Diskussion:Lederhose

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Letzter Kommentar: vor 5 Tagen von Espresso robusta in Abschnitt "Kinderdorf" Riaumont
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Die angebliche Lederhose auf dem Foto der Hitlerjugend-Uniform ist doch eine Cordhose. Ist es keinem hier aufgefallen? (nicht signierter Beitrag von 79.231.86.170 (Diskussion) 00:05, 4. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Stimmt.--Trachtenvogl (Diskussion) 09:17, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

"Mit neckisch hod des nix zum doa!"--Lou Gruber 20:23, 20. Sep 2004 (CEST)

mir sann mir--217 20:25, 20. Sep 2004 (CEST)
Sollte hier nicht auch eine "nicht-bayrische" Defenition hin? --dictonaryman 12:35, 22. Apr 2005

Trachten Lederhose = Touristengag

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Um das mal endlich klar zu stellen. Die Lederhose, wie sie die Bayern tragen ist nichts als die Erfindung eimes gewieften Reiseanbiters und zwar so um 1925. Dies habe ich mal in einem Buch gelesen, welches ich mir besorgt habe, als darüber im Radio in zusammenhang mit Geschichtsirtümern berichtet wurde.

Die normale Lederhose war nie so geschnitten, wie die Trachtenlederhose, sondern nur so ähnlich.

Wahrheit kann manchmal sehr Brutal sein, was?

1925 ist ja immer noch "besser" als die von mir auch schon mehrfach gehörte Behauptung, die Trachten seien erst im Nationalsozialismus erfunden worden.
Tatsache ist, daß im Meyers Konversationslexikon von 1897 unter "Volkstrachten" für "Bauer aus Tegernsee, Bayern" ein Mann abgebildet ist, der eine Lederhose trägt, die praktisch den heutigen entspricht. Möglich, daß der besagte Reiseanbieter eine vereinfachte Form herstellen ließ und damit "potemkinsche Personen" für die Touristen herumlaufen ließ - erfunden hat er die Trachtenlederhose ganz bestimmt nicht.
Firmian


Also ich kann mich da nur Firmian anschließen. Besagte Radio Reportage hatte ich zu dem auch gehört. Es ist aber nun auch so das die Bayern sich über die Lederhose, Sauerkraut und Knödel Weltweit nur Definieren können und außer König Ludwig und seinen Schlössern wirklich nichts zu bieten haben. Dabei übersehen sie dann nur zu gerne, das selbst zwischen Alpen und dem Weißwurst Äquator, nicht mal die Hälfte der verschiedenen Trachten mit Lederhosen zu sehen sind. Was Bücher betrifft, nun bitte schön wo ist das Buch den als Beweis zu sehen? Im Gegensatz habe ich in der Stadtbücherei eben da in allen für mich zu Verfügung stehenden Büchern nach der Lederhose gesucht. Nun Fehlanzeige. Sie findet in der Historischen Modewelt keine Basis.

Ja und der Hinweis auf das Leder und die Jagd und eben auch darauf das für arme Leute immer schon Leinenstoff aufgrund ihres Status nur erlaubt war. Ansonsten hätten sich wohl nach 1900 nicht auch Gekrönte, aber nur Bayrische Oberhäupter in Lederhose gezeigt. Andere Fotos könnte man zu dem auch als Fake bezeichnen. Etwas wozu man damals schon sehr gut fähig war.

Ansonsten sucht oder Googlt doch mal wie dies mit dem Jagdrecht vor 1900 so war und vor allem wie teuer die Herstellung einer Lederhose war. Was ja auch schon eine Zeitfrage war. Sowie die Hose auf den Träger auf den Körper zugeschnitten war. Also das wollte ich nur mal so nebenbei in diese Ledige Diskussion werfen. Okay bin Preuße und wohl deshalb werden die Bayern alle Argumente gegen ihre Hose als neid Argumente bezeichnen. Nun die Jeans wurde von einem Preußen erfunden und seine Hose hat sich über den ganzen Erdball verbreitet. Während die Lederhose in weiten Kreisen heute eher von Fetischisten geliebt wird und von ein paar Trachten Anhängern, aber eben nicht von der Masse. Auch das es eine Zeit gegeben haben soll wo Jungen in ganz Deutschland solche Hosen besessen haben sollen, kann leicht durch Historische Spielfilme widerlegt werden. Wie die feuerzangenbowle, der Pauker, alle Erich Kästner Filme und noch so einige mehr. (nicht signierter Beitrag von 79.231.85.216 (Diskussion | Beiträge) 21:24, 12. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

einfach mal hier schauen, ist gut recherchiert: Bayrische Tracht Norbert zeescouts 00:56, 18. Sep 2006 (CEST)

Da es diese wohl so nicht gibt, wurde diese Wikipedia Seite gelöscht und dies sogar mehrfach. Das sagt doch alles.--93.213.91.42 02:46, 31. Aug. 2014 (CEST) MaximilianBeantworten

