Diskussion:Latentwärmespeicher

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:C6:8F08:7F9D:3066:2225:D64:4031 in Abschnitt spezifische Wärmekapazität
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Dauer der Wärmeabgabe

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Die Dauer der Wärmeabgabe und deren Berechnung fehlt. (nicht signierter Beitrag von 92.228.232.115 (Diskussion) 22:36, 21. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Rechenbeispiel komplett falsch?

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Mir stösst dieses Rechenbeispiel auch auf, weil ich es für an der Praxis vorbei gerechnet sehe. Zum einen: Den Wärmebedarf eines Hauses gibt man üblicherweise nicht in MJ sondern in kW/h. Häuslebauer und Heizungstechniker, die dies lesen, müssen erst umrechnen, der Wert von 8900kW/h ergibt sich aber schon direkt aus dem Beispiel. Warum wird nicht einfach der genommen? In anderen Artikeln hier in der Wiki, wie etwa zum Passivhaus, etc. wird dieser auch verwendet.

Dann ist fraglich, wie realitätsnah ein solches Beispiel ist. 89m² ist eine eher geringe Wohnfläche für ein Haus. Die durchschnittliche Größe eines Hauses liegt bei 148m² (http://www.wer-weiss-was.de/theme71/article3103035.html).

Dann wird "Beheizung" mit "Wärmebedarf" gleichgesetzt. "Wärmebedarf" kann irreführend sein, für manche beinhaltet es noch die Produktion von Warmwasser. Ich würde es besser finden, nur von "Heizwärmebedarf" (HWB) zu sprechen, der Begriff ist eingeführt und es kann hierauf auch in der Wiki verlinkt werden.

Desweiteren halte ich einen Heizwert für 100 kW/h(m²*h) für ein "gut gedämmtes Haus" für viel zu hoch. Dies ist aber lediglich die gesetzlich vorgeschriebene Minimalanforderung, für Neubauten. Praktisch würde es keinen Sinn machen, kein Geld in eine vernünftige Dämmung zu stecken um den HWB zu senken und dann einen Latentwärmespeicher zu bauen, der ein Übermaß an Wärme halten soll. Der HWB eines Niedrigenergiehauses liegt etwa bei 40-70 kW/h(m²*h), der eines Passivhauses bei 10-15 kW/h(m²*h). Allerdings würde man in der Praxis ja nicht nur den HWB, sondern auch den Warmwasserbedarf (WWB) mit speichern wollen. Bei einem vernünftigen Niedriegenergiehaus mit ca. 130m² Wohnfläche und einem 4-Personenhaushalt landet man da übrigens so bei 7000 kW/h(m²*h), mit Solarthermie kann man den Wert auf ca. 4000-4500 kW/h(m²*h) drücken. Das ist die Hälfte von dem angegebenen Wert und beinhaltet neben HWB auch noch die Energie für WWB. Für ein gräßeres Haus...

Dann ist es zudem noch völlig unrealistisch, einen Tank zu bauen, der in der Lage wäre, den gesamten jährlichen HWB zu speichern. Man würde die Größe so dimensionieren, dass der Tank lediglich die Energiemengen speichert, die während der Heizperiode benötigt, aber solar nicht mehr erzeugt werden kann. Beide Größen sind nicht identisch, gute Kollektoren erzeugen zu Beginn und Ende der Heizperiode durchaus Wärme.

Ich gebe zu, es mach für ein einfaches Rechenbeispiel wenig Sinn, all die Größen begründet herleiten zu wollen, mit Angabe der Kenngrößen von Heizperioden, HWB, WWB, usw. Aber für denjenigen, die tatsächlich überlegen, sich einen Latentwärmespeicher zuzulegen, sind die Angaben hier im Beispiel und die daraus resultierenden Größen völlig irreführend.

--Carraux 07:02, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Absolut fehlerhaft ist der o.A. Wärmebedarf in kW/h. Es sind eben nicht Kilowatt je Stunde sondern Kilowattstunden, abgekürzt kWh. Ein Maß vor der verichtete (Heiz)Arbeit.
Im übrigen dient das Beispiel lediglich dazu, das eine autarke Beheizung nur mit Latentspeichern selbst eines per Definition gut isolierten Hausen (gesetzlich vorgeschriebene Minimalanforderung für Neubauten) ohne das vorhalten einer weiteren Beheizungsart unrealistisch ist. Ist das jedoch erwünscht, kann im Winter von möglichen jedoch nicht garantierten solaren Wärmeerträgen nicht ausgegangen werden.
Konform gehe ich mit der Forderung, zunächst ein bestehendes Gebäude bestens Wärmezudämmen und erst dann die Beheizung darauf nachzubessern. --1-1111 19:13, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

fehlerhaftes Rechenbeispiel ???

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Den Absatz bei dem Latentwärmespeicher verstehe ich nicht:

Um die durch Solarabsorber im Sommer erzeugte Wärmemenge von 32.000 MJ für den Winter in Form von Latentwärme zu speichern, werden ca. 20 m³ Paraffin in einem Tank benötigt.

Das wären 1600 kJ/liter gespeicherte Wärme. Also rund das 8fache der Wärme, die man in Wasser speichern könnte (4 kJ/kg Wärmekapazität von Wasser bei 50K nutzbare Temperaturdifferenz) ???

Habe auch schon den betreffenden Absatz bei Wärmespeicher geändert, dort wurde gar das 50fache der Speicherkapazität von Wasser angepriesen.

Meiner Abschätzung nach, sollte Paraffin nur so das 1,5 fache an Wärme speichern können, im Vergleich zu Wasser. Paraffin hat Dichte von ungefähr 0,8 kg/liter. Hier also 0,8*300 = 240 kJ/liter und nicht 1600. Meine Quelle: [1]

wär schön, wenn jemand diese rechnung hier überprüfen könnte.

danke, roland, physiker --Verlierer 21:32, 10. Feb. 20


Der Tank müßte dann um 10 m hoch sein. Es stellt sich die Frage, ob man das ganze Beispiel, das sowieso unrealistisch ist (Paraffin muß auch auf über ca. 60 Grad gehalten werden), nicht wegläßt. --Claude J 16:31, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Auch das noch :-( Wäre auch im Text erwähnenswert, dass man Paraffin nicht so einfach als unterkühlte flüssigkeit wie die Salzlösungen auf Umgebungstemperatur abkühlen lassen kann, um dann im Winter durch induzierte Auskristallisierung den Speicher auf 60 Grad sich erhitzen zu lassen.

Ich versteh das nicht. Dann wäre Paraffin doch gar kein Latenwärmespeicher, sondern halt einfach nur 1,5 mal so gut wie Wasser :-(

Bin aber nur Physiker und nicht vom Fach :-) Träumte nur für mein Projekt www.autarkland.com von ein zwei cbm Paraffin statt 10 cbm Wasser.. Entweder ein Paraffin-Händler hat hier alle Beiträge geschönt, oder ich rechne falsch.

Muss mal jemand einen Paraffin-Händler hierher schleppen, der zu meiner Rechnung stellung nimmt..

hier nochmal der Text aus der gefundenen Patentschrift: Ein geringerer Teil wird als sensible Wärme gespeichert. Die spezifische Wärmekapazität von Wärmeparaffin liegt bei etwa 2,1 kJ/(kg•K), die Schmelzenthalpie bei 180 bis 230 kJ/kg. Hierdurch sind Paraffine bestens zur Wärmespeicherung geeignet. Paraffin speichert beim Phasenwechsel etwa soviel Wärme wie die gleiche Menge Wasser bei einer Temperaturdifferenz von 40 K

Ergibt mit 100 kJ/kg (von 30 Grad auf 80 Grad erhitzt) durch die halb so große Wärmekapazität und 200 kJ/kg durch die Schmelzenergie in der Summe die 300 kJ/kg, die dann noch mit der geringeren Dichte auf 240 kJ/liter umgerechnet werden, 1000 liter = 1 Kubikmeter

Zum Vergleich, Wasser von 30 Grad auf 80 Grad erhitzt speichert 200 kJ/liter. Drum wär einziger Vorteil, wenn man flüssiges Paraffin bis zum Winter abkühlen lassen könnte.

hab hier für die diskussion eine grafik von Merk gefunden: [2] (für wasser gilt 1 J/cm^3 = 1 kJ/kg)

Mir scheint, die ParaffinVerkäufer betrachten immer nur Brauchwasser, welches 55 grad warm sein soll. Dann bleiben von 55-80 grad natürlich nur 25 grad, also 100 kJ/kg bei Wasser übrig, gegenüber den 200 kJ/kg Phasenübergang, den man mit Paraffin hat.

Wenn man aber Fussbodenheizung verlegt und auch 30 grad warmes wasser noch zu heizzwecken nutzen kann, verliert Paraffin wohl den Reiz.

trotzdem seltsam..

ps die Unterkühlung gibts wohl wirklich nicht. Drum scheidet Paraffin als saisonaler Latentwärmespeicher eh aus. Is wohl einfach nur für Brauchwasserwärmespeicher bei Platzmangel interessant.

