lachse. Ökologen befürchten, dass transgene Lachse, die aus den Zuchtstationen entweichen, ihre wildlebenden Artgenossen verdrängen könnten.
Lachse: Mehr Hormone, schnelleres Wachstum
Wie so oft half der Zufall - und das sogar zwei mal. Vor 20 Jahren gefror im kalten Neufundland versehentlich ein Tank mit Flundern - erstaunlicherweise überlebten die Fische. Später entdeckte man ein Anti-Frost-Protein, das die Anpassung an eiskaltes Wasser bewirkt und bestimmte Fische vor dem Erfrieren schützt.
Als auch das für dieses Protein codierende Gen gefunden war, versuchten Wissenschaftler, es auf Lachse zu übertragen. Auf diese Weise hoffte man, Lachse auch in Temperaturen um den Gefrierpunkt züchten zu können. Das Vorhaben scheiterte - doch es zeigte sich, dass das Anti-Frost-Protein in den Hormonhaushalt der Fische eingreift.
Die transgenen Lachse bilden ihr Wachstumshormon nun nicht mehr allein in der Leber, sondern zusätzlich in der Hirnanhangdrüse. Infolge dieser hormonellen Überproduktion wachsen die Lachse doppelt so schnell wie ihre nicht transgenen Artgenossen. Züchter könnten dadurch erhebliche Kosten sparen.
USA: Antrag 1999
Inzwischen schwimmen in kanadischen Zuchttanks bis zu 20.000 der schnell wachsenden, gentechnisch veränderten Lachse. Sie gehören Aqua Bounty Technologies - dem Tochterunternehmen von A/F Protein. A/F Protein ist eine in Massachusetts/USA residierende Firma, die sich mit der kommerziellen Anwendung des Anti-Frost-Proteins beschäftigt.
Nun wartet man auf die Zulassung der Lachse durch die amerikanische Lebensmittelbehörde FDA. Der Antrag wurde bereits 1999 gestellt, aber die Entscheidung der FDA lässt immer noch auf sich warten.
Die geplante Markteinführung der transgenen Lachse (Markenname: AquAdvantage) ist damit ebenso blockiert wie die Fortführung ähnlicher Projekte. Das Unternehmen hatte bei Forellen, Tilapia, Stein- und Heilbutt ähnliche Vorhaben angekündigt.
Gewöhnliche Lachse oder ökologisches Risiko?
Für Elliot Entis, Präsident von A/F-Protein und Mitbegründer von Aqua Bounty Technologies, unterscheiden sich seine schnell wachsenden atlantischen Lachse nicht von ihren konventionellen Verwandten, wie sie überall auf der Welt in großen Mengen gezüchtet werden. Der einzige Unterschied: A/F-Lachse verwerten ihre Wachstumshormone effektiver.
Befürchtet wird jedoch vor allem, dass schnell wachsende transgene Fische aus den Tanks und Käfigen der Zuchtfarmen entweichen. Diese könnten sich in den natürlichen Populationen zunächst durchsetzen, weil sie durch ihre Größe einen Paarungsvorteil haben. Allerdings sind sie auch weniger widerstandsfähig. Die Folgen davon, so das Ergebnis von Computersimulationen, zeigen sich erst später: Da die transgenen Fische eine erheblich kürzere Lebenszeit haben und daher weniger Nachkommen erzeugen, könne nach mehreren Generationen der Bestand abnehmen oder gar völlig zusammenbrechen (Trojanischer Gen-Effekt).
In Schottland wurden ähnliche Versuche mit transgenem Lachs wieder eingestellt. Dort waren Wachstumshormon-Gene aus pazifischem Lachs auf atlantischen Lachs übertragen worden - mit dem gleichen Ziel wie bei Aqua Bounty Technologies in Kanada: ein Schlachtgewicht bereits nach 12 bis 18 Monaten. 1997 wurden die Fische vernichtet - die schottischen Lachszüchter fürchteten erhebliche Absatzeinbußen. Auch die Gefahr ökologischer Schäden, wenn transgene Tiere in den Atlantik entkommen, konnte nicht ausgeräumt werden.
Wenig Chancen für die großen Lachse
Sollten die transgenen Lachse genehmigt werden, wären sie die ersten gentechnisch veränderten Tiere, die als Lebensmittel verzehrt werden. Doch damit ist vorerst nicht zu rechnen.
