Diskussion:Landé-Faktor/Archiv

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Höherer Spin

Änderungen von 04:13, 13. Nov 2004 Media lib sind ok, allerdings muss es sich um die Dirac-Gleichung für Spin-1/2-Fermionen handeln. Es gibt auch eine Dirac-Gleichung für Spin-(2N+1)/2-Fermionen (N=1,2,...).

--Tostro 13:49, 13. Nov 2004 (CET)

Die genaue Angabe des Landé-Faktors

Bei meinen Recherchen habe ich festgestellt, dass die Angaben für den empirisch ermittelten Landé-Faktor des Elektrons, laut der Physikalisch-Technischen-Bundensanstalt (http://www.ptb.de/de/naturkonstanten/_zahlenwerte.html) mit Weiterleitung an Committee on Data for Science and Technologyan (http://physics.nist.gov/cgi-bin/cuu/Value?gem%7Csearch_for=atomnuc!), nicht stimmen.

Naja, mittlerweile gibt es genauere Messungen, NIST CODATA sagt: http://physics.nist.gov/cgi-bin/cuu/Value?gem Das liegt aber innerhalb der Messungenauigkeit des alten Werts. Ich werde den Artikel mal mit dem neuen Wert updaten.

Erledigt --Norbert Dragon 23:55, 27. Jun. 2008 (CEST)

Hinweis

Kann es sein, dass hier ein h quer verlorengegangen ist?

und es heissen müsste

Gruß unbekannt


Der gyromagnetische Faktor des Elektrons kann auch in einer nichtrelativistischen Rechnung berechnet werden.

Nichtrelativistisch ist der gyromagnetische Faktor eines Spin-1/2-Teilchens ein frei wählbarer Parameter. Dass man ihn aus anderen Größen berechnen könne, ist unbelegt. --Norbert Dragon 23:55, 27. Jun. 2008 (CEST)
Die Existenz des Spins ist kein relativistischer Effekt. Der gyromagnetische Faktor lässt sich nicht-relativistisch exakt berechnen durch die Linearisierung der Wellengleichungen.
Die Pauli-Gleichung erlaubt jeden gyromagnetischen Faktor, daher kann man ihn nicht berechnen. Aber vielleicht gehst Du ja von etwas anderem aus. Nur gehört das nicht in eine Enzyklopädie, bevor es nicht Standardwissen geworden ist. Übrigens braucht niemand die Wellengleichung linearisieren. Sie ist linear. --Norbert Dragon 16:17, 16. Jul. 2008 (CEST)
Ich weiss nicht genau, was Standardwissen ist, aber für eine Referenz siehe zum Beispiel: Walter Greiner: "Quantenmechanik - Einführung", Verlag Harri Deutsch, 6. Auflage 2005, S.353-363. Die Pauli-Gleichung erlaubt zwar jeden gyromagnetischen Faktor, doch durch ihre Linearisierung (bezüglich dem Impuls) ergibt sich der gyromagnetische Faktor.
In meiner Ausgabe von 1979 findet sich die Pauli-Gleichung auf Seite 283 mit einem Faktor g, der noch in derselben Zeile durch 2 ersetzt wird, ohne daß es Greiner für nötig erachtet, dies zu begründen. Was Greiner Linearisierung der Pauli-Gleichung nennt, findet sich bei mir ab Seite 300: Es ist die Dirac-Gleichung. Dabei handelt es sich nicht um eine Linearisierung, sondern um ein lineares Differentialgleichungssystem erster Ordnung, das auf eine lineare Differentialgleichung zweiter Ordnung führt. Aus der Dirac-Gleichung folgt g=2, aber eben nicht aus der Pauli-Gleichung. --Norbert Dragon 17:50, 16. Jul. 2008 (CEST)

Da fehlt doch was...

also wenn ich mir den ersten abschnitt ansehe, fällt mir das auf: Der Landé-Faktor tritt in der entsprechenden Energie auf, mit der der Spin im Magnetfeld zur Energie beiträgt,

... sollte hier nicht eher eine gleichung stehen und kein term? ;)

die gleichung ist mir jetzt aus dem kopf nicht geläufig, nach text vorher würde ich auf delta E tippen...

