Diskussion:Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen

Abschnitt "Kritik" fehlt

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Argumente, was an Kritik vorzubringen ist, hat die IP nicht erwähnt. Es wurden nur Webseiten abgeladen.

Wenn man den Beleg NachDenkSeiten (Tobias Riegel:Landesmedienanstalt: Verfahren gegen KenFM: "Die Landesmedienanstalt Berlin geht weiter gegen das Portal KenFM vor."), 2021 der IP sieht, weiß man schon, dass es nicht um berechtigte Kritik geht, denn die Landesmedienanstalt Berlin hat mit diesem Lemma nichts zu tun.

(Helmut Hartung: LANDESMEDIENANSTALTEN: Zu teuer, veraltet und intransparent, FAZ, 4. April 2020 & Jürgen Betz/Isabelle Fried: Landesmedienanstalten: Überfinanzierung und Expansion der Aufgabenfelder? Eine kritische Bestandsaufnahme, Media Perspektiven, Fachzeitschrift, Heft 7-8/ 2017 als PDF) beziehen sich pauschal auf alle Landesmedienanstalten und nicht speziell auf die aus NRW, könnte also nur im Übersichtsartikel Landesmedienanstalt berücksichtigt werden.

Volker Nünning: Fliegender Wechsel: Von RTL zur LfM: Die geplante Wahl von Tobias Schmid zum Direktor wirft Fragen auf, .medienkorrespondenz.de 15. Juni 2016 & RTL-Mann Tobias Schmid: Lobbyist soll Kontrolleur werden, 23. Juni 2016 beziehen sich auf eine Personalie, die schon 8 Jahre her ist. 2022 wurde er für 6 Jahre (von 2023 bis 2029) wiedergewählt [1]

Debatte: "Schafft die Landesmedienanstalten ab": Fünfzehn Oberwachtmeister beschäftigen sich mit sich selbst nur zur wirksamen Kontrolle des Privatfernsehens kommen sie nicht., spiegel.de, 20. März 2005 ist eine uralte, fast 20 Jahre alte Pauschalkritik und befasst sich mit allen Landesmedienanstalten und nicht speziell mit der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen. Für den Artikel wäre nur die beiden Belege aus dem Jahr 2016 zur Wahl von Tobias Schmid zum Direktor der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen geeignet, weil die anderen Belege sich nicht speziell mit dieser Landesmedienanstalt befassen. --Achim Adotz (Diskussion) 02:09, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten