Diskussion:Lars Leese
Sports Book Award
[Quelltext bearbeiten]Die Quelle ist nicht auffindbar und scheint auch nicht zuverslässig zu sein. Sollte es sich um diesen William Hill Sports Book of the Year Award handeln, ist die Biographie von Enke, die wie das Leese-Buch von Ronald Reng verfasst wurde, möglicherweise gemeint. (nicht signierter Beitrag von 87.123.246.58 (Diskussion) 22:44, 5. Jan. 2012 (CET))
Nach der Webside über die British Sport Books Award wurde das Buch 2004 "Keeper of Dreams" von Roland Reng als beste Biographie ausgezeichnet. Quelle: [1]- daher Änderung revertiert.--Lena1 12:59, 7. Jan. 2012 (CET)
Okay, die alte Quelle war aber wirklich Mist und ich habe bei der Suche nach Sports Books Award nur den anderen Preis gefunden. Danke für Deine Mühe. Die Klassifizeriung "als erstes ausländisches Buch überhaupt" ist sicher zutreffend, auch wenn dieser British Sports Book Award laut Preisträgerverzeichnis erst seit 2003. Wenn gleich im zweiten Jahr ein ausländisches Buch den Preis erhält, ist das m.E. kaum erwähnenswert. Der William Hill-Preis wird seit über zwanzig Jahren vergeben, darauf verweist auch der British Sports Book Award. (nicht signierter Beitrag von 87.123.254.8 (Diskussion) 19:12, 7. Jan. 2012 (CET))