--EinfachnurBe 23:19, 17. Jul. 2008 (CEST)

Lande-Faktor im Anomalen Zeeman-Effekt

Ich finde man sollte erwähnen, dass bei gemischten magnetischen Momenten wie im anomalen Zeeman-Effekt (http://de.wikipedia.org/wiki/Zeeman-Effekt#Anomaler_Zeeman-Effekt) der Lande-Faktor eine andere (allgemeinere) Form annimmt.

Dieser Meinung bin ich auch auf jeden Fall. Der Lande Faktor wird zu allen möglichen Problemen bei Zeemanaufspaltung verlinkt, allerdings findet man hier dann nicht die gewünschten Gleichungen. Dann fällt mir ein das es beim anomalen Zeeman Effekt stand und frage mich jedesmal warum hier kein Link oder ähnliches zu finden ist! EinfachnurBe 22:17, 2. Dez. 2008 (CET)

Ich muss sagen, dass ich Herrn Dragon Verhalten unerhört dreist finde. Etliche Artikel zum Thema Physik wurden von ihm derart verändert, verallgemeinert oder gekürzt, dass ich als Physikstudent nichts mehr damit anfangen kann und sie auch nicht mehr für Berechnungen verwenden kann. Das war vorher anders! Es mag ja sein, dass Theoretische Physiker es gern allgemein mögen, aber wenn nur noch heiße Luft dasteht, dann ist das ärgerlich.

Genau das ist mir auch gerade aufgefallen als ich die Versionen angesehen habe. Das Ganze stand schon einmal wunderbar und einfach da, dann kam Herr Dragon und führte eine Straffere Neufassung ein... zu allem Überfluss bedarf es keine Prüfung, nein, Herr Dragon hat ausreichend Artikel geschrieben um seine Änderungen persönlich "sichten" zu können. Für was ist denn dann bitte noch die Sichtung da, wenn man sie selber durchführt? oO ... das Ganze ist bei mir auch schon lange nicht mehr der einzigste Artikel, der durch ihn so "positiv" verändert wurde, sodass ich damit NICHTS mehr anfangen kann. Ich hab jetzt den Abschnitt wiederhergestellt und werde mir in Zukunft nur noch "Prä-Dragon" Versionen ansehen.... --EinfachnurBe 22:46, 2. Dez. 2008 (CET)

Herleitungt aus Linearisierung der Schrödingergleichung

Eventuell sollte man hinzufügen, dass sich die "korrekte" Pauligleichung auch aus der Linearisierung der Schrödingergleichung herleiten lässt und nicht nur mit einem relativistischen Ansatz über die Diracgleichung, wie es in vielen Lehrbüchern immer wieder behauptet wird. Als Literaturquelle für eine nichtrelativistische Herleitung wäre zB "Walter Greiner - Quantenmechanik Einführung Kapitel XIV" in der 6. Auflage von 2005 zu nennen. Haltet ihr das für erwähnenswert? (nicht signierter Beitrag von 91.66.213.146 (Diskussion) 23:26, 23. Mär. 2011 (CET))

Ist auf jeden Fall erwähnenswert, wenn das stimmt. Würde ich aber im Artikel zur Pauli-Gleichung ergänzen.--Chris☂ 07:32, 24. Mär. 2011 (CET)
Muss aber richtig sein. Der Wert g=2 ist weder durch Schrödinger-Gl. noch Pauli-Gl. herzuleiten, er muss dort einfach vom Himmel fallen und eingesetzt werden. Das schreibt auch Greiner so. Das lösche ich jetzt. Übrigens fälscht Greiner (physiküblich) die Geschichte, wenn er g=2 aus dem Einstein-de Haas-Versuch (1915ff) entnimmt. Die guten Leute haben, trotz steigender Schwierigkeiten bei immer besserer Messung, immer g=1 festgestellt, bis 1925 für die Erklärung der Spektren der Spin eingeführt wurde. --jbn (Diskussion) 17:29, 27. Jul. 2012 (CEST)

