Diskussion:Lauster-Achse

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Helium4 in Abschnitt Trommel, Details
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http://www.compensis.de/Modellbau/vorbildlauster.htm Der Link gibt bei mir nur einen 404Error. Ich werde ihn entfernen. --Freak5 20:54, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Trommel, Details

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Lauster-Achse suggeriert, dass die Trommel zwischen den Rädern mit diesen auf einer gemeinsam Achse sitzt. Dem steht entgegen, dass die Trommel anhebbar/absenkbar ist, denn ein Trommel mit Seitenwänden würde diese Achse unterbrechen.

Die Trommel weist (Querschnitt:) V-Rippen aus, die Rippen verlaufen auch V-förmig am Trommelumfang. Wird mit der Trommel Vortriebskraft übertragen? (Ich vermute aufgrund der groben Rippen: Ja.) Wird sie extra angetrieben oder über die Räder? Sind die Räder in ihrer Drehung mechanisch gekoppelt? (SIe weisen ja je einen eigenen Radmotor auf.) Durchdringt eine eventuell durchgehende Radachse einen zentralen Hohlraum in der Trommel? - Fragen über Fragen, basierend nur auf der Lektüre dieses Artikels. --Helium4 (Diskussion) 14:10, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Helium4, Du hast das richtig erkannt. Die beiden Räder der Hinterachse ("Fahrachse") sind unabhängig von der Lauster-Trommel. Die "Lauster-Achse" (oder besser: Trommel) ist im Fahrbetrieb oben und wird nur im Zugbetrieb abgesenkt. Der Antrieb selber ist "Dieselelektrisch": Ein Dieselmotor treibt einen Generator an und dieser versorgt die Fahrmotoren und den Elektromotor der Trommel. Die Achse benötigt einen weichen Untergrund, um sich "einzugraben" und so über die "Pfeilverzahnung" die Kraft auf den Boden zu bringen. Auf hartem Untergrund (Beton etc.) verliert sich der Vorteil. Der größte Kraftgewinn wurde (mehr oder weniger unabsichtlich) durch die Knicklenkung erzeugt: bewegt ein geübter Fahrer (die Firma Lauster hatte einen sehr guten und erfahrenen Fahrer!) das Fahrzeug rechts/links quasi "schängelnd", so wird durch diese kleine Bewegungen einen riesige Zugkraft erzeugt. Ein Leopard 1 Panzer (mit Vollgummikette) wurde damals ganz locker weggezogen. Nach spätestens einem Kettenumlauf war diese vollgeschmiert mit Dreck und somit fast ohne Traktion. Der Lauster zog diesen dann leicht durch das Testgelände. Je nasser der Untergrund war (Flußbett und Uferbereich), desto besser wurde das Verhältnis für den Lauster. Nachteil an der Bauart war halt die Breite und allgemein die Dimension. Warum das Gerät am Ende nicht angeschafft wurde, weiß ich nicht. Viele Grüße, --RobertDietz (Diskussion) 11:46, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
"Lauster-Achse ... Radantrieb ... zwischen den Antriebsrädern eine absenkbare Trommel angebracht" – Unklar bleibt, ob eine Fahrzeug-Achse zur Lauster-Achse wird, wenn zwischen dem Radpaar der Fzg-Achse die absenkbare Trommel eingebaut wird. Diese Fahrzeugachse existiert spätestens dann nur mehr geometrisch doch nicht mehr als materielle Achsverbindug, da ja die höhenverschiebliche Trommel dazwischen keinen Platz mehr lässt. Oder aber die Trommelachse selbst ist die Lauster-Achse. Die eingangs zitierte Formulierung lässt auch die Möglichkeit offen, dass die Trommelachse irgendwo zwischen den 4 Rädern des 4-Rad-Fahrzeugs montiert ist, also irgendwo im Bereich VOR der Hinterachse und HINTER der Vorderachse. Das Bild im Artikel lässt eine Trommel nur unklar erkennen und zeigt nicht das Vorhandensein von 2 Trommeln bei FML, wie die letzten 2 der 4 Bilder in der Quelle https://web.archive.org/web/20070929100626/http://www.compensis.de/Modellbau/vorbildlauster.htm . Diese 2 Dinge sollten im Artikel geklärt werden. --Helium4 (Diskussion) 15:18, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten