Diskussion:Landesvertretung Rheinland-Pfalz (Bonn)
Doppelvilla aus 1912
[Quelltext bearbeiten]Gemäß Adreßbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1949/50 befand sich die Kanzlei der Botschaft von Dänemark in der Siebengebirgsstraße 24. Ob das die hier genannte Doppelvilla aus dem Jahre 1912 (Heussalle 18/20) ist? Falls ja, könnte man über einen eigenen Artikel für diese Villa, die ja unter Denkmalschutz steht, nachdenken.--Leit (Diskussion) 18:29, 12. Mär. 2013 (CET) Die heutige (Halb)Villa Heussallee 40 war früher die Siebengebirgsstraße 30. Wenn man von da an die Gebäude runterzählt, die älteren Datums sind, entspricht die Siebengebirgsstraße 24 der Heussallee 20 bzw. 18. Von daher müsste es passen, zumal die dazwischen liegenden Gebäude keinesfalls repräsentativ und für eine Botschaftskanzlei wohl auch zu klein sind.--Leit (Diskussion) 18:56, 12. Mär. 2013 (CET) Und/Oder aber Militärattaché und Kulturattaché von Indien, Siebengebirgsstraße 20 (1958). Theoretisch kann es zwischen 1949/50 und 1958 eine Umnummerierung gegeben haben, sodass es sich beides Mal um die Doppelvilla handelt. Das ist aber nicht zwingend.--Leit (Diskussion) 19:32, 12. Mär. 2013 (CET) Indien ist sicher, da 1960 erneut erwähnt und diesmal beide Doppelhausnummern: 18/20. Dänemark wird dadurch erstmal weniger wahrscheinlich, wenn auch nicht ausgeschlossen (irgendwann hat es ja definitiv eine Neunummerierung gegeben, sonst wäre Heussallee 40 nicht früher Siebengebirgsstr. 30).--Leit (Diskussion) 20:05, 12. Mär. 2013 (CET)
Grundstück
[Quelltext bearbeiten]In der in der Dokumentation Ausbau der Bundeshauptstadt. 10 Jahre Hauptstadtvereinbarung 1975 – 1985 (siehe Einzelnachweise) abgedruckten Karte über die Grundbesitzverhältnisse im engeren Regierungsviertel erscheint das ehemalige (bzw. nach damaligem Stand spätere) Grundstück der rheinland-pfälzischen Landesvertretung wie ein zusammenhängendes. Allerdings ist dort die Doppelvilla Heussallee 18/20 wohl fälschlicherweise nicht eingetragen, sodass das Grundstück unbebaut erscheint. Jedenfalls halte ich es nach dieser Sachlage für möglich, dass Rheinland-Pfalz bereits Anfang der 1980er-Jahre in den Besitz des gesamten Grundstücks gekommen ist und nicht später ein weiteres oder weitere Grundstücke erwarb.--Leit (Diskussion) 05:29, 6. Mai 2014 (CEST)
In dem General-Anzeiger-Artikel von 2000 ist von einem dahinter liegenden Wohnhaus (hinter der Landesvertretung) die Rede, das Rheinland-Pfalz separat veräußern wollte. Welches Haus ist hiermit gemeint? Es müsste das Haus Heussallee 26/28 sein, ein weiteres liegt nicht hinter dem Bau der Landesvertretung.--Leit (Diskussion) 03:16, 12. Mai 2014 (CEST)