-- Nein, das schreibt er nicht so. Der g-Faktor kann aus der Annahme zweier gekoppelter DGLs erster Ordnung hergeleitet werden. Bitte schauen sie die Angegebene Quelle (Greiner) im Kapitel XIV an. (http://books.google.de/books?id=q93fXYTmcYkC&lpg=PA353&ots=YVQ08-pfBH&dq=linearisierung%20schroedingergleichung%20g-faktor%20greiner&pg=PA363#v=onepage&q=linearisierung%20schroedingergleichung%20g-faktor%20greiner&f=false) (nicht signierter Beitrag von 160.45.66.33 (Diskussion) 20:15, 10. Sep. 2012 (CEST))

@160.45.66.33: Deine Belegstelle bei Greiner (z.B. S 392) hatte ich in der Tat übersehen, und meine Löschung auf die Seite 366 im Kap. XIII gestützt. Ich finde Deinen Text aber trotzdem nicht gut, weil Greiner bzw. Levy-Leblond nichts als ein kompliziertes und ziemlich unbegründetes und ansonsten recht nutzloses Rezept vorstellen, bloß um auf g=2 zu kommen. Da kenn ich ein einfacheres: In der normalen Schrödingergleichung einfach durch ersetzen, das ist nämlich identisch, also überall sonst genau so gut wie die normale Schrödingergleichung, nur ist jetzt g=2. Ich stimme Dir (und Greiner) zu, dass g=2 zu unrecht ausschließlich als Folge der Lorentzinvarianz gesehen wird. Das könnte auch mE in Wikipedia stehen. Aber als eine nichtrelativistische "Herleitung" (Du schreibst sogar "Berechnung") möchte ich keins der beiden Rezepte verbreiten, schon gar nicht in Wikipedia. Ich mach den Text jetzt mal anders. (D.h. ich würde, wenn der server antworten tät.)--jbn (Diskussion) 21:47, 10. Sep. 2012 (CEST)

Eine sehr Schoene Loesung und auch besser formuliert. Vielen Dank. :) (nicht signierter Beitrag von 160.45.66.33 (Diskussion) 11:14, 11. Sep. 2012 (CEST))

Landé Faktor

Entweder hier oder im Abschnitt Landé-Faktor sollte eine Referenz zu der Berechnung auf 11 Nachkommastellen stehe, weil darauf schließlich oft eine Rechtfertigung der QED gegeben wird. Björn Meyer (nicht signierter Beitrag von 77.176.66.93 (Diskussion) 18:38, 18. Mai 2011 (CEST))

Erledigt (CODATA 2010). Kein Einstein 20:38, 19. Jun. 2011 (CEST)

Teilen durch Vektoren

Beim Vergleich der Energien sollte nicht durch die Vektoren geteilt werden. Das ist mathematisch gesehen schlicht weg falsch. Das sollte aufjedenfall geändert werden. Allerdings darf dabei aus meiner Sicht auch nicht der Vergleich der Energien wegfallen. --213.196.212.160 12:39, 17. Mai 2012 (CEST)

Man könnte das Magnetfeld mit in den Bruch schreiben und damit dann wieder durch ein Skalar teilen: --132.195.109.48 15:37, 6. Jul. 2012 (CEST)
Aber dann geht aber Information verloren. Man reduziert so die drei skalaren Gleichungen auf nur noch eine. Aber diese Notation ist doch nicht so ungewöhnlich und relativ selbsterklärend.--Chris☂ (Diskussion) 16:13, 6. Jul. 2012 (CEST)
Selbsterklärend macht sie aber nicht richtig. Und ich denke wir sollten einen gewissen Anspruch an Korrektheit haben.-- 188.109.38.218 22:38, 9. Jul. 2012 (CEST)
So besser:  ? --Chris☂ (Diskussion) 23:26, 9. Jul. 2012 (CEST)
So hast du aber die Orientierung des Spins mit in der Formel. In der anderen Formel hätte man dann die Orientierung des Drehimpulses. Ist die Orientierung von Spin und Drehimpuls denn immer gleich, ich meine nicht oder? --94.221.112.241 (02:05, 17. Jul 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Wie wollt ihr bitteschön das Skalarprodukt umgehen? --92.203.77.229 19:08, 24. Jul. 2012 (CEST)
Wo ist denn da ein Skalarprodukt? Da ist nur ein vektorieller Faktor auf jeder Seite. Das andere sind skalare Faktoren. Klar soweit?--Chris☂ (Diskussion) 19:17, 24. Jul. 2012 (CEST)
Das Skalarprodukt sieht so aus: und es befindet sich in der Gleichung für , die Du umformt, um zu der strittigen Formel zu gelangen. -<)kmk(>- (Diskussion) 20:01, 24. Jul. 2012 (CEST)
Genau das war auch mein Problem mit der Formel. Aber der Artikel wurde mitlerweile ja umgeschrieben und die stritige Formel kommt nicht mehr vor. --188.109.38.4 15:06, 26. Aug. 2012 (CEST)
Mir ging es um die mathematische Notation. Dass die Formel, selbst wenn sie richtig notiert ist, falsch ist, ist natürlich was anderes.--Chris☂ (Diskussion) 17:09, 26. Aug. 2012 (CEST)

Bestimmungsgeschichte

Das ist ein sehr dürftiger Abschnitt. Ich bin für streichen und kommentiere ihn deshalb erstmal aus. Dann könnte imho auch der QS-Hinweis wegfallen.--jbn (Diskussion) 22:37, 10. Sep. 2012 (CEST)

„andere Experimente“

„Der Vergleich mit der Theorie ist beim Myon insofern schwieriger, als in den theoretischen Wert die Ergebnisse anderer Experimente mit einfließen“

Beim Elektron fließen doch wohl auch experimentell bestimmte Werte mit ein – zumindest doch wohl die Feinstrukturkonstante? --Chricho ¹ ² ³ 04:42, 19. Sep. 2012 (CEST)

Der Satz klingt wirklich nicht so sehr klar,ist aber richtig. Die relevanten Matrixelemente beinhalten Integrale über Reaktionen der virtuellen Zwischenteilchen bei Energien, bei denen nur unsicher extrapoliert werden kann, und lassen sich rein theoretisch gar nicht so berechnen (zusätzlich dazu, dass ganz richtig auch die Feinstr.-Konstante etc. experimentellen Ursprung haben). Man muss auf einzelne experimentelle Daten zurückgreifen, beim Myon mehr als beim Elektron. - Also, Satz klingt komisch, aber wie verbessern, ohne hier ins eingemachte zu gehen? Mach nen Vorschlag! --jbn (Diskussion) 19:03, 21. Sep. 2012 (CEST)
So? --Chricho ¹ ² ³ 23:27, 21. Sep. 2012 (CEST)
Sehr schön. --jbn (Diskussion) 00:07, 22. Sep. 2012 (CEST)

Quelle Theoretischer Wert des Elektron-g-Faktors

Der theoretisch bestimmte g-Faktor für Elektronen sollte auch noch mit einer Quelle belegt werden. Wo auch immer so etwas stehen könnte… --PassPort (Diskussion) 22:11, 21. Sep. 2012 (CEST)

Einleitung rev.

Hallo Dogbert, ich hab Deine Änderung schnell revertiert, weil

  1. Der Artikel sollte besser mit der Erklärung des Stichworts beginnen statt mit dem, was es nicht ist.
  2. Die Eingrenzung ist überflüssig, weil die Formel auch für die beiden Fälle nur S / nur L gilt.