--Verlierer 20:33, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Von einem Physiker (Die Zehnkämpfer der Naturwissenschaften) hätte ich allerdings erwartet, das diese Spezies den Rechenweg SELBST nachprüfen kann und ggf korrigiert. Die Stoffwerte sind leicht zu recherchieren.
Warum sollte ein Paraffinspeicher für eine FBH aufgund des Temperaturniveaus nicht reizvoll sein? Es gibt seit vielen Jahrzehnen in der realen Heizungstechnik Heizungsmischer, um die gewünschten Vorlauftemperaturen durch zumischen von kühleren Rücklaufmedien anzupassen. --1-1111 19:25, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

19.Februar 2006 19:30

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Hey an alle die das (hoffentlich noch heute....) lesen! Ich schreibe morgen einen chemie test und weiß nicht wie ich den Begriff Latentwärmespeicher in einem kurzen Satz formulieren soll, der das wichtigste aus dem Text beinhaltet. Es wäre sehr nett wenn ihr mir Vorschläge per E-Mail schreiben könntet. caroDP@web.de

Schon mal danke

Kati

Dein Chemie-Test ist schon vorbei, ich versuche es trotzdem: Früher (in der DDR) :-) nannte man es Schmelz-bzw. Verdampfungswärme und damit ist es auch schon beschrieben. Es ist die Wärmemenge die in einem Aggregatzustandswechsel " drinsteckt ". Die Temperaturänderung die zur Aggregatzustandsänderung führt ist gering, so erfolgt der Wärmemengenaustausch im " verborgenen ". Jeder Stoff wird beim Aggregatzustandswechsel zum Latentwärmespeicher. naja in einem Satz hab ich's nicht geschafft Steffen 10.03.2006 23:13

Chemische Speicher

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Hallo,

bin gerade auf Folgendes gestoßen:

http://www.energiearbeitskreis.de/seiten/proj/zae_bayern/zeolith/zeolith.html

hier wird die Wärme nicht über Aggregatzustand sondern über chemische Prozesse gespeichert. Ist doch aber auch ein Latentspeicher, oder? -- AR79 13:20, 13. Apr 2006 (CEST)

Zeolith wird üblicherweise unter "Chemische Speicherung thermischer Energie" klassifiziert: hier steckt die Energie nicht im Phasenwechsel eines einzelnen Materials sondern in einem Absortpions-/ Desorptions-Prozess zwischen Wasser und Zeolith. Die Definition von Latentwärmespeicher beinhaltet aber eben genau den Phasenwechsel, und damit sind thermochemische Speicher keine Latentwärmespeicher. Irgendwie "versteckt" mag die Wärme ja sein... aber das alleine macht den Latentwärmespeicher eben noch nicht aus. Z. B. ist der Temperaturbereich, in dem man einen thermochemischen Speicher einsetzen kann, nicht so scharf definiert wie bei einem Latentwärmespeicher. 82.135.75.244 20:58, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Siehe auch: http://www.solarserver.de/solarmagazin/anlagejuni_2001.html

Anfangs fand ich die einheitliche Bezeichnung der Latentwärmespeicher verwirrend: Es werden so Speicher bezeichnet, welche Energie durch Änderung des Akregatzustandes speichern und eine Isolierung benötigen, sowie solche, wie die Taschenwärmer, die eine hohe Halbwertzeit ohne Isolierung aufweisen.

Wärmetönung ?!

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habe ich noch nie gehört (trotz Physik-Studium mit Schwerpunkt Thermodynamik) - was soll das denn sein? Im Artikel ist Wärmetönung verlinkt nach Enthalpie ... damit kann ich was anfangen, und wenn nicht bald jemand laut protestiert, ändere ich "Wärmetönung" im Text dann auch nach "Enthalpie". 82.135.75.244 20:58, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ein offenbar veralteter Begriff für die Reaktionsenthalpie DELTA HR

[3]. --1-1111 14:48, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Passivhaus-Rechnung

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Und was soll denn hier der Hinweis auf die CO2-Bilanz und darauf, dass man das Paraffin auch zum Heizen verbrennen könnte? ... man kann auch den Dachstuhl verbrennen oder den Schnapskeller in den Tank des Mofas kippen... 82.135.75.244 21:10, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Mit der Menge Heizöl kann man ein Haus mehrer Jahre heizen, mit der Menge Paraffin wohl mehrere hundert Jahre ;-)

Wie meinen? Heizwert Paraffin 45 MJ/kg und Dichte ~0,754 kg/dm³[4]. Das sind demnach 33,93 MJ/dm³. Heizwert Heizöl EL 42,6 MJ/kg und Dichte 0,845 kg/dm³, sind 36 MJ/dm³. Also eher anders herum und auch nicht Faktor um 100. _Raumbezogen_ (volumenbezogen) weist Heizöl EL gegenüber Paraffin einen 25% höheren Heizwert auf. Mit anderen Worten: Paraffin hat bei _gleicher Menge_ einen *geringeren* Heizwert und ist daher _eher_ verbraucht. Das Paraffin verbrannt werden soll, ist im Artikel nicht erkennbar. Lediglich der RAUMBEDARF für die im Paraffin latent gespeichert Wärme ist nicht vernachlässigbar. Insbesondere bei hohem Wärmebedarf bei mangelhaft isolierten Gebäuden. --1-1111 10:04, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Anwendungen

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Der zweite Teil des Abschnitts 'Anwendungen', der doch ganz interessant sein könnte, ist in der jetzigen Form eine verlassene Baustelle - unvollständiger Einleitungssatz, verloren gegangener Kontext und unverständliche 'Empfehlungen'. Falls die Seite jemand beobachtet, der von der Materie etwas versteht: Verbesserungen in Richtung Enzyklopaedie wären schön! FG, Kiwidip 14:17, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Unverständlichkeit ist - obwohl guter Wille deutlich erkennbar und auch Verbesserungen eingebracht wurden! - inzwischen auf andere Abschnitte (s. Paraffin) übergegangen. Bevor ich den qs-Baustein wieder einsetze, dieser Hinweis hier. FG, Kiwidip 13:50, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bitte einem Laien erklären...

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also ich kapier das nicht. Mag wohl daran liegen, dass ich nur mit Physikkentnissen der 10. Klasse Realschule aufwarten kann. Trotzdem fände ich es nett, wenn mir das mal jemand etwas einfacher erklären kann. Dass es sich um die Änderung eines Agregatszustandes handelt, habe ich kapiert. Auch, dass dabei die vorher hineingesteckte Energie wieder freigesetzt wird, ist mir klar. Was ich aber echt nicht verstehe ist das Ding mit dem Metallplättchen. Warum muss ich das umbiegen und was passiert da? Was wird beim Umbiegen ausgelöst. Ich finde da leider nirgendwo eine befriedigende Erklärung und wäre echt froh, wenn mir ein/e Fachmann/frau helfen könnte. Gruß Juno Artemis 20:10, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hab' den Artikel mal als "Unverständlich" markiert. Mir bereitet der Text ebenfalls Schwierigkeiten und scheinbar sind wir nicht die einzigen. Heute wurde dieser Artikel bei "Wissen vor Acht" [5] von Ranga Yogeshwar vorgelesen, weil wohl jemand fragte, wie die Handwärmer funktionieren. Nach dem Vorlesen meinte er, dass könne man auch einfacher erklären...
Ich selbst konnte die Sendung leider heute nicht sehen. Allerdings meinte mein Mann, der Artikel hätte "hochwissenschaftlich" geklungen, ergo also unverständlich ;-) Ich hoffe, jemand schafft es, diesen Artikel allgemeinverständlich umzuformulieren. -- Ra'ike Disk. LKU PB 23:09, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe die Sendung gesehen und das war auch der Grund, warum ich mich danach noch hier informiert habe, denn der gute Herr Yogeshwar hat die Sache auch nicht besser erklärt. Zumindest weiß ich immer noch nicht wofür das Metallplättchen gut ist. Bei Wissen vor Acht wurde eigentlich auch nur gesagt, dass es sich um Energiefreisetzung aufgrund von einer Änderung des Aggregatszustandes handelt. Das ist eine Information, die so logisch ist, dass es mir keiner sagen muss. Ich verstehe ja, dass es andere Menschen gibt, denen man sowas erklären muss und dafür ist das auch ganz gut, aber ich möchte doch noch ein bisschen mehr verstehen. Bisher konnte ich mich in solchen Fällen eigentlich immer auf die Wiki verlassen, aber jetzt wurde ich im Stich gelassen :-(
Natürlich finde ich die Wiki immer noch toll, aber ich wäre auch sehr dankbar, wenn jemand den Artikel so umformulieren bzw. ausbauen könnte, dass ich als (Fach)idiot das auch ein bisschen besser verstehe.
Schon mal vielen herrzlichen Dank an diejenige/denjenigen die/der sich dafür opfert.
Gruß Juno Artemis 06:47, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nr. 985 der FAQ von wer-weiss-was, Erläuterungen aus der Uni Bielefeld Wer Lust hat, das zu wikifizieren, nur zu. --1-1111 10:29, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hier [[6]] ist auch eine Beschreibung nebst Selbstbauanweisung. Ähnlich wie bei unterkühlter Flüssigkeit, der Kristallisationskeime zugesetzt werden. Es sollte bei der Temperatur eigentlich als Kristall vorliegen, es fehlt nur ein kleiner Anstoß, das System ist also instabil. Eine Störung (Wellenbildung durch Biegung des Metalls) und das Ganze kristallisiert und setzt dabei Wärme frei. Natürlich darf das System nicht so instabil sein, dass die Kristallisation durch bloßes Drücken auf den Beutel ausgelöst wird (ein besserer Vergleich wäre wohl die Detonationsempfindlichkeit von Nitroglyzerin und Dynamit, letzteres braucht Zünder).--Claude J 05:34, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Also vielen dank für die vielen nützlichen Links. Ich denke ich hab das Prinzip zumindest so halbwegs verstanden, soweit ich eben mit meinem Wissen dazu in der Lage bin. Durch die Biegung des Metalls wird also eine kleine Druckwelle ausgelöst. Die Druckwelle stört die Atome und Moleküle und durch die entstehende Bewegung ordnen diese sich neu an und ändern ihren Zustand. Bei der Aggregatsänderung wird dann die Energie frei, die vorher zugesetzt wurde. Kann man das so sagen? Gruß Juno Artemis 07:20, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ja, statt "Aggregat" Aggregatzustand oder Phase, (nur zur Klarstellung: die freiwerdende Energie, die Latente Wärme, stammt aus dem Phasenübergang, nicht der Druckwelle).--Claude J 12:06, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Dankeschön. Genau das meinte ich, die Druckwelle löst den Phasenübergang aus. Woraufhin die Wärme frei wird. Ich kann mich leider technisch nicht so korrekt ausdürcken, tut mir leid ;-) Gruß Juno Artemis 13:03, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Mir fällt auf das da zwar eine Abbildung eines Wärmekissens ist, dieses aber im Text nicht näher erklärt wird. Hinweise dazu finden sich im Wiki-Artikel Natriumacetat. Dort wird auch noch eine mögliche andere Wirkung des Metallplättchens diskutiert: Freisetzen von Kristallisationskeimen. Nach der Webseite von Blume [[7]] ist das sogar ganz auf das Freisetzen von Kristallisationskeimen beim Klicken zurückzuführen.--Claude J 17:06, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Mit Sicherheit werden KEINE Kristallisationskeime freigesetzt. Daraus ließe sich folgern, diese wären im zu knickenden Metall enthalten und würden daher irgenwann verbraucht sein. Das ist jedoch nicht der Fall, genausowenig wie die Wärmedehnung durch einen Wärmestoff [8] verursacht wird. Richtiger Ansatz ist, das durch die lokale Druckwelle in der überkritischen Flüssigkeit Kristallisationskeime entstehen. --1-1111 07:59, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Laut Blume in der angegebenen Webseite findet aber selbst mit Ultraschall keine Kristallisation statt. Die Argumentation von ihm ist, das frische Kristallflächen in den Vertiefungen des Metallplättchens beim Drücken als Ansatzpunkte für Kristallisation frei werden. Diese Kristalle blieben z.B. in kleinen Ritzen haften (nachgewiesen von M.Rogerson, S. Cardoso „Solidification in heat packets“, AlChE Journal, Bd. 49, 2003, S.505, wie ich einem Seminarvotrag von Oriwol 2008, pdf Datei entnehme). Sie verbrauchen sich auch nicht, da sie sich bei jedem Kristallisationszyklus neu anheften.--Claude J 09:57, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Kein Widerspruch, meint er wahrscheinlich, das Atome der überkritischen Flüssigkeit in die Randschichten des Metalls eindiffundieren (?). Auf jeden Fall setzte das Metall aus sich selbst heraus keine Kristallisationskeime aus. --1-1111 15:10, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Schmelzpunkt Glaubersalz

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Im Abschnitt wird Glaubersalz als PCM mit einem Schmelzpunkt von 32.5 °C genannt. Im verlinkten Artikel wird allerdings ein Wert von 888°C genannt. Was stimmt? (nicht signierter Beitrag von 62.206.214.90 (Diskussion) )

888 Grad ist SP des Natriumsulfat. Glaubersalz ist aber das Dekahydrat des Natriumsulfat (eingelagertes Kristallwasser).--Claude J 20:39, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die Schmelzpunkte sind bei wasserfreien Salzen angegebenen, ansonsten sind sie erheblich niedriger : Natriumsulfat ca. 30 grad. (wg. Kristallwasser) 31.19.64.94 14:18, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

spezifische Wärmekapazität

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Soweit ich weiß wird die spezifische Wärmekapazität stoffmengen- und phasenwechselunabhängig angegeben..

Man nutzt sogenannte phase change materials (PCM, „Phasenwechselmaterialien“), deren latente Schmelzwärme, Lösungswärme oder Absorptionswärme wesentlich größer als die spezifische Wärmekapazität der gleichen Menge eines Stoffes ohne Phasenumwandlung ist. Sollte daher korrigiert werden, oder? --Spazzpp2 22:16, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wikipedia verbreitet falsche informatin! Ich hane die berechnung der Latentenwärmespeicherkap. im Beispiel un den faktor 10 koregiert. Was jeder leicht nachjvolziehen kann. Un wikipedia hat die Korektur einfach gelöscht. Wenn die Admins einen Taschenrechner bedienen könten und nicht nur eine PC würden Sie woll kaum diesen Rechnerischen Fehler wider als richtig darstellen. Einfach Vollidioten!!!! (nicht signierter Beitrag von 88.77.203.135 (Diskussion | Beiträge) 00:02, 28. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Etwa 12 falsch geschriebene Worte, mindestens 1 Kommafehler, 1 Unterstellung und 1 Beleidigung. Ich habe nichts gegen hysterische Legasteniker. Aber ich kann nur ahnen, warum Deine Korrektur wieder gelöscht wurde. Ach, Beleidigungen bringen niemanden weiter. Außer dass ich provoziert wurde, dir selbst nach 2½ Jahren hiermit zu antworten. --Spazzpp2 (Diskussion) 18:58, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Lieber Spazzzpp2, hast Du der Kritik auch inhaltlich was zu entgegnen ??? Deine Antikritik wirkt wie billiges bashing : "Wer am inhaltlich nicht auszusetzen hat, kritisiert die Form; die dümmste Art der Polemik ". Schiller nannte solche Leute übrigens Pedanten. 31.19.64.94 14:48, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da kannst Du noch froh sein. Spazzpp2 hat nur 12 Deiner falsch geschriebenen Worte erkannt. Inklusive Klein- und Großschreibung, Zusammen- und Getrenntschreibung komme ich auf immerhin 18.
Was Deine inhaltliche Kritik anbelangt: "Was jeder leicht nachvollziehen kann." ist weder eine aussagekräftige Begründung noch hat sie jemals irgendjemandem weitergeholfen. Außerdem ist es scheinbar doch nicht so leicht nachzuvollziehen, denn dann wäre so eine Diskussion sicher schon eher entbrannt und auch die Revertierung nicht passiert. Revertierungen werden im Übrigen nicht (ausschließlich) durch "Admins" vorgenommen.
Auch wenn Du von der Revertierung enttäuscht bist, solltest Du Deinem Ärger nicht einfach freien Lauf lassen und pauschal Wikipedia beschimpfen und beleidigen. KONSTRUKTIVE und nachvollziehbare Kritik werden Dich viel eher an Dein Ziel bringen. Wie wäre es denn damit, uns anderen Nutzern jetzt (nach einem Jahrzehnt ist Dein Ärger sicher abgekühlt) Deine Kritik viel genauer, und vielleicht sogar mit Quellen belegt, darzustellen? Ich jedenfalls würde mich freuen.