Die Lederhose wurde übrigens nicht von einem Preußen, dann schon eher von einem Bayern erfunden worden: ein Franke war's!--2.236.198.248 13:08, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Nur wer lesen kann kommt weiter. Der Autor oben hat geschrieben das die Jeans von einem Preusen erfunden wurde. Die Lederne Hose brauchte keiner zu erfinden. Sie war wohl das erste Kleidungsstück was der Mensch sich geschneidert hat, nach dem er gemerkt hat das einige Tiere die er jagte, auch in Sachen "Haut" noch weiter verwenden liesen. --93.213.91.42 02:49, 31. Aug. 2014 (CEST)MaxlBeantworten

Die Historischen Fotos bei Norbert sagen absolut nichts aus. Die Hosen der Männer sind vom Material her nicht zu erkennen. Einzig das es sich um Kniebund Hosen handelt ist gerade noch aus zu machen. Aber noch einmal. Wenn die Lederhose so ein Modehit war, wieso hat sich dies nicht so auch in Historischen Bildbänden über Trachten nieder geschlagen? Dort findet man sie eben nicht. Da können die Bayern dann noch so über das Preußen schimpfen. Doch so etwas wie Neid wird man hier in Sachen Lederhose nicht finden. (nicht signierter Beitrag von 79.231.92.74 (Diskussion) 15:11, 9. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Na die "Trachtenhose" vielleicht schon. Nämlich diese Kurze Form der Trachtenhose, mit den Romantisch verklärten Macho Verzierungen.

Etwas was aber im Artikel steht und auch was da im Lexikon steht, kann so nicht ganz stimmen. Nämlich das die Bauern Lederhosen an hatten. Den dazu hätte man eine Jagderlaubnis damals benötigt und Leder war damals schon etwas was sich nur reiche Leute leisten konnten, also vor 1900 auf jedenfall. Hin gegen waren Leinenstoffe, das Material welches Europaweit das material damals für Hosen war. Billig zu produzieren. Leicht beim Transport (Im gegensatz zum Leder). Zu dem auch noch von jedermann leicht und schnell zu reparieren, sowie am leben zuerhalten oder an Kinder zu vererben. Etwas was mit Lederhosen so nicht möglich ist.

Wie im Artikel schon erwähnt ist die Herstellung einer Lederhose nicht ohne, weshalb einem schon klar sein sollte, das sie sich eben nicht jeder leisten konnte und zu dem wenn sie die Hose schlecht hin gewessen sein sollte, warum hat sich diese Form nicht Weltweit oder wenigstens Europaweit verbreitet? Also dies sollte doch den Lederhosenfans zu denken geben.

Das die Nazis die Lederhose für ihre Zwecke missbraucht haben, na das war doch klar. Die haben doch das gesamte Volksgut für ihre Zwecke vereinnahmt.

Also wie gesagt, wenn die Lederhose der Hosenhit gewessen wäre, sowie sie ja im Artikel hin gestellt wird, wieso ist sie dann nicht so weit verbreitet, sowie es die Jeans es ist oder waren die Amerikanischen Kuhhirten zu Dämlich und haben sich in Sachen Hosen über den Leisten ziehen lassen oder ist es doch eher eine gewaltige Kostenfrage, sowohl heute sowie aber bestimmt damals schon. Dazu bracht man nur in alte Versandhauskataloge (1958 Baur) zu schauen, um zu erkennen, das Otto Normalverbraucher 1958 schon eher für 1,95 dem Kind eine Leinenhose oder für 2,85 eine Jeans zu kaufen, im Gegesatz man aber nicht das Geld für eine einzelne Hose ausgab, welche 15,- Kostete. Bei einem Verdienst von netto 300,- plus Minus 50,- DM.

Also liebe Lederhosenfans, da liegt verdammt viel im Argen und vieles ist wohl nachträglich schön gefärbt worden. Tja und ob ein Buch 1935 oder schon 1885 gedruckt worden ist, läßt sich nicht beweisen. Geschichte war immer schon ein Opfer von Fälschern.


Ich habe die besagte Sendung nicht gehört, kann also nur zu dem Stellung nehmen was hier geschrieben wird. Es ist tatsächlich nicht so dass Lederhosen ein überall alltägliches kleidungsstück waren. Die Form allerdings, besonders der Latz, war auch bei Stoffhosen verbreitet. Es existieren überlebende Stücke z.B. aus Leinen und sogar aus Jeans, anzusehen z.B. in "Tracht ist Mode", von Alexander Wandinger (ISBN 3980852709). Trotzdem existieren Hunderte zeitgenössischer Darstellungen, die die ländliche bairische Bevölkerung in Lederhosen darstellen die den heutigen (besser: den authentischen heutigen) Exemplaren sehr ähnlich sind. Beispiele sind die Stiche und Zeichnungen von Lorenz Quaglio oder Ludwig Neureuther (beide Mitte 19. Jhd.). Es dürfte darüber hinaus unrichtig sein, das Jagdrecht als Faktor gegen die Verbreitung von Lederhosen anzuführen. Einerseits wurde dieses routiniert ignoriert (wie auch die - gewiss romantisierenden - Wilderermythen belegen), andererseits war es durchaus üblich alle verfügbaren Lederarten vom hirsch zum Roß für die Herstellung heranzuziehen. Daß Hirschleder heute als einzig authentisches Material bewertet wird ist historisch nicht haltbar und reflektiert eher unseren modernen Reichtum. --MattHelm 18:21, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nun es gibt da auch viele Gemälde von Bauern in Strumpfhose. Was aber so auch nicht stimmen kann, da dies gegen die Kleiderordnungsgesetze verstößt. Klar gab und gibt es Wilddiebe. Doch klar ist auch das sie selbst gejagt wurden wie die Wildtiere. Weiter ist da aber immer noch die Verarbeitung von Leder zu gebrauchbaren Bekleidung und dieser Weg ist lang und deshalb eben auch Teuer.--93.213.91.42 02:56, 31. Aug. 2014 (CEST)MaxlBeantworten