Wenn ich Dich damit nicht überzeugt hab, dann bring bitte mit dem Wiederherzustellen wenigstens den 1. Punkt in Ordnung. --jbn (Diskussion) 18:03, 4. Nov. 2012 (CET)

Hallo Dogbert , zu Deiner re-edition:

  1. ad1: ich hatte die Vermutung, dass es eine WP-Regel gibt, nach der der erste Satz das Lemma genau beschreiben soll. Ein essential ist das für mich aber nicht, wenn das Stichwort leicht erkennbar erst im nächsten Satz kommt.
  2. ad2: Mir schleierhaft, warum Du auf der Einschränkung bestehst. Nimm nur z.B. O-ton Demtröder (Bd.3, S 161) : "... und nennt g=2 den Lande-Faktor." Aber sei's drum, ist auch kein essential.
  3. Ich finde es auch keine angenehme Überraschung, wenn jemand in einem Artikel etwas verschlimmbessert, was im wesentlichen von mir ist. Meine Reaktion hab ich oben begründet. Bitte schreib nicht wieder "unüberlegt" dazu.
  4. Eine Feinheit: \vec j und \vec \mu sind als Erwartungswerte immer parallel, nur die Operatoren nicht. --jbn (Diskussion) 12:26, 8. Nov. 2012 (CET)

Dei Einleitung war holperig, wiederholend, schlecht unstrukturiert. Die Bestimmungsgeschichte war lükenhaft. Ich hab sie schonend bereinigt, Dogberts Unterscheidung zwischen g-Faktor und Landé-Faktor respektierend. Dabei widerspreche ich dieser Unterscheidung hier noch einmal. Ich hab Landés Arbeit 1923 nachgelesen: da führt er nicht nur seine (noch nicht ganz richtige) Formel an (Gl. 8, 20), sondern weiter hinten (Gl. 23, 24) auch verschiedene g-Faktoren (g_r, g_k) für das, was später Spin- bzw. Bahndrehimpuls genannt wurde. Mir ist auch nicht bekannt, dass der Sprachgebrauch irgendwann mal anders eingebürgert oder festgelegt worden ist. Dogbert, kannst Du noch mal Deine Gründe sagen?--jbn (Diskussion) 13:27, 14. Nov. 2012 (CET)

Keine Antwort ist auch eine Antwort. Also hab ich die Namensgebung korrigiert.--jbn (Diskussion) 16:10, 21. Nov. 2012 (CET)

Fehlender Faktor in der Herleitung der Landé-Formel?

Täusche ich mich oder fehlt in der Herleitung der Landé-Formel ein Faktor ?

Ich meine folgende Zeile:

Aus der vorhergehenden Zeile würde ich auf kommen.

Im folgenden kürzt sich der Faktor dann durch gerade wieder heraus und macht somit keinen Unterschied.

(Alex) --84.187.9.78 13:06, 29. Jun. 2013 (CEST)

Hallo Alex! Du täuscht Dich nicht, der Faktor ist tatsächlich irgendwie verloren gegangen. Ich habe ihn nun eingefügt. Liebe Grüße, Franz 23:55, 29. Jun. 2013 (CEST)

Magnetisches Moment

Diese Formel kann nicht stimmen! Ich habe mal die Konstanten des Elektrons und wahlweise auch des Protons eingesetzt. Erst wenn man ħ und den Betrag des ½ Spinns berücksichtigt, wird daraus eine Gleichung. Richtig muss es also heißen:

Das muss auch in anderen Artikeln dringend korrigiert werden. Im folgendem Link taucht wenigstens schon mal die richtige Formel, wenn auch ohne Quelle, auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Magnetisches_Moment#Magnetisches_Moment_von_Teilchen_und_Atomkernen

Allerdings wird hier durch Streichen von ħ aus der richtigen Formel wieder eine falsche…--31.17.80.112 10:22, 9. Okt. 2014 (CEST)

Das ist ein naheliegendes Missverständnis, weil etc. hier die dimensionsbehafteten Größen meinen. Nur die Formel für war irreführend falsch. Ist im Artikel (Abschnitt Landé-Formel) jetzt erklärt. Oder soll dieser Hinweis besser nochmal bei auftauchen?--jbn (Diskussion) 13:27, 9. Okt. 2014 (CEST)

