Diskussion:Lale Akgün
Medizinstudium
[Quelltext bearbeiten]Hat sie ihr Medizinstudium erfolgreich absolviert? Wenn ja, sollte das natürlich in irgendeiner Weise hinzugefügt werden. --85.176.229.142 14:22, 4. Nov. 2007 (CET) nein hat sie nicht
Web-Link irreführend?
[Quelltext bearbeiten]Der Web-Link: Mission in Pittbul Country (Welt am Sonntag, 7. Dezember 2003) scheint mir irreführend, da er nicht auf die "Welt am Sonntag"-Seite führt. --Schwarzschachtel 23:41, 20. Feb. 2008 (CET)
Mitgliedschaften bei Abgeordneten
[Quelltext bearbeiten]Ich halte die Nennung von Mitgliedschaften von Abgeordneten für sehr relevant, sogar relevanter als der Geburtsort... Es gehört zur Transparenz in unserer Demokratie dazu. --Westfalenbaer 23:45, 12. Jul. 2008 (CEST)
- Es geht hier aber nicht um die "Transparenz in unserer Demokratie" sondern um enzyklopädische Relevanz. Und die ist bei einer bloßen Mitgliedschaft in einer völlig unumstrittenen Organisation einfach nicht gegeben. --TMFS 03:15, 13. Jul. 2008 (CEST)
- Ich kenne die Einstellung bei Wikipedia, sich mit "enzyklopädischer Relevanz" hinter persönlichen Vorlieben zu verstecken. Akgün nennt selbst nur ihre Mitgliedschaft in: Arbeiterwohlfahrt, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Verein "Kindernöte e.V.", Förderverein "Städtepartnerschaft Köln-Istanbul", SC Fortuna Köln. Es ist schon relevant, dass sie weitere Mitgliedschaften nicht nennt. Als Deutschtürkin für die europäische Integration zu stehen, ist nicht relevant? Schlage vor, dass alle Mitgliedschaften, wenn das den wahren "Enzyklopädisten" beruhigt, ok? --Westfalenbaer 13:07, 13. Jul. 2008 (CEST)
- Keine dieser Mitgliedschaften ist in irgendeiner Weise enzklopädisch relevant. --TMFS 22:38, 13. Jul. 2008 (CEST)
Selbst in den Personenlexika in meiner Bibliothek werden Mitgliedschaften aufgeführt. Sie sind schlicht Teil einer Biografie. Es geht da also ganz klar nicht mehr darum, ob die Mitgliedschaft der Person Relevanz besitzt, sondern allein darum, ob die Organisation/Institution selbst relevant und die beschriebene Person relevant ist. Trifft beides zu, ist es enzyklopädisch zulässig, ja empfehlenswert, die Mitgliedschaft an einer geeigneten Stelle zu erwähnen. So haben wir auch Artikel über Schriftsteller, die SPD-Mitglieder sind, aber als solche öffentlich kaum in Erscheinung treten. Hier wird die Mitgliedschaft natürlich nicht im ersten Satz erwähnt sondern beiläufig unter "ist Mitglied beim deutschen Schriftstellerverband, außerdem SPD-Mitglied (...)" o.ä.. Ich habe nun versucht, das umstrittene an "geeigneter Stelle" unterzubringen und hoffe es trifft so auf Zustimmung. Eine eigene Überschrift "Mitgliedschaften"+Abschnitt war für diese Information in der Tat auch in meinen Augen keine geeignete Stelle. Sollten weitere Mitgliedschaften bei relevanten Vereinen bestehen, würde ich empfehlen (sofern reputabel belegbar, was ich jetzt nicht nachprüfen konnte) auch diese dezent in diesem Satz hinzuzufügen. --Projekt-Till 10:26, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Solche Mitgliedschaften sind vor allem für den Wahlkampfflyer von Bedeutung, wenn die Abgeordneten zeigen wollen, wen sie so alles unterstützen. Wird aber in diesen Organisationen kein Amt bekleidet, so ist die Mitgliedschaft in aller Regel auch irrelevant. So ist es auch hier. --TMFS 10:33, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Das ist ein Argument, aber diese Mitgliedschaften sind dennoch existent und Teil der Biografie. Wenn es zu diesem Thema noch keine Richtlinie gibt (weißt du das?), wäre es IMHO sehr wichtig eine zu schaffen. Lässt sich ja auf eine knappe Fragestellung eindampfen: Entweder überall aus den