Diskussion:Laser/Archiv/2005
Eigenschaften von Laserlicht
Die Bemerkung cw-Laser seien monochromatisch ist vollkommen falsch, siehe bsp. Argon-Ionen-Laser. --Yahp 01:54, 7. Mär 2005 (CET)
Ja die bemerkung ist falsch es müsste heißen: Nur cw-Laser können monochromatisch laufen (siehe Fourierreihe). Sie müssen es aber nicht sein. --Smann 17:35, 31. Mär 2005 (CEST)
Optischer Resonator
Muss die Länge des optischen Resonaters exakt auf die Wellenlänge des zu synthetisierenden Lichtes bemessen sein? Ich stelle mir dies sehr schwierig vor, da man ja bereits bei Lasern im roten Lichtbereich Strukturen von gerade einmal ungefähr 700 nm haben dürfte (sehr klein!). Danke, --Abdull 23:49, 30. Mär 2005 (CEST)
Es ist genau andersherum. Der bereich in den ein Aktives Medium verstärkt ist meist verhältnismäßig groß. Die exakte Wellenlänge wird durch den Resonator definiert. Meist gibt es verschiedene konkurrierende Longitudinalmoden von denen jeweils eine emittiert wird. Das heißt der Laser springt zwischen Verschiedenen Wellenlängen die gerade in den Resonator passen. --Smann 17:29, 31. Mär 2005 (CEST)
Festkörperlaser
Yb:YAG-Laser mit einer Wellenlänge von 1040nm: Waren das nicht 1030 nm? --Pyrrhus ;-) 21:45, 12. Jul 2005 (CEST) Im allgemeinen ja, aber mit frequenzselektiven Elementen im Resonator lassen sich Wellenlängen zwischen 999nm und 1050 nm einstellen. Haben wir schon gemacht. :) Dabei fällt allerdings die Leistung. An den Grenzen geht sie gegen null. Hoffe ich konnte helfen. javascript:insertTags('--Smann 19:15, 14. Jul 2005 (CEST)',,);
Einfache Erklärung
Der Artikel ist Mittlerweile in der Qualität stark gestiegen und recht umfassend. Allerdings ist er wohl für Laien zu komplex, wie die Änderung durch User 84.179.251.75 zeigt. Es sollte eine einfachere Erklährung vorangestellt weerden. javascript:insertTags('--Smann 11:49, 26. Jul 2005 (CEST)',,);
Kleiner Tipp an die Experten: Ich als Laie kapiere von dem Einstiegstext nichts, weil jeder Satz von weiteren erklärungsbedürftigen Wörtern nur so wimmelt.
- Ich habe mal versucht, eine verständlichere Einleitung zu schreiben. --Aegon 10:18, 15. Feb 2006 (CET)
im Artikel verwendetes Foto
Ich weiß ja nicht, was die zwei Freaks auf dem Bild da so genau tun, aber es sieht mir doch ein wenig nach "Macht das nicht nach, Kinder" aus. Und der 70er-Jahre-Charme des ganzen will mir auch nicht so recht gefallen... Hat da nicht jemand noch ein ansprechenderes Foto? Kann leider selbst nichts beisteuern, habe nur infrarote Laser zur Hand... --Pyrrhus ;-) 21:49, 15. Sep 2005 (CEST)
Abgesehen davon ist der Laserstrahl nachgezeichnet und die armen USAF-Mitarbeiter sehen den Strahl aufgrund der Schutzbrillen garantiert nicht! --BoP 08:22, 17. Sep 2005 (CEST)
also ich versteh den artikel leider auch nich kann nich einer einen zusätzlichen artikel für das grundwissen schreiben ? oder evt. einen Einstigsartikel # mfg
klasse Foto! Muß mal gesagt werden! Solotoj 23:16, 10. Mai 2006 (CEST)
Bild USAF
dass der Lasserstrahl nachgezeichnet sein sooll, ist nicht zu belegen. Er hat aber schon eine merkwürdige Strahlkaustik. Und der Staub ist auch eigenartig homogen (oder haben die Typen vorher geraucht???) Jedoch sind die Schutzbrillen nicht für die sichtbare Wellenlänge!!! (naja stehen wir ihnen zu, dass sie sich gegen den infraroten Strahl schützen, der frequenzverdoppelt wird) Ulfbastel 18:11, 22. Dez 2005 (CET)
Die Brillen könnten für 1064 nm sein, der Strahl könnte ein verdoppelter Nd:YAG sein. Dafür, dass der Strahl und der Hintergrund so gut zu sehen sind muss der Laser schon ganz gut gehen.
(nicht signierter Beitrag von Michl123 (Diskussion | Beiträge) 21:52, 14. Feb. 2006) --JoBa2282 Red mit mir 19:40, 21. Feb. 2008 (CET)
Strahleigenschaften Laser
Den Satz, zur Fokussierung, wie er anfangs da stand, hatte ich missverstanden, (hat Benutzer:Boehm wieder korrigiert). Die Grösse des Fokussierungspunktes ist, bis auf Details, doch das Beugungslimit, und das ist gleich, ob Glühlampe oder Laser. Unterschiedlich ist allerdings die Interferenz im Fokussierungspunkt, weswegen die räumliche Kohärenz doch wichtig ist (sorry fürs erste Löschen). Hoffe, jetzt ist es so formuliert, dass es sowohl richtig als auch verständlich ist. (Dass es wieder Ausnahmen bei speziellen Lasern gibt ist wohl nicht so wichtig wie das Prinzip). Den Satz mit den lambda/4 habe ich wieder gelöscht, weil das alles unter Polarisation zu finden ist und nichts speziell mit Laserlicht zu tun hat. (Wohingegen das Fakt einer "natürlicherseits" polarisiert aussendenden Lichtquelle schon besonders ist). Ebenso gelöscht die Stabilisierung der "absoluten" Phase. Absolut zu was? Phasenstabilisierung ist doch immer in Bezug auf eine Referenz. Ansonsten bedeutet Phasenfluktuationsverringerung ja nur genauere Frequenzstabilisierung.
Hoffe das ist ok so. --Gerd Breitenbach 22:41, 21. Apr 2005 (CEST)
Im Artikel sind immer noch wesentliche Fehlern. So wird mehrfach behauptet, ein Laser erzeuge einen gebündelten Strahl. (Sowohl hier bei Strahlungseigenschaften, als auch schon vorher). Das ist im Algemeinen nicht so. Insbesondere die vermutlichich meistgebrauchten Laser (Halbleiterlasers z.B. in CD playern) erzeugen einen stark divergenten Strahl mit zusaetzlich Astigmatismus. (Der sich natürlich im Nachhinein mit geeigneter Optik kollimieren laesst). Gerade starke Laserdioden erzeugen auch noch einen Strahl, der eine Transversale mode hat, die sich keinesfalls bis zum Beugungslimit fokussieren laesst. Ausserdem koennen Laser auch zu beiden Seiten Lasen, was z.B. bei Gyroskopen interessant ist.
Falsch ist im uebrigen auch die Behauptung, ein Laser haette ein enges Energiespektrum. Dies ist zwar moeglich, Kurzpulslaser emmitieren aber z.B. über mehr als eine Oktave. Dies ist notwendig, damit z.B. ein Frequenzkamm funktionieren kann.