Wissenschaftler sowie eine Koalition von Umweltgruppen und Fischereiverbänden haben die FDA aufgefordert, den Zulassungsantrag von Aqua Bounty Technologies abzulehnen. Inzwischen erklärte die FDA, dass in naher Zukunft keine Entscheidung fallen werde. Denn ausführliche Informationen zum Transgen liegen noch nicht vor. So muss das Unternehmen den Beweis führen, dass sich die Stelle, an der das neue Gen eingebaut wurde, nicht von Generation zu Generation ändert. Nur dann sei eine Beurteilung der für die Gesundheit relevanten Eigenschaften des Fisches auf lange Sicht möglich. Eine weitere Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob die transgenen Fische möglicherweise häufiger allergische Reaktionen auslösen als nicht veränderte Artgenossen. Zudem soll gezeigt werden, dass entwichene gv-Tiere kein Umweltrisiko darstellen. Aqua Bounty Technologies hofft, die schnell wachsenden Lachse im Jahr 2008 vermarkten zu können.
Praxis Gentechnik
Mehr im Web
Aqua Bounty Technologies. Website des Unternehmens, das die transgenen Lachse züchtet und vermarkten will. - Viele Informationen und wissenschaftliche Literatur zu Gentechnik bei Fischen. A/F-Protein produziert und vermarktet kältetolerante Proteine (anti freeze protein) - auch zu Anwendungen in der Lebensmittelindustrie. FDA (Food and Drug Administration); Amerikanische Lebensmittelbehörde: FDA: Fragen und Antworten zu transgenem Fisch (engl.) Leuchtende Fische:
GloFish™ Fluorescent Fish Science 15. März 2006
(Quelle: www.transgen.de)
(nicht signierter Beitrag von Hanno der Niedersachse (Diskussion | Beiträge) am 31.12.2006, um 15:51 (MEZ))
Nahrung
[Quelltext bearbeiten]Die Nahrung des Lachses fehlt im Artikel! --Zündkerze 11:02, 19. Jan. 2007 (CET)
- Die Nahrung der Lachse sind Insekten und kleine Fische 10:34, 5. Feb. 2012 (D)
Biolachs
[Quelltext bearbeiten]Ich habe Folgendes rausgenommen:
Auch bei der Bezeichnung „Biolachs“ handelt es sich nicht um ein amtliches Zertifikat sondern um ein Gütesiegel, das sich Züchter selbst verleihen unter Berufung auf geringe Besatzdichte, niedrigeren Medikamentenverbrauch oder Verzicht auf Antibiotika.
Gibt es dafür eine Quelle? Widerspricht dem Artikel Europäische Öko-Verordnung:
Um eine klare Unterscheidbarkeit zu konventionell, also nicht biologisch hergestellten Lebensmitteln sicherzustellen, schützt die EG-Öko-Verordnung explizit die Begriffe Bio- / Öko-, biologisch / ökologisch, kontrolliert ökologisch / biologisch, biologischer / ökologischer Landbau, biologisch-dynamisch sowie biologisch-organisch. Diese geschützten Begriffe dürfen ausschließlich für Produkte verwendet werden, die mindestens den Kriterien der EG-Öko-Verordnung entsprechen. (...) Die Verordnung regelt auch die Einfuhr von ökologischen Erzeugnissen aus Drittländern. --Bjb 21:01, 23. Jun. 2007 (CEST)
Essentielle Fettsäuren
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gelesen das Zuchtlachs keine oder nur sehr wenig Omega-3 Fettsäuren enthält da er diese über die Nahrung in der Wildnis aufnehmen muss. Man sollte erwähnen das Zuchtlachs bezüglich den für Menschen sehr wichtigen Omega-3 Fettsäure nahezu nutzlos ist. Man kann genau so gut einen Hamburger essen. Viel günstiger... (nicht signierter Beitrag von 77.57.3.164 (Diskussion) am 30.11.2007, um 20:55 (MEZ))
- Und wer behauptet sowas? Wie dem Artikel Omega-3-Fettsäure zu entnehmen ist (ich glaube dem mal) enthält Zuchtlachs durchaus Omega-3-Fettsäuren in nennenswerter Menge. Da Zuchtlachse mit Wildfischen gefüttert werden (bzw. aus ihnen hergestelltem Futter) und insgesamt fettreicher sind als Wildlachse, besteht eigentlich kein Grund zu der Vermutung, sie enthielten weniger Omega-3-Fettsäuren. Aber da helfen im Zweifelsfall nur Analysen. Rainer Z ... 22:35, 30. Nov. 2007 (CET)
Lachs als Arme-Leute-Essen
[Quelltext bearbeiten]"So wurde auf einem Gut in Schottland 1755 innerhalb von neun Monaten 45mal Lachs serviert."