Biografieartikeln 1. alle belegbaren/belegten bloßen Mitgliedschaften in relevanten Institutionen/Organisationen löschen oder 2. alle belegten relevanten immer zulassen. Eine Alternativmöglichkeit wäre eine Einschränkung von 1. auf Politikerbiografien (die ich persönlich trotz des von dir genannten, nachvollziehbaren Einwandes aber für abstrus halten würde). Doch eine minungsbildgeeignete Thematik denke ich wäre es so schon. Aber wie gesagt, vielleicht handelst du schon nach einer geltenden Richtlinie? --Projekt-Till 10:39, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Bitte nicht noch eine Richtlinie! ;) Wir brauchen doch hierfür wirklich kein ausgeklügeltes Regelwerk. Es reicht völlig aus, wenn man im Sinne der üblichen Relevanzkriterien entscheidet, ob eine bestimmte Mitgliedschaft enzyklopädisch relevant ist oder nicht. Das kann natürlich hin und wieder auch nur die "bloße Mitgliedschaft" sein. So z.B. bei Franziska Drohsel, deren Mitgliedschaft in der Roten Hilfe Gegenstand der Berichterstattung wurde. Ansonsten sollte schon irgendein relevantes Amt in einer relevanten Organisation zu verzeichnen sein, bevor der Umstand Aufnahme in den Artikel findet. --TMFS 13:34, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Es gibt Relevanzkriterien IMHO nur für Artikel/Lemma, nicht dafür, welche Informationen innerhalb eines relevanten Lemmas relevant sind. Oder habe ich da etwas übersehen? Was legst du denn hier an? Das mit dem "relevanten Amt" damits im Artikel einer Information wert ist, ist doch eine ziemlich eigenwillige Sichtweise (ich verweise hier noch einmal darauf, dass es Personenlexika gibt, die ganz und gar nicht so etwas fordern! Mein Standpunkt bleibt "Mitgliedschaften sind Teil einer Biografie" und an geeigneter Stelle unterbringar) --Projekt-Till 02:34, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Natürlich stellen wir uns hier dauernd die Frage, ob ein bestimmter Sachverhalt die hinreichende Relevanz besitzt, um im Artikel aufzutauchen. Die Diskussionsseiten sind voll davon ;) Und die schlichte Information, dass jemand Mitglied im TuS Hintertupfing und bei ver.di ist, besitzt, jedenfalls so lange er in diesen Organisationen nicht ein stärkeres Engagement an den Tag legt, die nötige Relevanz eben nicht. Abgesehen davon dürfte die Erwähnung solcher Mitgliedschaften stets in einer reinen Aufzählung bestehen, die dann schnell gegen "NurListe" verstößt. Welche "Personenlexika" meinst Du denn eigentlich? --TMFS 10:25, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Da ich mich viel mit Literatur beschäftige kann ich dir adhoc vor allem diverse Autorenlexika nennen, die das so handhaben. Das reicht vom alten Ost-LEXIKON DEUTSCHSPRACHIGER SCHRIFTSTELLER (das übrigens international renommiert war) bis hin zum NEUEN HANDBUCH DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEGENWARTSLITERATUR SEIT 1945. Auch ein Reclam-Lexikon zum selben Thema scheut sich meiner Erinnerung nach nicht stets Mitgliedschaften etwa in literarischen Vereinigungen zu nennen, auch wenn die betreffenden nicht gerade Leitfiguren derjenigen sind/waren (das wäre ja analog zur Frage "Politik-thematische Mitgliedschaften beim Politiker"!) Letztlich ist es so: wo durch die Eingrenzung auf ein engeres Thema genügend Platz für Ausführlichkeit ist, werden solchermaßen interessante Mitgliedschaften genannt (Wikipedia zeichnet sich ja vor allem aus, dass es genügend Platz gibt). Eindeutiges Interesse sehe ich nun bei Mitgliedschaften, die etwas mit dem themenfeld zu tun haben, der die Relevanz der beschriebenen Person begründet und das wäre bei Akgün bei der umstrittenen Mitgliedschaft durchaus gegeben. Es muss daher auch