-- 2003:C6:8F08:7F9D:3066:2225:D64:4031 00:14, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Aktivierung nicht nur durch das Knicken der Plättchen

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Hallo!

Ich bin schon seit längerem fasziniert von solchen HAndwäremern und habe auch schon früher den Artikel hier bei Wikipedia gelesen. Aber heute habe ich etwas faszinierendes herausgefunden.

Es ist doch immer ncoh nciht klar, warum die Kristallisation einsetzt oder? Man denkt doch durch einen Kristallisationskern. Nun heute habe ich beim aufräumen mir so ein Kissen näher angeguckt und dabei mit dem Fingernagel über des PLättchen geribbelt. Dabei habe ich das Kissen aktiviert ohne dass ich die Platte wirklich geknickt habe.

Ist das was neues? Ich fand das faszinierend und habe es mit dem anderen auch ausprobiert. Es hat tadellos geklappt!

Viele Grüße Michael

-- 91.36.227.222 23:48, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Dem schließe ich mich an: Auch ich spiele schon seit über 10 Jahren mit diesen Dingern herum, und kann aus eigener Erfahrung sagen:

1. Die Rekristallisation läßt sich durch Unterkühlung im Eisfach erzwingen (wie im Artikel beschrieben)

2. Die Rekristallisation läßt sich schon durch einfaches, leichtes Drücken auf das Metallplättchen auslösen, ohne es merklich zu verbiegen.

3. Durch Druckwellen (z.B. Fingerschnippen) auf eine Stelle des Beutels läßt sich keine Rekristalisation auslösen.

Da also durch mein (wirklich sehr leichtes) Drücken auf das Metallplättchen schon eine Rekristallisation ausgelöst wurde, werden es mit Sicherheit nicht irgendwelche freigesetzten Kristallisationskeime sein. Meine Schlußfolgerung ist, daß es etwas mit der Oberfläche des Plättchens zu tun haben muß. Vielleicht ist das Metall etwas rauh, aber es ist ein Druck erforderlich, um diese Rauhigkeit auf die Moleküle der Lösung wirken zu lassen. Vielleicht gibt es auch wirklich am Metall anhaftende/ankristallisierte/in den Ritzen steckende Kristallisationskeime, nur wirken diese dann ohne freigesetzt zu werden, nur durch schnelles vorbeifließen der Lösung oder Druckaufbau.

Bedenkenswert erscheint mir auch die Frage, wie diese Kristallisationskeime denn auf das Metallplättchen gekommen sind, wenn es noch Fabrikneu ist und noch nie in Kontakt mit den Kristallen war. Daß da schon vorher gezielt dotiert (um dann später garantiert funktionsfähige Wärmer zu erhalten) wird, erscheint mir zweifelhaft, aber möglich wäre es wohl.

Wie auch immer, es sind alles Theorien, und das sollte im Artikel so geschrieben werden:

"Die genaue Wirkungswise des Metallplättchens wurde bisher nicht zweifelsfrei erforscht, jedoch gibt es naheliegende Theorien hierzu...".

Übrigends haben meine ältesten "Handwärmer" schon mit einem Entfärbeproßess begonnen (einer war noch 2003 ganz dunkelblau, nun ist er nurnoch blaßblau-durchsichtig. An der Lagerung kann es nicht liegen, ich habe sie sonnengeschützt und auch sonst streßfrei (also kein Druck, keine Verformung, insgesamt wohl nur >10 mal benutzt) gelagert. Beim Kristallisieren wird das Blaßblau dann milchig (natürlich, wegen der Kristalle). Die Wärmemenge, die abgegeben wird, ist auch schon viel geringer (halbiert würde ich mal schätzen). Woran das wohl liegen mag.

Markus (nicht signierter Beitrag von 92.231.146.242 (Diskussion) 13:41, 3. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Es sollte ggf. erwähnt werden, dass es nicht an Kristallisationskeimen liegen kann, da alte Wärmekissen z.T. bereits beim abkühlen teilweise auskristallisieren, beim Drücken des Plättchen dann jedoch eine Vollständige Kristallisation abläuft. (nicht signierter Beitrag von Hannesfr (Diskussion | Beiträge) 15:47, 5. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Addendum:
Ich konnte Wärmekissen durch Fingerschnippen aktivieren. Es muss dann aber schon kräftig sein, und es muss der harte Fingernagel auf die Hülle aufschlagen. Ebenso kann ich Hannesfrs Beobachtung bestätigen, dass sich ältere / häufig reaktivierte Wärmekissen beim Abkühlen wieder ohne äußere Einwirkung auskristallisieren. Kleinalrik (Diskussion) 11:12, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Erklärung in der Sendung mit der Maus vom 06.02.2011

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In der Sendung mit der Maus vom 06.02.2011 wurde alles erklärt!

Vielleicht kann man sich da was abgucken! (nicht signierter Beitrag von 178.6.226.13 (Diskussion) 09:15, 6. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Crystallization is triggered by flexing a small flat disc of notched ferrous metal embedded in the liquid. Pressing the disc releases very tiny adhered crystals of sodium acetate[1] into the solution which then act as nucleation sites for the crystallization of the sodium acetate into the hydrated salt (sodium acetate trihydrate). Because the liquid is supersaturated, this makes the solution crystallize suddenly, thereby releasing the energy of the crystal lattice.

(steht auch schon alles in der engl. wikipedia. Ausserdem sollte die Umleitung auf Heating pad gesetzt werden und nicht auf PCM)77.11.141.164 12:57, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Schmelzenthalpie von Wasser: 333 oder 334 kJ/kg?

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Welcher Wert stimmt nun? Selbst wenn der Unterschied mehr als gering ist, sieht es nicht schön aus, wenn innerhalb von 15 Zeilen zwei verschiedene Werte angegeben werden. -- 93.232.69.134 19:42, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Latentwärmespeicher aus NaNO??

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ist es in bestimmten Chemikalien drin oder wird es erst hergesellt?

Kann man auch Natriumnitrat auch als Medikament nutzen? natürlich nur in genauen mengen und Einstellungen

wie wird die Flüssigkeit für z.B. Wärmekissen aus Natriumnitrat hergestellt?? kommt es mit anderen Stoffen und Chemikalien in verbindung???? (nicht signierter Beitrag von 80.81.9.204 (Diskussion) 09:13, 13. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Paraffin-Beispiel schwachsinnig ??

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Vorausgesetzt die angegebenen Wärmespeicherwerte von Paraffin stimmen überhaupt. (keinerlei Belege oder Quellen angegeben). kann man sich fragen warum nicht gleich Wasser (200 m3 Wasserspeicher reichen für 1-Familienhaus) oder entsprechende Mineralsalz-Medien (z.B. Natriumsulfat) als Beispiele genommen wurden.

Das ganze erregt den Verdacht, dass mit instrumenteller Vernunft und scheinwissenschaftlichen Taschenspielertricks Expertokraten ihre Behauptung Solarenergie wäre schwachsinnig belegen wollen. (Expertokratentricks siehe die Ehec-Lüge oder Asse-II ohne angeblichen Wassereinbruch; gezuielt eingesetzt von der Atom-Lobby) 31.19.64.94 14:36, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

200m3 Paraffinspeicher

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Das Beispiel ist doch sehr offensichtlich falsch und tendenziell darauf ausgelegt die Solarenergie ins lächerliche zu ziehen. Es ist nicht notwendig die ganze Jahresverbrauchswärmemenge zu speichern da durch die Kollektoren auch im Winter Wärme zugeführt wird. SigFix: 14:03, 28. Okt. 2013 2a02:1205:c69d:9c20:29e4:38ac:35cf:7797

Das Beispiel ist nicht NPOV. Hier wird einfach der Gesamtheizenergiebedarf eines Gebäudes genommen und unterstellt, dass dieser in vollem Umfang gespeichert werden muss. Sei mutig und ändere das Beispiel gut belegt und passe es der Wirklichkeit an. PS: Bitte mit --~~~~ die Beiträge auf Diskussionsseiten unterschreiben. --Löschbold (Del) 15:13, 28. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Latenzwärmespeicher

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Ich habe leider nicht beliebig Zeit. Ich werde es versuchen. Noch zu den Fakten: 1 m2 Kollektor leistet nach Artikel 4kWh an hundert Tagen = 400kWh Gemäss http://www.stindt.de/elektro/solar.htm bringt 1m2 in Hamburg 980kWh. Wenn ein Absatz die Grössenordnungen verdeutlichen soll ist ein Fehler mit Faktor 2 inakzeptabel. Zudem spricht niemand davon Paraffin als Saisonspeicher nutzen zu wollen, dafür eignet sich insbesondere der Baugrund. Ein Paraffinspeicher wird verwendet um Schlechtwetterperioden 3-4 Tage zu überbrücken bevor man den das Kaminfeuer anmacht aber meist genügt dazu schon die Wärmeträgheit der Bausubstanz. danispirig@sunrise.ch (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C69D:9C20:442:7F4E:D811:183 (Diskussion | Beiträge) 17:23, 28. Okt. 2013 (CET))Beantworten

Ich hoffe Wikipedia geht unter! (Paraffin)

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So viel Fachchinesisch kann kein Mensch mehr ertragen. Wenn es wenigstens nur Fachchinesisch wäre, und nicht ein Umherwerfen von Fachausdrücken, die sich in jedem Satz wieder unterscheiden, dann wäre es noch halbwegs ertragbar und zulässig für ein Lexikon!

"Paraffin

Die nutzbare Wärmemenge hängt von der maximalen und minimalen nutzbaren Arbeitstemperatur ab. Sie besteht aus zwei Komponenten:

   der spezifischen Wärme, multipliziert mit der Temperaturdifferenz
   der Wärmemenge, die bei Phasenübergängen im nutzbaren Temperaturbereich frei wird.

Wasser ist mit einer Schmelztemperatur von 0 °C ungeeignet, weil diese nicht im Arbeitsbereich liegt.

Daher ist man auf Stoffe mit Schmelztemperaturen zwischen 40 °C und 70 °C und mit hoher Schmelzwärme angewiesen. Daher ist Hartparaffin mit einer Schmelztemperatur von etwa 60 °C und einer Schmelzenthalpie zwischen etwa 200 und 240 kJ/kg (Wasser: 333 kJ/kg) gut geeignet. Die Wärmeerzeugung beim Erstarren ist etwa ein Drittel geringer als die von Wasser, dafür liegt sie aber im Nutzbereich."

  • Was ist der Unterschied zwischen einer nutzbaren Arbeitstemperatur, einer maximalen und minimalen nutzbaren Arbeitstemperatur, und einem Arbeitsbereich? KEINER? Dann bitte auch die selben Begriffe verwenden!
  • Warum steht das Paraffinbeispiel nicht im gesammten Artikel? Was interessiert hier Paraffin?
  • spezifische Wärme == spezifische Wärmekapazität????
  • Was ist mit "Sie besteht aus zwei..." gemeint? Die nutzbare Arbeitstemperatur, oder die Wärmemenge?

Sonst finde ich diese Erläuterung ganz sinnvoll, da sie Lücken im gesammten Artikel ausfüllt. Dennoch aber muss ich sagen, hat das nicht geholfen, meinen Votrag zum Thema Wärmekissen vorzubereiten, da es mich viel Zeit gekostet hat, diese Umhergeworfenen Schütteltexte zu verstehen. --84.190.173.131 19:40, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Eisheizung?

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Grade als Leserin drauf gestoßen: Eisheizung leitet auf diese Seite weiter, aber der Begriff kommt nur in einem Weblink vor. Wo ist der Zusammenhang? Danke fürs Klären und ggf. Einbauen. --elya (Diskussion) 15:28, 6. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Calciumacetat erwähnen?

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Nachdem ich den Artikel Calciumacetat gelesen habe und dort sogar auf Wärmekissen (als Weiterleitung auf Latentwärmespeicher) verwiesen wird, denke ich, dass dieser Artikel hier das Calciumacetat vielleicht auch erwähnen könnte. --78.43.38.43 13:04, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Reviewer gesucht

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Ich habe den Artikel fast zur Gänze neu überarbeitet und suche einen Reviewer. Bitte bei mir melden. --Wuliwux (Diskussion) 21:04, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, mache ich gerne. Norbert22 (Diskussion) 21:22, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Wärmekissen

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Ich frage mich, ob Natriumacetat-Trihydrat überhaupt in diesen Artikel gehört. Diese Gelkissen werden nach dem "Knacken" richtig heiß, die Temperatur steigt also erheblich an. Das können also gar keine Speicher für latente Wärme sein, denn der Umsatz latenter Warme zeichnet sich ja gerade durch eine nur minimale Temperaturänderung während der Phasenumwandlung aus - Eis wird beim Schmelzen flüssig, aber nicht heiß. --77.8.148.190 17:15, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Denkfehler: Eis hat einen Smp. von 0°C kann daher nicht wärmen, das Na-Acetat-trihydrat hat einen viel höheren Smp., daher können die Taschenwärmer mit dieser Substanz einangenehmes Wärmegefühl auslösen. --thomasgl (Diskussion) 11:45, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten