Diskussion:Ladungswerfer

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 2003:4C:6F54:8C8C:B675:EFF:FE71:339E in Abschnitt Deutsche Ladungswerfer WK2 20 cm und 38 cm
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Verwirrender Zeitenwechsel

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im zweiten Abschnitt Anders als beim Mörser … vor Ein Flügelleitwerk stabilisierte. Das irritiert. Ist vielleicht nicht jede Ladungswerfermunition durch Leitwerk im Flug stabilisiert? Ich findet, man sollte die definierenden Merkmale und die nur im Einzelfall hinzukommenden nicht im selben Abschnitt abhandeln und im jedem der so getrennten Abschnitte dann eine Zeit durchhalten, sonst ist das nicht klar und der Leser verwirrt: War das nun so oder muss das immer so sein? --Silvicola Diskussion Silvicola 23:31, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Gewicht?

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Wie wurde diese Masse gehandhabt: 1.658 kg? Und wie konnten verschiedene Kaliber von einem Stock abgefeuert werden? Da müssten ja auch noch andere Granaten aufgeführt werden, die den gleichen Stockdurchmesser benötigen, oder konnte der "dünne" auf den "dicken" Stock aufgebaut werden? Aber umgekehrt ists wohl nicht möglich?
--?--J. K. H. Friedgé (Diskussion) 22:30, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Deutsche Ladungswerfer WK2 20 cm und 38 cm

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Es handelt sich um zwei völlig verschiedene Waffen. Es gibt auch Ladungswerfer, die keine Stockmörser sind. Im WKI gab es z.B. einige durch Federkraft betriebene Modelle. Eigentlich sollte die Funktionweise des Stockmörsers in einem gesonderten Artikel erläutert werden. --80.187.106.222 15:53, 1. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Genau. Mich würde z.B. interessieren, wie man es erreicht, dass beim Abschuss die Ladung nicht das Rohr, dass den Stock umschliesst, zerreisst. Umgekehrt bei einer Rohrwaffe ist dieses Rohe ja sehr massiv, was aber für ein Geschoss ungünstig wäre.--2003:4C:6F54:8C8C:B675:EFF:FE71:339E 22:42, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten