Diskussion:Lambert-Eaton-Myasthenie-Syndrom
Überarbeitung nötig
[Quelltext bearbeiten]Habe gerade leider keine Zeit, aber der Artikel gehört unbedingt überarbeitet (v.a. stilistisch). --Siller 06:07, 30. Mär 2006 (CEST)
Ich nehm mir den mal vor. Padawan 15:21, 25. Apr 2006 (CEST)
Entstehung
[Quelltext bearbeiten]Bei 60% entwickelt sich ein Tumor. Ursache oder Wirkung? vermutet oder bekannt? --Diwas 15:26, 21. Okt. 2007 (CEST)
Hallo, der Auslöser von LES ist bis heute nicht bekannt.
MfG --webcyss 22:16, 07. IX. 2008 (CEST
Löschung Obstipation als Symptom von LEMS
[Quelltext bearbeiten]Zitat: "Das LEMS ist neben proximal betonten Paresen auch durch autonome Symptome wie Mundtrockenheit und Obstipation gekennzeichnet"
siehe in "psychoneuro 2003; 29: 113-117DOI: 10.1055/s-2003-38713" © Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York Erkrankungen mit Störung der neuromuskulären Übertragung - Katharina Eger (Klinik und Poliklinik für Neurologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle/Saale)
wenn Munddtrockenheit drinbleibt, dann bitte auch Obstipation. Im übrigen habe diese Obstipation als Betroffene
MfG --webcyss 14:19, 08. IX. 2008 (CEST
Bezeichnung Myasthenes Syndrom
[Quelltext bearbeiten]Zitat: "Die bekanntesten Erkrankungen mit Störung der neuromuskulären Übertragung sind die Myasthenia gravis mit einem postsynaptischen und das Lambert-Eaton myasthene Syndrom (LEMS) mit einem präsynaptischen Defekt. Autoantikörper spielen bei beiden Erkrankungen eine wesentliche Rolle in der Pathogenese. Demgegenüber sind kongenitale myasthene Syndrome eine heterogene Gruppe erblicher Erkrankungen, die nicht autoimmun bedingt sind"
siehe in "psychoneuro 2003; 29: 113-117DOI: 10.1055/s-2003-38713" © Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York Erkrankungen mit Störung der neuromuskulären Übertragung - Katharina Eger (Klinik und Poliklinik für Neurologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle/Saale)
MfG --webcyss 17:03, 08. IX. 2008 (CEST
ACh-Ausstrom
[Quelltext bearbeiten]Unter Therapie folgendes Zitat: Eine symptomatische Therapie kann mit dem Kalium-Kanalblocker Amifampridin angegangen werden. Diese Substanz steigert durch Blockade des Kaliumausstroms (iK+) den Calciumeinstrom (iCa++) und kontert auf diese Weise den Effekt der Antikörper; es resultiert ein erhöhter Acetylcholinausstrom, die Erregungsleitung und somit die Muskelkraft wird verbessert. Anmerkung hierzu: Acetylcholin störmt nicht wie Ionen aus der Zelle oder in die Zelle sondern wird durch Fusion der Transportvesikel mit der Zellmembran in den synaptischen Spalt freigesetzt. Ich würde das gerne ändern. --Brechbohne (Diskussion) 13:46, 12. Apr. 2013 (CEST)