Landé vs. g-Faktor

Ich hatte damals schonmal hier angemerkt, dass ich die Unterscheidung eher wie die engl. Wikipedia sehe, nämlich dass man mit Landé-Faktor einen g-faktor für Elektronen mit Gesamtspin j ohne Strahlungskorrekturen meint, inklusive dem Fall l=0, j=s=1/2, und er zum Oberbegriff des g-Faktors gehört. "Gyromagnetischer Faktor" habe ich immer als Gyromagnetisches Verhältnis verstanden. Bin ich überstimmt und/oder liege ich liege da falsch? Demtröder 3, 3. Auflage spricht von Landé-Faktor (S. 161), sowie (S. 165) nach der bekannten Formel. Bezgl. Kernen spricht er nur von g-Faktor. Andererseits gibt es sicher höhere Autoritäten... --Arist0s (Diskussion) 21:49, 5. Mär. 2015 (CET)

mal mit Minus und mal mit Plus

Im englischen Wikipedia wird klar zwischen und unterschieden und darauf hingewiesen, dass das Vorzeichen unterschiedlich ist. Hier im deutschen hingegen wird einfach mit Minus eingeführt und später ohne weiterverwendet. Das ist sehr verwirrend zu lesen.Nachgetragen: MrFrety (Diskussion) 19:21, 10. Sep. 2016 (CEST)

Die verschiedenen Vorzeichen sind ist zugegebenermaßen verwirrend fürs erste Verstehen, bleiben aber folgenlos für die Energieaufspaltungen und sind wohl genau deshalb nie einheitlich genormt worden. Nehmen wir also die particle data group als Maßstab: g für Elektron und Positron positiv, g für Neutron wird nicht angegeben, sondern nur \mu = -1.9.. \mu_N. (das bedeutet: Vorzeichen ist relativ zum Drehimpuls gemeint). Sollen wir das hier entsprechend klären? Fürs erste habe ich in der allgemeinen Def. noch was zur Richtung eingefügt. --jbn (Diskussion) 19:44, 11. Sep. 2016 (CEST)
Puh, allgemein gültige Formulierungen für das Vorzeichen sind ja verflixt schwierig. Die engl. Version ist auch nicht gerade konsistent mit der Literatur. Ich hab ein wenig Kosmetik versucht - guckt mal drauf! --jbn (Diskussion) 16:59, 12. Sep. 2016 (CEST)
Beim erneuten Durchlesen fiel mir eine mögliche Vereinfachung bezüglich der Vorzeichen auf, die ich aber aus keinem Buch kenne. Ich hab sie eingefügt, aber bitte überprüfen! --jbn (Diskussion) 20:51, 14. Sep. 2016 (CEST)

Anomaler g-Faktor des Elektrons ist über 10 Jahre alt

Ich habe die Aussage "Die experimentelle Genauigkeit übertrifft dabei die Genauigkeit der theoretischen Vorhersage um mehr als 3 Größenordnungen." für das Elektron erstmal gesichtet (14. Juli 2021), da sie für die angegebenen Werte stimmt. Der theoretische Wert steht jedoch seit 2008 im Artikel. Mein Vorschlag für eine aktuellere Quelle ist das hier aus dem Jahr 2019 (Toichiro Kinoshita ist einer der Autoren). --Kallichore (Diskussion) 06:52, 14. Jul. 2021 (CEST)

wenn Dir klar ist, was der passende Wert ist, nur zu! (mir ist das nicht ganz klar: Tabelle 2 gibt ganz unten zwei Werte für (g-2)/2 an: nimmt man jetzt den mit den auf Cs- oder Rb-basierten Werten von berechneten?). Und wenn ich es richtig sehe, ist der Artikel von Aoyama et al. "primary research". Gibt es vielleicht schon einen Review-Artikel, in dem er als der state-of-the-art zitiert wird?--Qcomp (Diskussion) 10:07, 14. Jul. 2021 (CEST)
Ich habe jetzt den "Caesium Wert" eingefügt und die Anmerkung modifiziert. Ich habe auch den Text leicht unformuliert, da es zum Beispiel auch (kleine) Beiträge der starken und der schwachen Wechselwirkung auf den anomalen g-Faktor gibt. --Kallichore (Diskussion) 22:54, 14. Jul. 2021 (CEST)