keiner Angst haben, dass ein Sportverein kategorisch mit vermerkt wird (und sei es der BVB). Eine Mitgliedschaft in einer relevanten Vereinigung aus dem relevanzbegründenden Themenfeld ist als biografisches Detail IMHO enzyklopädisch gesehen mindestens genauso relevant wie die ewigen Angaben zu Familienstand und Kinderzahl und was nicht sonst noch alles so in Biografien erwähnt werden muss. --Projekt-Till 10:55, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Wenn hierauf nun keine Einwände mehr folgen werde ich nach verstreichen einer angemessenen Zeitspanne die Information Westfalenbärs (s.o) wieder wohlgemerkt an geigeneter Stelle in den Artikel einfügen. Aber ich vermute eher, da kommt noch was ;.)--Projekt-Till 11:39, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Zur Fristwahrung lege ich mal Widerspruch ein ;)))) Ich habe aber im Moment leider keine Zeit, auch inhaltlich auf Deinen Edit einzugehen. Ich hole das morgen nach. Versprochen! ;) --TMFS 11:52, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Alles gut, hätte eh erstmal ne Woche abgewartet ;.) Ich denke aber, dass sich schon herauskristallisiert, dass hier zwei völlig unterschiedliche Sichtweisen aufeinandertreffen und ich denke dass weder du mich, noch ich dich überzeugen werden können, was unsere Antworten auf die Frage "Wann sind Mitgliedschaften artikelrelevant" angeht. Immerhin, dass es dir inzwischen schwerfällt adhoc inhaltlich auf meine Argumentationslinie zu reagieren, zeigt mir, dass auch ich mich nicht auf ganz dünnem Eis bewege (was einen späteren Einbruch selbstverständlich dennoch nicht ausschließt ;.) )--Projekt-Till 12:50, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Zur Fristwahrung lege ich mal Widerspruch ein ;)))) Ich habe aber im Moment leider keine Zeit, auch inhaltlich auf Deinen Edit einzugehen. Ich hole das morgen nach. Versprochen! ;) --TMFS 11:52, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Natürlich stellen wir uns hier dauernd die Frage, ob ein bestimmter Sachverhalt die hinreichende Relevanz besitzt, um im Artikel aufzutauchen. Die Diskussionsseiten sind voll davon ;) Und die schlichte Information, dass jemand Mitglied im TuS Hintertupfing und bei ver.di ist, besitzt, jedenfalls so lange er in diesen Organisationen nicht ein stärkeres Engagement an den Tag legt, die nötige Relevanz eben nicht. Abgesehen davon dürfte die Erwähnung solcher Mitgliedschaften stets in einer reinen Aufzählung bestehen, die dann schnell gegen "NurListe" verstößt. Welche "Personenlexika" meinst Du denn eigentlich? --TMFS 10:25, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Es gibt Relevanzkriterien IMHO nur für Artikel/Lemma, nicht dafür, welche Informationen innerhalb eines relevanten Lemmas relevant sind. Oder habe ich da etwas übersehen? Was legst du denn hier an? Das mit dem "relevanten Amt" damits im Artikel einer Information wert ist, ist doch eine ziemlich eigenwillige Sichtweise (ich verweise hier noch einmal darauf, dass es Personenlexika gibt, die ganz und gar nicht so etwas fordern! Mein Standpunkt bleibt "Mitgliedschaften sind Teil einer Biografie" und an geeigneter Stelle unterbringar) --Projekt-Till 02:34, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Bitte nicht noch eine Richtlinie! ;) Wir brauchen doch hierfür wirklich kein ausgeklügeltes Regelwerk. Es reicht völlig aus, wenn man im Sinne der üblichen Relevanzkriterien entscheidet, ob eine bestimmte Mitgliedschaft enzyklopädisch relevant ist oder nicht. Das kann natürlich hin und wieder auch nur die "bloße Mitgliedschaft" sein. So z.B. bei Franziska Drohsel, deren Mitgliedschaft in der Roten Hilfe Gegenstand der Berichterstattung wurde. Ansonsten sollte schon irgendein relevantes Amt in einer relevanten Organisation zu verzeichnen sein, bevor der Umstand Aufnahme in den Artikel findet. --TMFS 13:34, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Das ist ein Argument, aber diese Mitgliedschaften sind dennoch existent und Teil der Biografie. Wenn es zu diesem Thema noch keine Richtlinie gibt (weißt du das?), wäre es IMHO sehr wichtig eine zu schaffen. Lässt sich ja auf eine knappe Fragestellung eindampfen: Entweder überall aus den Biografieartikeln 1. alle belegbaren/belegten bloßen Mitgliedschaften in relevanten Institutionen/Organisationen löschen oder 2. alle belegten relevanten immer zulassen. Eine Alternativmöglichkeit wäre eine Einschränkung von 1. auf Politikerbiografien (die ich persönlich trotz des von dir genannten, nachvollziehbaren Einwandes aber für abstrus halten würde). Doch eine minungsbildgeeignete Thematik denke ich wäre es so schon. Aber wie gesagt, vielleicht handelst du schon nach einer geltenden Richtlinie? --Projekt-Till 10:39, 14. Jul. 2008 (CEST)
Ich halte Mitgliedschaften in Vereinen, Verbänden und sonstigen Organisationen nicht grundsätzlich für irrelevant. Sobald sich ein Satz bilden lässt, der über XY ist Mitglied im TuS Heringsmoor und in der Gewerkschaft unterbezahlter Saisonarbeiter hinausgeht, bin ich natürlich für eine Erwähnung im Artikel. Es müsste also ein besonderes Engagement in und für eine solche Organisation hinzutreten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Artikel zu einer zusammenhanglosen Aufzählung verkommt. --TMFS 17:53, 20. Jul. 2008 (CEST)
Kompetenzstelle für nachhaltige und faire Beschaffung für Produkte und Dienstleistungen
[Quelltext bearbeiten]In NRW ist zum 1.3.2013 eine Kompetenzstelle für nachhaltige und faire Beschaffung für Produkte und Dienstleistungen eingerichtet worden, deren Leitung Dr. Lale Akgün übernimmt. http://www.eine-welt-netz-nrw.de/seiten/2077/ --91.61.222.192 12:15, 27. Jun. 2013 (CEST)
- Jahreszahl natürlich 2013 statt 2103. --91.61.222.192 12:15, 27. Jun. 2013 (CEST)
- Korrekt schreibt es sich wohl: Kompetenzstelle für nachhaltige und faire Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen NRW. --91.61.222.192 12:28, 27. Jun. 2013 (CEST)
Text unter dem Bild
[Quelltext bearbeiten]War die Frau auf einer Demo gegen den Bau der Moschee, oder dafür? Gruß,--Marici 1976 (Diskussion) 11:09, 12. Jul. 2013 (CEST)
- Am 16.06.2007 ging es "gegen die Gegner" (des Moscheebaus). Also vermutlich auch nicht richtig "dafür" (pauschal für jeden Moscheebau), doch / sondern sicherlich gegen die moscheebaubezogene Einstellung der Organisation 'Pro Köln'; man lese hier: "Die SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün, die Kölner Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes (SPD) und der Generalsekretär der Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) Mehmet Yildirim stehen in der Sonne neben einer Shell-Tankstelle in Köln-Ehrenfeld. Sie halten rote Rosen in den Händen und Flyer, mit dem Kölner Dom, der Synagoge und einer gezeichneten Moschee. 50 Meter Luftlinie warten etwa 150 Demonstranten und Sympathisanten der Bürgerinitiative 'Pro Köln'." http://www.spiegel.de/politik/deutschland/umstrittener-moscheebau-die-zwei-welten-von-koeln-a-488987.html --79.251.125.13 00:49, 17. Jul. 2013 (CEST)
Sie ist Alevitin
[Quelltext bearbeiten]Mir fehlen Infos zu ihrem Privatleben, ihrer Religion, etc., darum mache ich mal den Anfang: Sie gehört der Stammesreligion der Aleviten an. --217.82.160.2 23:01, 11. Jun. 2014 (CEST)
- Du scheinst so rückständig, ob Du schon zum Stamm der Homo sapiens sapiens gehörst?--87.159.119.92 12:04, 28. Sep. 2016 (CEST)