Quelle? Gibt es dafür einen Beleg?
"In der Mitte des 19. Jahrhunderts protestierten Londoner Lehrjungen, weil sie zu oft Lachs essen mussten"
Quelle? Gibt es dafür einen Beleg?
"gegen Ende des Jahrhunderts hatten manche Bedienstete in Norddeutschland vertraglich vereinbart, wöchentlich nicht öfter als zweimal Lachs zu bekommen"
Quelle? Gibt es dafür einen Beleg?
Ich lese derartige Behauptungen immer wieder... mal ist es Hamburg, mal Köln, mal England. Wenn dem so sein sollte, müsste sich doch in irgendeinem renommierten Geschichtswerk ein Beleg finden lassen, z.B. einer der vielen, vielen Verträge mit den Bediensteten.
So lange dies nicht der Fall ist, halte ich das Ganze mit Christoph Drösser (http://www.zeit.de/2006/34/Stimmts-Essen) für eine Urban Legend, die *so* - nämlich als Tatsachenbehauptung - nicht in einer Enzyklopädie gehört. Sollte niemand Belege liefern können, schlage ich vor, die fraglichen Absätze zu entfernen oder so umzuformulieren, dass sie als nicht belegtes Hörensagen erkennbar sind.
Kaktus 13:31, 28. Jan. 2008 (CET)
- Wahrscheinlich sind das wirklich Legenden. Wobei ein wahrer Kern naheliegen dürfte. Bei Gut in Schottland erinnere ich mich dunkel, dass es dafür tatsächlich Unterlagen geben soll, alte Haushaltsbücher o. ä. Rainer Z ... 15:33, 28. Jan. 2008 (CET)
Ich habe das jetzt mal geändert... Legenden sollten niht als Tatsachenbehauptungen im Artikel stehen. Kaktus 00:17, 1. Okt. 2010 (CEST)
Dienstbotengeschichte
[Quelltext bearbeiten]gegen Ende des Jahrhunderts hatten manche Bedienstete in Norddeutschland vertraglich vereinbart, wöchentlich nicht öfter als zweimal Lachs zu bekommen.
Gemäß Christoph Drösser: Stimmt's? Folge 5 (rororo 62310), Seite 103 gehört diese Aussage ins Reich der Legenden. Bitte Quelle nachweisen oder den Satz streichen. 85.176.156.86 16:50, 24. Mär. 2008 (CET)
Plural statt Singular
[Quelltext bearbeiten]Laienfrage: Gibt es einen Grund, warum der Lachs ein pluralisches Lemma bekommen hat?-- Hans-Jürgen Hübner 18:48, 11. Mai 2008 (CEST)
- Weil es hier eine Gattung ist, und keine Art (Wikipedia:Richtlinien Biologie). --Kibert 13:17, 12. Mai 2008 (CEST)
- Vielen Dank. -- Hans-Jürgen Hübner 14:46, 12. Mai 2008 (CEST)
Monster-Lachse
[Quelltext bearbeiten]Ein gigantischer Lachs, der im Herbst 2008 tot im Battle Creek nahe Anderson im US-Bundesstaat Kalifornien vorgefunden wurde, verblüfft selbst die Experten der lokalen Fischereibehörde. Bei dem Tier handelt es sich um den größten Königslachs (Oncorhynchus tshawytscha), der bislang in ganz Kalifornien gefunden wurde. Der mehr als 1,50 Meter lange Fisch brachte über 42 Kilo auf die Wage. Das weibliche Tier habe kurz zuvor gelaicht und wog ursprünglich wohl mehr als 45 Kilo bevor es aus dem Pazifik gegen den Strom zu seinem Laichplatz am Battle Creek, einem Zufluss des Sacramento nahe Anderson verstarb. Der bislang größte, je gefangene Königslachs, wurde mit rund 63 Kilo in Alaska gefangen. (nicht signierter Beitrag von Pielmeiera (Diskussion | Beiträge) am 7.11.2008, um 14:06 (MEZ))
"Alpenlachs"
[Quelltext bearbeiten]Der sogenannte "Alpenlachs" ist kein Lachs, sondern ein Seesaibling (Salvelinus Alpinus), der durch Fütterung mit carotinhaltiger Nahrung eine rötliche Fleischfarbe ausbildet. Siehe auch die Alpenlachs-Website (http://www.alpenlachs.at/index-91.html)
--62.47.135.208 18:11, 10. Dez. 2008 (CET)
Verbreitung und Bestände
