Diskussion:Lehmputz
Ich bin mit der Einleitung nicht zufrieden
[Quelltext bearbeiten]Noch bis vor ca. 15 Jahren wurde Lehmputz von den damaligen Pionieren des modernen Lehmbaus per Hand aus der Lehmgrube fast vor der eigenen Haustüre gewonnen. Heute gibt es verschiedene Hersteller von Lehmputz-Systemen,
So sollte ein Betrag zum Lehmputz nicht anfangen
--217.245.118.122 14:05, 3. Feb. 2007 (CET)
Schichtstärke
[Quelltext bearbeiten]Schichtstärke 0,1 mm ? Oder sollte es 0,1 cm heissen ?
- Habe den Artikel etwas überarbeitet und den Absatz über das Raumklima entfernt. Link auf den Artikel ist ausreichend. Die Schichtdicke lässt sich nicht genau messen, ist nur ein Anstrich, lieg also im Bereich um die 0,1 mm bis 0,5 mm (je nach dicke des Auftrags). --Mailtosap 20:14, 17. Sep. 2007 (CEST)
Überarbeitung 23. April 2008
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel liest sich wie ein Beratungsblättchen vom Baumarkt nebenan und ist im Verbund mit den Links zu Lehmputzfachgeschäften und Innenausstattern eher eine Reklamebröschüre. Ich habe deswegen einige Änderungen vorgenommen:
- Einleitung umformuliert
- unnötige Aufgliederung der Putzarten entfernt und den stakkatohaften Stil in vollständige Sätze umgewandelt
- Werbelinks entfernt, nur Lehmfachverband Schweiz bringt weiterführende Informationen.
- Folgender Absatz scheint mir Marketing-Hokuspokus, ohne Beleg kann der nicht im Artikel bleiben:
- Zur Abschirmung hochfrequenter, elektromagnetischer Strahlung können dem Lehmputz haarfeine Karbonfasern beigemischt werden. Im allgemeinen ist eine derartige Maßnahme nur wirksam, wenn Holzbalken, Fugen, Fenster, Fensterrahmen, Türen, also die gesamte Gebäudehülle fugenlos elektrisch leitend ausgeführt wird. Dies führt jedoch gelegentlich zu schlechtem Radioempfang im Gebäude. Sollte der Radioempfang gut sein, war die Maßnahme ohne Wirkung.
- Danke! Ich wollte den technisch unsinnigen Karbonfaser-Satz ursprünglich nicht löschen. Technisch ist das Einbringen von Karbonfasern tatsächlich Humbug: da schon das Holzgebälk nicht zu schirmen ist, kann man ein Fachwerkgebäude nie elektromagnetisch schirmen, indem bloss dem Lehmputz Fasern beigemischt werden. Sachlich ist gegen die Ausführungen zur Wirksamkeit eigentlich nichts einzuwenden. Ich vermute alle Häuser mit Karbonfaser Lehmputz haben einen exzellenten Radio- und Mobilfunkempfang auch im Gebäude. :-) Bob Frost 21:15, 7. Mai 2008 (CEST)
Autoreview
[Quelltext bearbeiten]- Leichte Neutralisierung des zum Teil ausschweifenden Sprachstils und des etwas zu positiven Tons des Artikels. --Jo 20:15, 23. Apr. 2008 (CEST)
Gute Arbeit, wenn du noch mehr Informationen zum Thema hast, bitte einfügen. Deine Vorwürfe am Artikel waren gerechtfertigt. Gruß --Mailtosap 21:35, 23. Apr. 2008 (CEST)
Bild zu Lehmputz + Heizleiste
[Quelltext bearbeiten]Hi, ich habe kürzlich zum Artikel Heizleiste ein Bild reingestellt, das u. U. auch bei Lehmputz auftauchen sollte. Das überlasse ich jetzt mal dem Autor. Ich bin der Bauherr dieses Objekts und war begeistert von dem sichtbaren Effekt der Trocknung, wobei das verputzte Fachwerk deutlich zu erkennen ist.
--Metzner 09:27, 30. Dez. 2009 (CET)
Tonputz ?
[Quelltext bearbeiten]"Tonputz" scheint mir eine herstellerspezifische Bezeichnung zu sein. Kann dieser Absatz gelöscht werden?
Auch andere Aussagen aus dem Abschnitt "Arten" scheinen mir fragwürdig:
Kann "Einlagenputz" tatsächlich nicht dicker als 10mm aufgetragen werden?
Ist "Mineralputz" wirklich ein aussagekräftiger Begriff, wenn es um Lehmbau geht? Vielleicht sollte hier "Lehm-Mineralputz" stehen oder "rein mineralischer Lehm-Fertigputz"? Ich denke, daß diese Aussagen aus dem zugehörigen Absatz auch für andere Lehmputze genauso gelten: "Er ist maschinengängig und silofähig. Er eignet sich als Grund- und Deckputz. Er kann von Putzern ohne besondere Lehmerfahrung aufgebracht werden. Die Oberfläche kann naturbelassen bleiben, gestrichen oder tapeziert werden." ?
Wenn ein "Streichputz" in einer "nur 0,1 mm dünnen Schicht mit der Lasurbürste aufgetragen" wird, handelt es sich meiner Meinung nach eher um eine Lasur bzw eine Farbe als um einen Putz. Sogar eine Schlämme wird dicker aufgetragen als 0,1mm! Wenn einem solchen "Dekorputz" tatsächlich "Stroh, Pflanzenfasern oder Steine beigemischt" werden, dann wird der "Streichputz" mit Sicherheit eher in einer 1-2mm dicken Schicht aufgetragen werden.
Was meint Ihr?
Kai Kemmann Diskussion 17:23, 14. Sep. 2010 (CEST)
Verweis zu Tadelakt?
[Quelltext bearbeiten]Zitat aus dem Abschnitt "Bautechnische Eigenschaften": Bei geeigneter Verarbeitung ist der Einsatz von Lehmputz selbst in Badezimmern außerhalb des Spritzwasserbereiches möglich (siehe Tadelakt) /Zitat
Tadelakt ist ein Kalkputz. Wo ist da der Zusammenhang? -- Langsam 14:34, 27. Jan. 2011 (CET)
Bin auch dieser Meinung. Tadelakt ist verdichteter und geseifter Kalkputz und hat mit Lehm nichts zu tun. Verweis entfernt. Marcel Müller Köln 02:36, 7. Sep. 2011 (CEST)