I glaub i riechs scho! jaja jetzt kann i ihn wieder erkennen den preißischn kultur und lederhosen neid! Deine argumente sind doch voll lächerlich, in ganz europa hatte man drei virtel hosen ob aus stoff oder leder. Bist scho selber a gloana fälscher ha?


naja. ganz ohne Vorwurf sollte man schon eines sagen: Die Lederhose war Teil der Uniform der HJ, und zwar in Bayern und in der sog. Ostmark (Österreich). Quelle: Ingeborg Weber-Kellermann, Der Kinder neue Kleider, Frankfurt 1983. (nicht signierter Beitrag von 188.194.101.20 (Diskussion | Beiträge) 02:48, 14. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Unglaublich viele schwachsinnige Kommentare auf dieser Seite! (meist von Leuten, die ihre kruden Behauptungen noch nicht mal ihren Namen unterschreiben können). Selbst vor dem Zweiten Weltkrieg haben Leute außerhalb Bayerns manchmal Lederhosen getragen, wie z.B. dieser jüdische Bub aus Mannheim: https://collections.ushmm.org/search/catalog/pa1161418 Fulcher (Diskussion) 17:43, 17. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

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Den englischsprachige Weblink

halte ich für nicht artikelinhaltsvertiefend und somit konträr zu den Weblinkvorgaben. Da hat sich ein frdl. Englischsprachler etwas mehr oder weniger unbelegtes zusammengeschrieben.

--BKSlink 15:24, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Is dös peinlich! Bitte korrigiern:

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"Schnalz'n" duat ma imma nua mitda Zungn - mit de Händ of da Leaderhosa "patscht" ma ... Hella, Mai 2010 (nicht signierter Beitrag von 91.14.252.37 (Diskussion | Beiträge) 13:21, 10. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Redundanzen

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"Die Lederhosen aus diesen Regionen sind in der Regel handgemacht und Maßanfertigung. Sie werden mit viel Liebe zum Detail mühevoll hergestellt und sind ein Leben lang halt- und tragbar." im Abschnitt: Formen und Verbreitung.

"Die Lederhosen aus dieser Region sind handgemacht, mit viel Liebe zum Detail mühevoll hergestellt und ein Leben lang halt- und tragbar." im Abschnitt: Geschichtliche Entwicklung -- 88.75.16.221 01:19, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Asiate

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Weshalb ist denn unten ein Asiate in Lederhose zu sehen? Ist es nun deutsches oder asiatisches Kulturgut? (nicht signierter Beitrag von 94.245.244.235 (Diskussion) 21:41, 13. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Seit wann dürfen Asiaten keine deutschen Klamotten tragen? Deutsche tragen inzwischen auch US-amerikanische Jeans! --Sängerkrieg auf Wartburg 13:14, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Vandalismus?

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Halihalo, mehr zufällig entdecke ich hier einige Änderungen, die mir doch reichlich abstrus vorkommen. Die Lederhose ist nicht mein Thema, vielleicht kann sich jemand kompetenteres dieser Sache annehmen? --Besserimmeralsnie (Diskussion) 20:07, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"Kinderdorf" Riaumont

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Ich erlaube mir, die reichlich unangemessene Textpassage "In Nordfrankreich gibt es in Riaumont in der Stadt Liévin bei Lens noch eine Art katholisches „Pfadfinderinternat“, wo sämtliche Schüler eine kurze Lederhose (mit Doppelzipp oder Knöpflatz) tragen." zu löschen. Es handelt sich um das ehemalige katholische Kinderdorf „Riaumont“, das von 1960 bis 2019 in Liévin bestand und laut FAZ Schauplatz eines der größten bislang aufgedeckten Kindermissbrauchsskandale war (Heike Hupertz: Arte-Doku „Die gequälten Kinder von Riaumont“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 12. November 2024, abgerufen am 12. November 2024). Dieser Missbrauchsskandal wurde unter anderem in der Arte France-Dokumentation „Die gequälten Kinder von Riaumont“ thematisiert. --Espresso robusta (Diskussion) 21:33, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten