Diskussion:Leistungstest (Psychologie)
Folgende Passagen finde ich nicht klar genug:
Sie erzeugen in der Testsituation beim Probanden diejenigen Verhaltensweisen, die zum Zielmerkmal gehören (im Gegensatz zu Persönlichkeitstests).
- Gemeint ist, dass Leistungstest die Eigenschaft direkt messen, während Persönlichkeitstests selbst- oder fremdbeschreibend sind. Ist das das primäre Unterscheidungsmerkmal zwischen Leistungs- und Persönlichkeitstests? Gibt es nicht einen Unterschied in der Art der Konstrukte? - Überhaupt ist der Satz nicht sehr gut verständlich.
Man kann zwischen allgemeinen Leistungstests und speziellen Leistungstests unterscheiden. Allgemeine Leistungstests erfassen Merkmale, die in jeder Leistung enthalten sind, während spezielle Leistungstests nur besondere Leistungen erfassen.
- Zur Klärung wäre es gut zu schreiben, wie eine "besondere Leistung" definiert wird und ein Bsp für eine besondere Leistung zu geben. M.E. unterscheiden sich allgemeine von speziellen Tests dadurch dass sie a) für eine spezielle Stichprobe oder b) für eine bestimmte angewandte Fragestellung konzipiert sind. --lueggu 20:12, 17. Apr 2005 (CEST)
Der Artikel bezieht sich eigentlich nur auf Leistungstest bei Menschen. Der Begriff wird aber doch auch in der Technik für Leistungstests von Motoren oder Anlagen oder oder .. verwendet. Das sollte irgendwie in den Artikel eingebaut werden. --K@rl 20:19, 17. Apr 2005 (CEST)
- Leistungstests in der Technik könnten einen eigenen Abschnitt in diesem Artikel bekommen, wenn es dazu ein bisschen was zu sagen gibt. Dazu wäre noch eine allgemeine Def. nötig. --lueggu 22:20, 17. Apr 2005 (CEST)
Was ich meinte war: IQ- Tests erzeugen während des Testens das maximale Verhalten. (z.B. indem ich nur so viele Testitems richtig lösen kann, wie es mir aufgrund meiner Intelligenz maximal möglich ist.)
Im Gegensatz dazu beschreiben Persönlichkeitstests wie ein Verhalten kognitiv Repräsentiert wird. (z.B. wird extraversives Verhalten nicht während des Testens erzeugt, sondern es werden die Vorstellungen (Repräsentationen) über mein Verhalten in bestimmten Situationen abgefragt.)
Der Satz im Artikel ist mir nicht Richtig gelungen da gebe ich Dir recht, aber leider ist mir immer noch keine richtig gute Formulierung eingefallen.
--Tharkon 22:10, 17. Apr 2005 (CEST)
- Ich weiss, was du meinst. Werde auch mal über eine alternative Formulierung nachdenken. --lueggu 22:20, 17. Apr 2005 (CEST)
Begründung zum Unverständlich-Baustein
[Quelltext bearbeiten]Ich wehre mich zunächst gegen Benutzer:Brainswiffers Komplettrevert und die Behauptung in der Statuszeile, meine Ergänzungen seien falsch. Entsprechende Belege habe ich in der Diskussion angeführt. Zu den dortigen Äußerungen von Benutzer:Brainswiffer möchte ich bewusst nichts weiter sagen, ich nehme diesen Artikel von meiner Beobachtungsliste und bitte die anderen an dem Artikel Arbeitenden, sich die Inhalte anzusehen und abzuschätzen, ob der Artikel in der vorliegenden Form akzeptabel ist oder nicht doch besser ergänzt und allgemein verständlich geschrieben wird. --RoswithaC | DISK 10:58, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Sorry, aber falsch ist, dass Intelligentzests keine Leistungstests sind. Falsch ist auch, dass Effekte von "lernen und üben" gemessen werden sollen. Das sind Lerntests. Deine zitierte Quelle ist ein Taschenbuch für Ärzte, was im Fach Psychologie vorsichtig gesagt nicht sehr bekannt ist. Man sollte sich an Standardwerken orientieren, und das ist nun mal der "Brickenkamp". Dass man an dem wie an fast allen Beiträgen der Psychologie feilen muss, ist sofort konsensfähig. Hier haben zu viele dran geschrieben. --Brainswiffer 18:07, 18. Okt. 2007 (CEST)
- ich hab mir jetzt die Mühe gemacht, das mal ganz umzuformulieren. So würde es nicht im Widerspruch zur Psychologie stehen und ja, es war vorher wirklich Geschwurbel (nicht von mir) :-)) --Brainswiffer 06:45, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Sorry, aber falsch ist, dass Intelligentzests keine Leistungstests sind. Falsch ist auch, dass Effekte von "lernen und üben" gemessen werden sollen. Das sind Lerntests. Deine zitierte Quelle ist ein Taschenbuch für Ärzte, was im Fach Psychologie vorsichtig gesagt nicht sehr bekannt ist. Man sollte sich an Standardwerken orientieren, und das ist nun mal der "Brickenkamp". Dass man an dem wie an fast allen Beiträgen der Psychologie feilen muss, ist sofort konsensfähig. Hier haben zu viele dran geschrieben. --Brainswiffer 18:07, 18. Okt. 2007 (CEST)
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