Diskussion:Lausitzer Rundschau

Man sollte vieleicht einen Verweis auf die Tochterzeitung 20cent einbauen und auch mehr auf die Entwicklung in den letzten Jahren eingehen.

Ist der Sitz nicht in Hoyerswerder?

Nee, der Sitz ist schon in Cottbus. Es gibt allerdings Lokalredaktionen in den einzelnen (ehmaligen Kreisstädten). In Hoywoy allerdings nicht mal mehr das. Habe mal "Deutschlands erste Gratiswochenzeitung" in "eine Gratiswochenzeitung" geändert, allein im Verbreitungsgebiet gibt bzw. gab es lange vorher mehrere anzeigenfinanzierte Gratiswochenzeitungen.

100% der Anteile

100 Prozent der Anteile an der „LR“ gingen bei der Privatisierung im April 1990 an die Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH... - Was bitte soll das genau heißen? Hatte die LR vordem Anteile? Was für eine Rechtsform war sie denn bis zur Privatisierung? Und was heißt die Anteile "gingen" an die Saarbrücker Zeitung, bereits ein halbes Jahr vor der Wiedervereinigung? Gruß --Tyras (Diskussion) 22:26, 8. Jun. 2015 (CEST)

@Tyras

Das müßte man in den Dokumenten der politischen Säuberung und Privatisierung der DDR-Presse recherchieren.

Um auf Tyras' konkrete Frage einzugehen: das Vorgehen war wohl, daß für jedes Objekt eine GmbH gegründet wurde bzw ein VEB in eine solche umgegründet wurde, und die Anteile an diesen GmbH dem meistbietenden westdeutschen Medienkonzern verkauft. Siehe "Treuhand". --L.Willms (Diskussion) 07:28, 18. Okt. 2023 (CEST)

Bei der Angabe 1990 handelt es sich offensichtlich um einen Fehler, denn DDR-Tageszeitungen wie die LR wurden erst 1991 von der Treuhandanstalt an neue Eigentümer verkauft. Vorher fand lediglich die erwähnte Umwandlung in Kapitalgesellschaften statt. Ich ändere deshalb die Jahreszahl. --Koschi73 (Diskussion) 11:26, 18. Okt. 2023 (CEST)

Verkauft an Neue Pressegesellschaft

Siehe z.B. [1]. Damit ist, über die veraltete Darstellung im Text hinaus, auch die auf die Rheinische Post bezogene Kategorisierung hinfällig. --2003:E8:2BD4:FA22:E0CB:E6FD:896F:696C 21:56, 25. Okt. 2018 (CEST)

Die "Lausitzer Rundschau" in der DLF-Presseschau

Der Deutschlandfunk zitiert immer wieder gerne aus der LR. Manchmal auch nur, um mehr aus einem besonderen Kommentar zitieren zu können. Als die LR noch dem Saarbrücker Unternehmen gehörte, wurde ein Artikel des Leiters von deren Berliner Büro zitiert, erst aus dem "Trierischen Volkfreund", dann die Fortsetzung aus der LR. A-mü-sant! --L.Willms (Diskussion) 07:22, 18. Okt. 2023 (CEST)

Auf was willst du hinaus? -- Grüße, 32X 19:59, 18. Okt. 2023 (CEST)