Diskussion:Landhaus P. Godeffroy
Keine fundierten Zitate
[Quelltext bearbeiten]- Svante Domizlaff, Schreiber des (Weblinks-)Artikels in „Die Welt“, ist kein Historiker (war mal ein guter Fotograf). Bei dem Artikel handelt es sich um eine kleine „Aufmerksamkeit“ für die „Stiftung Philharmonische Gesellschaft“, Hamburg, der Eberhart von Rantzau als Vorstandsvorsitzender hin und wieder sein „Weisses Haus“ zur Verfügung stellt, für dessen Pressekontakte Herr Domizlaff zuständig ist. Soviel zum Anlass für diese Zeilen. Die fehlende Literaturangabe liefere ich gern nach: Friedrich Johann Lorenz Meyer: Skizzen zu einem Gemälde von Hamburg, 1. Band, 3. Heft, Frederik Hermann Nestler, Hamburg, 1802, S. 318, Digitalisat .
- Nicht einmal einen Autor benennt der Bürger- und Heimatverein Nienstedten e. V. auf seiner Webseite, geschweige denn Literaturangaben. Auch das ist alles andere als ein Zitat, was als Beleg gelten kann. Auch hier eine passende Literaturangabe: Landhaus P. Godeffroy, „Weisses Haus“, in: Renata Klee-Gobert, Heinz Ramm (Bearb.): Die Bau- und Kunstdenkmale der Freien und Hansestadt Hamburg. Band 2: ALTONA, ELBVORORTE. (Im Auftrag d. Kulturbehörde hrsg. v. Günther Grundmann). 2. Auflage, Christians Verlag, Hamburg 1970, S. 225ff.
Sorgenlos (Diskussion) 23:06, 13. Nov. 2019 (CET)
Ergänzungen zum Landhaus
[Quelltext bearbeiten]Nach dem Tode von Peter Godeffroy kam das Haus an seinen Schwiegersohn Johann Ludwig Thierry. Dessen Witwe Charlotte geb. Godeffroy bewohnte es bis an ihr Lebensende im März 1880. Bis zum Tode von Wilhelm von Godeffroy 1904 blieb es in der Familie. Anschliessend kam es in den Besitz von Heinrich Friedrich Kirsten. 1920 kam das Haus an Karl Sieveking, 1934 an John T. Essberger. Im Bildindex sind nach der Eingabe von "Godeffroy, Peter" zahlreiche Fotografien und Zeichnungen von Aussen- und Innenansichten abrufbar. --Sorgenlos (Diskussion) 21:34, 23. Nov. 2020 (CET) .
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- zu der Ausstattung mit römischen Figuren:
- Friedrich Johann Lorenz Meyer: Skizzen zu einem Gemälde von Hamburg, (siehe oben)
- Erinnerungen an Hamburg aus den Papieren des armen Mannes von Gutbronn, Karl Tauchnitz, Leipzig 1803, S. 27. Zitiert nach: Annalen der Hamburgischen Litteratur. In: Hamburg und Altona, 4. Jg., 2. Bd., Herman Nestler, Hamburg 1805, S. 164, Digitalisat (nicht signierter Beitrag von Sorgenlos (Diskussion | Beiträge) 11:47, 12. Aug. 2021 (CEST)) (Die „Erinnerungen …“ enthalten eine Lithografie des Hauses von Peter Godeffroy, Lithograf Gottfried Arnold Lehmann)--Sorgenlos (Diskussion) 12:08, 12. Aug. 2021 (CEST)
Tapete
[Quelltext bearbeiten]Die Muster stammten von Jean Baptiste Réveillon (1725–1789), der einer der berühmtesten Vertreter der französischen Tapetenmanufakturen war, (online), (Vom Bogen zur Rolle – die Geschichte der Tapete; Kunst oder Dekoration? 2011)--Sorgenlos (Diskussion) 22:20, 26. Aug. 2021 (CEST)
Kosten
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„Herr Peter Godefroi, Dockenhuden, versichert, daß ihm sein Haus nur 20 000 Reichsthaler gekostet hat“
--Sorgenlos (Diskussion) 22:45, 26. Aug. 2021 (CEST)
Fotografische Aussen- und Innenansichten
[Quelltext bearbeiten]Landhaus P. Godeffroy & Weißes Haus. In: Staatsarchiv Hamburg Aufn.-Datum: 1948. Bildarchiv Foto Marburg, abgerufen am 27. August 2021. --Sorgenlos (Diskussion) 18:53, 27. Aug. 2021 (CEST)