Diskussion:Laurel und Hardy: In Oxford
Perfekter Beitrag
[Quelltext bearbeiten]Gratulation, Danny15. Aus meiner Sicht ein perfekter Beitrag. Schöne Feiertage aus Frankenfels: --GT1976 11:28, 28. Dez. 2009 (CET)
- Vielen Dank! :) Hoffentlich schreibe ich auch weiterhin „perfekte Beiträge“ ;) Auch dir schöne Feiertage, LG --Danny15 17:55, 28. Dez. 2009 (CET)
Handlung "Arbeitsamt"
[Quelltext bearbeiten]Die Arbeitsvermittlung ist erkennbar eine private Agentur, die Servicepersonal vermittelt (kein Amt und auch keine "Agentur" im deutschen Sinn, also doch ein Amt ;-)).--DWB Alexander Platz (Diskussion) 00:26, 26. Dez. 2015 (CET)
Ich weiß jetzt nicht, warum meine Änderung rückgängig gemacht wurde, ohne dass an dieser der Diskussion gewidmeten Stelle der Grund beschrieben wurde - Fakt ist, dass es sich in dem Film NICHT um eine staatliche Seite, also um ein Amt handelt - offenbar wurde auf meinen Erklärungsbeitrag oben nicht eingegangen, sondern nur mit den deutschen Verhältnissen (wie sie einmal waren, hier gibt es auch schon seit längerer Zeit private Arbeitsvermittlungen) im Blick verkündet, was für den Film gar nicht relevant ist, nämlich, dass der deutsche Betriff der (staatlichen) "Arbeitsagentur" als Ersatz für "Arbeitsamt" eine "neuzeitliche" Erfindung ist. In den USA gibt es private Arbeitsvermittlungen, wie wir hier eindeutig eine sehen, schon seit langer, langer, langer Zeit. Kleinere Korrektur-Bearbeitungen mit sachlich falschen Begründungen rückgängig zu machen, trägt nicht dazu bei, den Spaß an der Mitarbeit hier zu erhöhen. Ich hab's jetzt mal mit dem Begriff "Vermittlung" versucht und das Wort "eine" weist darauf hin, dass es sich gerade nicht um eine einheitliche staatliche Behörde handelt. Hat der Rückgängig-Bearbeiter den Film eigentlich gesehen?
An wen kann man sich hier eigentlich wenden, wenn man sich die Mühe macht, kleine Verbesserungen einfließen zu lassen und dann Leute mit Halbwissen daherkommen und den Artikel wieder verschlechtern? Gibt es eine Instanz, die für die Qualitätssicherung sorgt? Es versteht sich von selbst, dass mit ich einer wohl durchdachten Verbesserung nicht vorhabe, den freundlichen Ursprungs-Ersteller des Artikels zu diskreditieren, der hier vor Jahren gute Arbeit geleistet hat oder dergleichen, sondern nur dabei helfen will, die Präzision der Beiträge punktuell zu erhöhen.
Aber ich bin ja nicht so, ich kopiere den relevanten Teil des WIKIPEDIA-Artikels zur Arbeitsvermittlung in den USA hier auch noch ein:
"Städte und Kommunen verfügen in den USA über keine Arbeitsämter. Daher hat das U.S. Department of Labor eine eigene Website einrichtet, um Tipps zur Arbeitsuche in den USA und Hinweise zu rechtlichen Besonderheiten zu geben. Die Vermittlung ist weitgehend dereguliert. (...) Es gibt (...) ein dichtes Netz an kleinen und mittleren privaten Vermittlungsagenturen, die bei der Arbeitsuche helfen können."
Genau eine solche "kleine" Agentur sehen wir hier im Film!
--DWB Alexander Platz (Diskussion) 19:18, 26. Dez. 2015 (CET)
„gutbürgerlich“ ?
[Quelltext bearbeiten]Die Familie Vanderbilt macht in dem Film einen sehr reichen Eindruck. Wäre da nicht „großbürgerlich“ der bessere Ausdruck? --- (nicht signierter Beitrag von Musicologus (Diskussion | Beiträge) 20:16, 19. Jan. 2020 (CET))