[Quelltext bearbeiten]Interessant wäre auch etwas über Verbreitung und Bestände heute, im Überblick und Vergleich der Arten. -- 147.142.186.54 20:20, 28. Jan. 2009 (CET)
Seit den 90er Jahren werden in Nebenflüssen der Elbe im Elbsandsteingebirge (oberhalb Dresdens) Lachseier ausgebracht und 1998 wurde der erste Rückkehrer gefangen. Im folgenden Artikel werden die Polenz, Sebnitz und der Lachsbach genannt: http://www.fischundfang.de/Service/Aktuelle-Meldungen/Immer-mehr-Lachse-in-der-Elbe Ich weiß nicht, wann der Artikel erschien, aber man kann sicher Details recherchieren. Ich habe vor zwei, drei Jahren einen toten Lachs am Elbufer in Dresden gesehen. Hier eine Meldung auf der Webseite des Landes Sachsen:https://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/4514.htm (nicht signierter Beitrag von 176.5.29.179 (Diskussion) 21:45, 1. Sep. 2016 (CEST))
Geschütze Art
[Quelltext bearbeiten]Der Lachs ist eine Geschützte Art!! (nicht signierter Beitrag von 84.173.82.137 (Diskussion) am 9.2.2009, um 14:10 (MEZ))
Wo kommt Lachs von Natur aus vor?
[Quelltext bearbeiten]Ist es so, dass von Natur aus Lachs eigentlich nur in der nördlichen Hemisphäre der Erde vorkommt und daher z.B. Lachsfarmen in Chile schon deshalb absolut widernatürlich sind? --213.196.249.93 18:13, 16. Mär. 2010 (CET)
Küche
[Quelltext bearbeiten]Bei den zubereitungsarten ist mir noch gebeizt eingefallen. Mir ist aufgefallen das im Text steht, das Lachs gekocht wird. Fische werden selten gekocht, dafuer mussen sie entweder sehr festes Fleisch haben (z. B. Seeteufel) oder im ganzen gekocht werden (die Haut schuetz dann das Fleisch). Koch man Fisch faellt er auseinander, da der Fisch kein bindegewebe besitzt, das es zusammenhaelt. Fisch wird meistens geduenstet oder pouchiert. (nicht signierter Beitrag von 91.23.94.18 (Diskussion) 16:32, 21. Apr. 2011 (CEST))
- Es ist doch offenkundig eine Zusammenfassung: "Er kann roh, gekocht, gebraten und geräuchert verzehrt werden". Mit Kochen ist da lediglich das Garen in Wasser gemeint, als Gegensatz zu roh und in Fett gebraten, so wie es auch im Alltag verwendet wird.Oliver S.Y. 18:53, 21. Apr. 2011 (CEST)
- Wenn man kochen als Garen im Wasser versteht, dann kann man es so schreiben, ist fachlich aber nicht ganz richtig (wie oben beschrieben). Aber du hast recht, fuer den Alltag ist es ausreichen. Ich wollte es halt fachlich richtig stellen, ist aber wahrscheinlich nicht noetig, da der Artikel fuer den Alltag geschrieben wurde. (nicht signierter Beitrag von 91.23.90.110 (Diskussion) 11:51, 22. Apr. 2011 (CEST))
Kritik am Artikel / Anregung
[Quelltext bearbeiten]Der Leser erfährt sehr wenig bis nichts über die biologische Art! (Bsp.: Wovon lebt der Lachs selbst?) Das Tier wird hier fast ausschließlich als Nutztier (Speisefisch) behandelt. Zu wenig Information!
--79.255.54.14 01:37, 27. Jul. 2012 (CEST)
Größe
[Quelltext bearbeiten]Moin! Da ich Banause Lachs nur in Blechdosen kenne, würde ich gern im Artikel lesen, wie groß die Viecher werden/sind. Die Angabe "mittelgroß" im ersten Satz ist bisschen dürftig. Oder hab ich das übersehen? Grüße --Kpisimon (Diskussion) 13:59, 24. Jan. 2020 (CET)
- Da solltest du in die einzelnen Arten schauen. Geht von Huchen (60-120 cm) bis zu 150cm (z.B. Atlantischer Lachs). MfG -- Iwesb (Diskussion) 14:07, 24. Jan. 2020 (CET)
- Danke --Kpisimon (Diskussion) 15:01, 24. Jan. 2020 (CET)